L'indice vedette Nikkei a clôturé en baisse de 1,36% à 27.313,13 points et l'indice élargi Topix a reculé de 1,36% également à 1.920,80 points.
En revanche la monnaie européenne baissait fortement face à la devise japonaise après les annonces de Moscou, à 142,15 yens contre 143,33 yens mardi. L’indice vedette Nikkei a clôturé en baisse de 1,36% à 27.313,13 points et l’indice élargi Topix a reculé de 1,36% également à 1.920,80 points.
Im Kampf gegen die Inflation steht die Federal Reserve vor einem weiteren XXL-Zinsschritt. Erste kritische Stimmen warnen bereits, die US-Notenbanker ...
Hinzu kommt: "Die Break-Even-Inflationsrate signalisiert einen Fall der US-Inflationsrate auf vier bis fünf Prozent", so Rethfeld. So notiert die Rendite der zweijährigen US-Staatsanleihen klar über der Rendite der zehnjährigen US-Bonds. "Einer der beiden Indikatoren ist auf dem Holzweg. "Die Fed muss zumindest die Bedingungen klären, die erforderlich sind, um das Tempo der Zinserhöhungen auf 50 Basispunkte zu reduzieren", so Volkswirtin Blerina Uruci vom Vermögensverwalter T. Auch an den Rentenmärkten haben die erwarteten Leitzinserhöhungen der Fed deutliche Spuren hinterlassen. Für fast noch wichtiger als die Zinsentscheidung selbst halten Experten den geldpolitischen Ausblick der US-Notenbank.
FRANKFURT (awp international) - Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed hat der Dax einen frühen Rutsch unter die Marke von 12 600 Punkt...
Er rechnet nun mit einem mehrjährigen Abwärtszyklus und einer neuen Normalität, die schlechter sein könnte als 2019 vor der Pandemie./tih/men Erstmals stand der Kurs mit zuletzt gezahlten 2,90 Euro unter der 3-Euro-Marke. Die Uniper-Titel waren am Vortag mit 4,18 Euro deutlich über dem vereinbarten Preis aus dem Handel gegangen - und entsprechend brach der Kurs nun unter grösseren Schwankungen ein. Profiteure einer solchen Nachricht waren einmal mehr die Aktien deutscher Rüstungskonzerne: Rheinmetall und Hensoldt bewegten sich jeweils mit mehr als zehn Prozent im Plus. Die 12 600 Punkte, in deren Nähe der Leitindex zuletzt mehrfach Unterstützung gespürt hatte, konnte er damit behaupten. Bis zum Mittag konnte der Dax die Verluste aber wieder ausgleichen, zuletzt lag er knapp mit 0,03 Prozent im Plus bei 12 675,13 Punkten.
Soviel steht fest: Die US-Notenbank Fed wird heute Abend die dritte Zinsanhebung in Folge verkünden. Die Märkte erwarten, dass sie massiv ausfallen wird, ...
So rechnete die Fed zuletzt damit, dass die Arbeitslosigkeit bis 2024 lediglich auf 4,1 Prozent steigen und das Wirtschaftswachstum in den nächsten drei Jahren unter zwei Prozent bleiben könnte. Die Fed hat signalisiert, dass sie „schmerzhafte“ Auswirkungen auf Wachstum und Beschäftigung akzeptiert, um die hohe Inflation einzudämmen. Soviel steht fest: Die US-Notenbank Fed wird heute Abend die dritte Zinsanhebung in Folge verkünden.
Vor der mit Spannung erwarteten Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed ist der Dax am Mittwoch auf ein Dreimonatstief abgesackt.
Er rechnet nun mit einem mehrjährigen Abwärtszyklus und einer neuen Normalität, die schlechter sein könnte als 2019 vor der Pandemie./tih/stk Die Titel waren am Vortag mit 4,18 Euro deutlich darüber aus dem Handel gegangen - und entsprechend brach der Kurs nun unter grösseren Schwankungen ein. Der Dax konnte die Verluste dann aber schnell etwas relativieren, indem er zuletzt noch um 0,47 Prozent auf 12 610,68 Punkte nachgab.
Erwartet wird eine erneute Leitzinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte auf eine Spanne von dann drei bis 3,25 Prozent. Damit würde der Leitzins den höchsten ...
Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Es dürfte allerdings einige Zeit dauern, bis die Zinspolitik der Fed überall Wirkung zeigt. Allerdings ist der Druck auf die Notenbank groß: Die US-Inflation ist weiterhin hoch. Die Folge der Zinsanhebungen waren jedoch Arbeitslosigkeit und ein Einbruch des Wirtschaftswachstums. Bereits im Juni und Juli hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben.
Die US-Notenbank Federal Reserve erhöht die Zinsen im Kampf gegen die Inflation. Diese Grafik zeigt, wie sich die Leitzinsen entwickelt haben.
Diese Grafik zeigt, wie sich die Leitzinsen der Fed seit 2001 entwickelt haben und wo sie heute stehen. Sie muss neben der Inflation auch die Wirkung steigender Zinsen auf die Konjunktur im Blick haben. In diesem Jahr hat die Fed die Leitzinsen bereits vier Mal angehoben, zuletzt mehrfach kräftig um jeweils 0,75 Prozentpunkte.
Für den deutschen Aktienmarkt geht es am Mittwoch nach unten. 21.09.2022.
"Die hohen Energiepreise treiben nicht nur die Inflation, sondern sie zwingen die europäische und damit auch die deutsche Industrie langsam, aber sicher in die Knie", so CMC Markets. "Der DAX ist zurück in der Tristesse", so Vermögensverwalter Altmann. "Die 0,75 Prozent sind an den Märkten eingepreist", sagt Thomas Altmann von QC Partners. "Der DAX hat jetzt die Tiefs vom Monatsanfang unterschritten und geht auf Tuchfühlung zum Jahrestief knapp unter der Marke von 12.400 Punkten", sagt Jochen Stanzl von CMC Markets. Mindestens so wichtig wie die geldpolitische Entscheidung selbst dürfte auch der Ausblick auf das weitere Vorgehen werden. Der [Goldpreis](/rohstoffe/goldpreis) kann sich allerdings nur geringfügig erholen, laut Marktteilnehmern ein Zeichen, dass die Entwicklung in Russland nicht mehr wirklich überrascht.
Paul Volcker war von 1979 bis 1987 Vorsitzender der Fed. Zu Beginn seiner Amtszeit lag die US-Inflation bei über 14 Prozent. Volcker erhöhte 1981 den Leitzins ...
Mit Blick auf die horrende Inflation wirkt selbst eine Erhöhung um 100 Basispunkte auf 3,5 Prozent als kleiner chirurgischer Eingriff. Daher gehe ich davon aus, dass die Fed nicht alles unternimmt, was in ihrer Macht steht, um die Inflation zu bekämpfen. Weiteres Manko sind die Schulden der Privathaushalte, die sich im 2. Die Schulden der US-Bürger summiert sich mittlerweile auf 79 Prozent des BIP, die der US-Unternehmen sogar auf 160 Prozent. Derzeit liegt der Leitzins der US-Notenbank zwischen 2,25 und 2,5 Prozent. Heute tagt die Fed und wird den Zins, wahrscheinlich wieder einmal, erhöhen.
Eine Zinserhöhung auf der heutigen Sitzung ist mehr als sicher. Der Markt geht derzeit von einer Anhebung um 75 Basispunkte aus. Swaps zeigen jedoch eine ...
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Statistisch gesehen ist der September der schlechteste Monat für die Bewertung von Vermögenswerten weltweit. Erwähnenswert ist auch das Dot-Plot-Chart, das die Vorhersage der einzelnen Fed-Mitglieder über die Entwicklung der Zinssätze darstellt. Die nächste Unterstützung liegt bei 3.800 Punkten, wo die untere Begrenzung der 1:1-Struktur und das 38,2% Fibonacci-Retracement der im März 2020 eingeleiteten Aufwärtswelle verläuft. Die Anleger haben die hawkishe Wende der EZB und die entschlossenen Kommentare von Christine Lagarde ignoriert. Der Markt geht derzeit von einer Anhebung um 75 Basispunkte aus.
Heute Abend wird die US-Notenbank Fed kräftig die Zinsen erhöhen, die Aktienkurse haben in den vergangenen Tagen bereits kräftig nachgegeben.
Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/) (WTI) stieg um 16 Cent auf 84,10 Dollar. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/) 90,86 Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Aktien der Deutschen Post gaben zunächst 3,3 nach, konnten ihre Verluste zuletzt aber auf 2,4 Prozent oder 32,31 Euro reduzieren. Der [EuroStoxx 50 ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/EU0009658145/) und der MDax konnten ihre Verluste zuletzt ebenfalls reduzieren. Ein Händler sprach von "winds of war", die den Sektor antrieben. [Deutschlands größter Gasimporteur Uniper wird deshalb nun verstaatlicht](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/uniper-bund-steigt-zu-99-prozent-bei-angesschlagenem-staatskonzern-ein-a-fd622594-56cb-486f-906a-0bdc7660d68f): Wie es sich am Vortag schon abzeichnete, will der Bund alle Aktien im Besitz des Mutterkonzerns Fortum für 1,70 Euro je Stück kaufen. Die Titel von Hensoldt ziehen mehr als 8 Prozent an, Rheinmetall legen 7 Prozent zu. Der Technologiewerte-Index Nasdaq 100 stieg um 0,30 Prozent auf 11.887 Punkte. Der marktbreite S&P 500 kletterte um 0,47 Prozent auf 3874 Zähler nach oben. An der Börse gilt als sicher, dass die Notenbank Fed ihren Leitzins am Abend zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte anhebt. Die Entscheidung wird um 20 Uhr MESZ bekanntgegeben. Zuletzt notierte der Dax bei 12.700 Zählern.
Nach der EZB wird an diesem Mittwoch auch die US-Fed die nächste Leitzinserhöhung verkünden. Der Kampf der Notenbanken gegen die hohe Inflation ist richtig ...
Es steht nicht zum Besten um den Ruf der großen Notenbanken, und das haben sich die Damen und Herren Geldpolitiker ganz allein selbst zuzuschreiben. Der Kampf der Notenbanken gegen die hohe Inflation ist richtig - und birgt doch massive Gefahren. Es ist der verzweifelte Versuch, Fehler wiedergutzumachen.
Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte im Krieg gegen die Ukraine die erste Teilmobilmachung des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg an. Dax und ...
Öl der Sorte Brent kletterte um mehr als drei Prozent auf 93,50 Dollar pro Barrel. Der europäische Future stieg um bis zu 8,4 Prozent auf 212,50 Euro je Megawattstunde. Dagegen verstärkte sich der Druck auf den Euro, der um bis zu 0,9 Prozent auf 0,9883 Dollar abrutschte. Der Bund plant eine Kapitalerhöhung in Höhe von acht Milliarden Euro zum Preis von 1,70 Euro je Aktie, zudem übernimmt er alle Anteile von Fortum an Uniper zum selben Kurs. Der Preis für die "Anti-Krisen-Währung" Gold kletterte um 0,7 Prozent auf 1675 Dollar pro Feinunze. Die Ankündigung der ersten Teilmobilisierung Russlands seit dem zweiten Weltkrieg habe hohe Wellen an den Märkten geschlagen, da die Anleger eigentlich dachten, sich auf die Fed-Sitzung konzentrieren zu können, sagte Händler William Masters vom Broker Saxo Markets.
In Erwartung einer weiteren Zinserhöhung der US-Notenbank im Kampf gegen die Inflation haben sich die US-Börsen am Mittwoch freundlich präsentiert.
[Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf): [RBC](/aktien/royal-bank-canada-699232/tor/cad)erhöht auf 6,60 (6) Fr. [Idorsia](/aktien/idorsia-n-36346343/swx/chf): [Morgan Stanley](/aktien/morgan-stanley-653571/nyx/usd)senkt auf 10 (15) Fr. Die Aktie von [Novartis](/aktien/novartis-n-1200526/swx/chf) ist die einzige Aktie mit Gewinnen (plus 0,22 Prozent). Die grössten Verluste zeichnen die Aktien von [Richemont](/aktien/ciefinrichemont-n-21048333/swx/chf) (minus 3,99 Prozent) und [Logitech](/aktien/logitech-intl-n-2575132/swx/chf) (1,83 Prozent). [Rohöl](/rohstoffe-edelmetalle/rohoel-fass-274207/lsd/usd) der Sorte [Brent](/rohstoffe-edelmetalle/rohoel-fass-274207/lsd/usd) klettert um mehr als zwei Prozent auf 92,97 [Dollar](/devisen-zinsen/usd-jpy-275023/fxr/jpy) pro Barrel. Auch die Finanzwerte [Partners Group](/aktien/part-grp-hldg-n-2460882/swx/chf), [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) und [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) verlieren zwischen 0,7 und 0,9 Prozent. [Idorsia](/aktien/idorsia-n-36346343/swx/chf) stehen auch andere kleine Biotechwerte unter Druck. [Idorsia](/aktien/idorsia-n-36346343/swx/chf) (-5,2 Prozent auf 25,43 Fr.). Mit [Alcon](/aktien/alcon-rg-43249246/swx/chf) (-1,2 Prozent) und [Novartis](/aktien/novartis-n-1200526/swx/chf) (-1,2 Prozent) sowie [Roche](/aktien/roche-hldg-g-1203204/swx/chf) (-0,7 Prozent) sind auch defensive Schwergewichte mit dabei. Rivale [Swatch](/aktien/the-swatch-grp-i-1225515/swx/chf) (-0,5 Prozent) gibt ebenfalls nach. [SNB](/aktien/snb-n-131926/swx/chf)) am morgigen Donnerstag, heisst es am Markt. Der US- [Dollar](/devisen-zinsen/usd-jpy-275023/fxr/jpy) wird derzeit leicht tiefer zu 0,9643 [Franken](/devisen-zinsen/eur-chf-897789/fxr/chf) gehandelt.
21.09.2022 - Heute Abend wird die US-Zentralbank ihre Leitzinsen noch mal kräftig anheben. Börsenexperten halten einen Zinsschritt um einen vollen ...
[Chartanalysen](/nachrichten/chartanalysen) auf unserem Kanal. [Mehr zum neuen Dienst finden Sie hier.](https://fastbreak.smarttrade.de/?utm_medium=referral&utm_campaign=lp%20fastbreak%2050ProzentStartaktion&utm_source_platform=15960333+ss&utm_creative_format=articlelink) Im August ist die US-Inflation zwar im Vergleich zum Vormonat von 8,5 auf 8,3 Prozent gefallen, Experten hatten aber einen Rückgang auf 8,0 oder 8,1 Prozent vorausgesagt. Beachten Sie auch die Einige halten sogar eine Anhebung um einen vollen Prozentpunkt für möglich. Analysten sind sich uneinig, ob jetzt die Börse crasht.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hebt in ihrer Sitzung am Mittwoch den Leitzins um voraussichtlich bis zu 75 Basispunkte an (bis zu Redaktionsschluss ...
Die Fed sei zu entschlossenem Handeln bereit, um die Inflation wieder auf den Zielwert von zwei Prozent zu drücken. So verweist Rosen auf den robusten Arbeitsmarkt und die gesunkenen Energiepreise in den USA als Folge der höheren Zinsen. Eine Zusammenfassung der Marktstimmen lässt wohl den Schluss zu, dass die Fed mit diesem "Jumbo"-Schritt eine Rezession erzwingen will, um die Teuerung - auf gut Amerikanisch gesagt - zu killen.
Vor der wichtigen Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch hat der Dax einen großen Teil seiner Vortagesverluste wieder ausgeglichen.
Der Bund-Future kletterte um 0,27 Prozent auf 141,22 Zähler. Der Rentenindex Rex stieg um 0,22 Prozent auf 130,00 Punkte. Mit knapp zwei Prozent waren die Aktien der Deutschen Post einer der größten Dax-Verlierer. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 0,9906 (Dienstag: 0,9986) Dollar festgesetzt. Seit dem Jahreswechsel beläuft sich der Kursverlust damit auf mehr als 90 Prozent. Die Währungshüter der US-Notenbank Fed wollten nur wenige Stunden nach dem Börsenschluss in Deutschland ihren Zinsentscheid bekannt geben.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed hat der Dax am Mittwoch einen großen Teil seiner Vortagesverluste wieder ...
Auch an den Leitbörsen in Paris und London waren die Vorzeichen positiv. Seit dem Jahreswechsel beläuft sich der Kursverlust damit auf mehr als 90 Prozent. Die Währungshüter der US-Notenbank Fed werden nur wenige Stunden nach dem hiesigen Börsenschluss ihren Zinsentscheid bekannt geben.
Korrigiert wird im letzten Satz des ersten Absatzes, dass es sich um ein Zweimonatstief handelt rpt. Zweimonatstief.) FRANKFURT (awp internationa...
Er rechnet nun mit einem mehrjährigen Abwärtszyklus und einer neuen Normalität, die schlechter sein könnte als 2019 vor der Pandemie./tih/men Erstmals stand der Kurs mit zuletzt gezahlten 2,90 Euro unter der 3-Euro-Marke. Die Uniper-Titel waren am Vortag mit 4,18 Euro deutlich über dem vereinbarten Preis aus dem Handel gegangen - und entsprechend brach der Kurs nun unter grösseren Schwankungen ein. Profiteure einer solchen Nachricht waren einmal mehr die Aktien deutscher Rüstungskonzerne: Rheinmetall und Hensoldt bewegten sich jeweils mit mehr als zehn Prozent im Plus. Die 12 600 Punkte, in deren Nähe der Leitindex zuletzt mehrfach Unterstützung gespürt hatte, konnte er damit behaupten. Bis zum Mittag konnte der Dax die Verluste aber wieder ausgleichen, zuletzt lag er knapp mit 0,03 Prozent im Plus bei 12 675,13 Punkten.
Seite 1: Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed hat der Dax am Mittwoch einen großen Teil seiner Vortagesverluste wieder ausgeglichen.
Der Bund-Future kletterte um 0,27 Prozent auf 141,22 Zähler. Der Rentenindex Rex stieg um 0,22 Prozent auf 130,00 Punkte. Mit knapp zwei Prozent waren die Aktien der Deutschen Post einer der größten Dax-Verlierer. Der Bund wird durch eine Kapitalerhöhung und den Kauf aller Anteile vom bisherigen finnischen Mehrheitseigentümer [Fortum](https://www.wiwo.de/boerse/isin/FI0009007132) knapp 99 Prozent der [Uniper](/themen/uniper)-Aktien bekommen. [Uniper](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000UNSE018)-Aktien fielen mit einem Abschlag von zeitweise fast 40 Prozent kräftig. Seit dem Jahreswechsel beläuft sich der Kursverlust damit auf mehr als 90 Prozent.
Die russische Teilmobilmachung im Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Anleger heute zeitweise verschreckt. Im Laufe des Tages beruhigten sie sich wieder ...
Danach wetten die Investoren auf fallende Kurse und setzen auf ein Scheitern der E-Mobility-Pläne des Batterieherstellers aus dem MDAX. Der europäische Future stieg in der Spitze um 8,4 Prozent auf 212,50 Euro je Megawattstunde. Ein Händler sprach von "winds of war", die den Sektor antrieben. Der Bund teilte am Morgen mit, er habe sich auf ein Stabilisierungspaket verständigt, bei dem er 99 Prozent der Anteile an Uniper übernehmen werde. Die Titel von Hensoldt zogen um mehr als acht Prozent an, Rheinmetall legten um mehr als zehn Prozent zu. Öl der Sorte Brent verteuerte sich um mehr als drei Prozent auf 93,50 Dollar pro Barrel. [an der Gasumlage festhalten](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gasumlage-habeck-101.html). Die Mehrheit der Experten rechnet mit einer Erhöhung um einen Dreiviertelpunkt. Die von Kreml-Herrscher Wladimir Putin angekündigte erste Teilmobilmachung Russlands seit dem Zweiten Weltkrieg schürte die Sorge vor einer neuen Eskalation im Ukraine-Krieg und einer drohenden Rezession in Europa. Der Index der Technologiebörse Nasdaq lag 0,4 Prozent im Plus. Am Morgen war der DAX bis auf 12.520 Punkte, den tiefsten Stand seit zwei Monaten, abgerutscht. Nun richten sich alle Blicke auf die US-Notenbank.
La banque centrale américaine (Fed) va opérer mercredi une forte hausse des taux suite à deux jours de réunion.
Elles sont nombreuses à se réunir cette semaine, notamment, jeudi, la banque d’Angleterre (BoE) et celle du Japon (BoJ). L’excellente santé du marché du travail donne cependant à la Fed de la marge pour espérer réussir «l’atterrissage en douceur» qu’elle vise. Quant au taux de chômage, elle le voyait s’élever à 3,7% fin 2022 et en 2023, à 3,9%. Il s’agirait de la troisième hausse de cette ampleur après les réunions de juin et juillet. Les Bourses asiatiques ont ainsi battu en retraite mercredi matin, à l’instar de Wall Street la veille. Ceux-ci sont actuellement compris dans une fourchette de 2,25 à 2,50%.
Déterminée à lutter contre une inflation toujours vive, la banque centrale américaine (Fed) devrait contre-attaquer avec une forte hausse des taux mercredi, ...
Elles sont nombreuses à se réunir cette semaine, notamment, jeudi, la banque d'Angleterre (BoE) et celle du Japon (BoJ). Le taux de chômage aux Etats-Unis est de 3,7%, l'un des plus bas des 50 dernières années, et il n'y a pas assez de travailleurs pour occuper tous les postes vacants. Il s'agirait de la troisième hausse de cette ampleur, après les réunions de juin et juillet. La puissante institution l'a martelé: la lutte contre l'inflation est sa priorité. La Fed anticipe-t-elle une récession en 2023 pour l'économie américaine ? Les Bourses asiatiques ont ainsi battu en retraite mercredi, mais Wall Street a ouvert en hausse.
Déterminée à lutter contre une inflation toujours vive, la banque centrale américaine (Fed) devrait contre-attaquer avec une forte hausse des taux mercredi, ...
Elles sont nombreuses à se réunir cette semaine, notamment, jeudi, la banque d'Angleterre (BoE) et celle du Japon (BoJ). Le taux de chômage aux Etats-Unis est de 3,7%, l'un des plus bas des 50 dernières années, et il n'y a pas assez de travailleurs pour occuper tous les postes vacants. Il s'agirait de la troisième hausse de cette ampleur, après les réunions de juin et juillet. La puissante institution l'a martelé: la lutte contre l'inflation est sa priorité. Les Bourses asiatiques ont ainsi battu en retraite mercredi, mais Wall Street a ouvert en hausse. La réunion du comité de politique monétaire de la Fed (FOMC), organe de décision de l'institution, avait débuté mardi à la mi-journée, et a repris mercredi matin «à 09H00 (13H00 GMT) comme prévu», a indiqué à l'AFP un porte-parole de la Réserve fédérale (Fed).
La Réserve fédérale américaine s'apprêtait à annoncer mercredi soir à 20 heures une nouvelle troisième hausse de ses taux directeurs. Les marchés parient en ...
Les investisseurs espéraient y trouver des indices sur l'évolution de la conjoncture économique et la trajectoire future des taux d'intérêt. A l'origine de ce difficile retour à la réalité, le discours prononcé par Jerome Powell, le président de la Réserve fédérale, au symposium annuel des banques centrales, à Jackson Hole (Wyoming). De quoi limiter les liquidités sur le marché et ainsi participer au mouvement visant à tempérer l'inflation. Les opérateurs de marché tablaient à un peu plus de 80 % sur une hausse de cette ampleur. La Réserve fédérale américaine a annoncé mercredi une troisième hausse de ses taux directeurs depuis le printemps. Comme en juin et en juillet, le tour de vis atteint 0,75 point, ce qui porte les taux dans une fourchette de 3 % à 3,25 %.
Die US-Notenbank hat zum dritten Mal in Folge den Leitzins stark um 0,75 Prozentpunkte erhöht - auf eine Spanne von nun 3,0 bis 3,25 Prozent.
Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. In diesem Jahr hat die Fed den Leitzins bereits fünf Mal angehoben. Mit dem Schritt soll der ausufernden Inflation begegnet werden, die in den USA historisch hoch ist.
Zur Bekämpfung der hohen Inflation erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte. Bis zum Jahresende könnte es eine ...
Die Währungshüter signalisierten in ihrem Zinsausblick zudem, dass sie nachlegen und den Preis des Geldes bis zum Jahresende im Mittel auf ein Niveau von 4,4 Prozent anheben wollen. An den Finanzmärkten geht die Furcht um, dass eine zu aggressive Gangart die Konjunktur abwürgen könnte. Der Leitzins steigt damit auf die neue Spanne von 3,00 bis 3,25 Prozent.
Im Kampf gegen die hohe Inflation in den USA hat die US-Notenbank Federal Reserve erneut die Zinsen kräftig erhöht. Der Leitzins steigt um 0,75 Prozent auf ...
Mit einer Zinssenkung hatte die People's Bank of China in Peking im vorigen Monat der von der Immobilien- und Corona-Krise geschwächten Wirtschaft unter die Arme gegriffen. Dabei bezieht er sich auf den ehemaligen Fed-Vorsitzenden Paul Volcker, der die Wirtschaft in den frühen 1980er-Jahren mit Zinserhöhungen stark belastete. Der Leitzins steigt um einen ganzen Prozentpunkt auf 1,75 Prozent, wie die Reichsbank in Stockholm mitteilte. Seine klare Botschaft auf diesem Treffen war, dass die Fed auch eine Rezession als Preis für die Bekämpfung der hohen Inflation akzeptieren wird. Und die Prognosen der Fed für die US-Wirtschaft sind eher düster. Für 2023 geht die Fed von einem Wachstum von 1,2 Prozent aus, auch hier wurde die Prognose gegenüber der Juni-Schätzung gesenkt. Steigende Zinsen bremsen vor allem das Wachstum in der Technologiebranche, die einen hohen Kapitalbedarf hat. Auch der Dow Jones rutschte deutlich in die Verlustzone. Dafür sollten die Anleger einige Anhaltspunkte bekommen, da gleichzeitig auch die neuen Wirtschaftsprognosen der Fed veröffentlicht werden. Mit der strengen Geldpolitik wächst das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft bald so stark ausbremsen könnte, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden. Rasche Zinserhöhungen im Kampf gegen die Inflation: Wie erwartet hat die Fed den Leitzins um 0,75 Punkte auf jetzt 3 bis 3,25 Prozent angehoben. [USA](https://www.manager-magazin.de/thema/usa/) war die Inflation im Juni auf 9,1 Prozent gestiegen, den höchsten Wert seit mehr als 40 Jahren.
La banque centrale américaine a augmenté ses taux de 75 points de base, comme attendu.
La Fed a ainsi revu à la hausse ses prévisions d’inflation et de chômage et à la baisse celles de la croissance. Parmi les dangers, il cite par exemple les consommateurs américains qui sont remis à «sur-utiliser leurs cartes de crédit» et le marché immobilier «fortement fragilisé», qui «comporte un effet d’entraînement important sur l’économie». Mais elle a aussi relevé ses prévisions de chômage et a abaissé celles de la croissance. Sujet hautement politique, la lutte contre l’inflation est devenue la priorité de la Fed, qui s’est à nouveau dite «hautement attentive aux risques d’inflation» et «fortement attachée à revenir à son objectif de 2%». Pour l’heure, la banque centrale profite d’un marché de l’emploi en bonne santé, avec un taux de chômage historiquement faible de 3,7%. Pour la troisième fois de suite, la Réserve fédérale américaine (Fed) a relevé mercredi ses taux d’intérêt de 75 points de base sans faire ciller quiconque.
Mit Spannung warteten Anleger auf den Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank. Nun ist der erneute Anstieg beschlossene Sache. Was sind die Folgen?
Die Inflation hält sich auch in den USA hartnäckig, obwohl die Notenbank Federal Reserve (Fed) seit einigen Monaten einen vergleichsweise aggressiven Zinserhöhungskurs fährt. Das Fed setzt damit praktisch sicher den Kampf gegen die grassierende Teuerung fort. Was sind die Folgen?
Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte.
Ziel ist es, nur so weit an der Zinsschraube zu drehen, dass die Wirtschaft nicht kippt und in eine dauerhafte Rezession fällt. Auch damals hatte die grösste Volkswirtschaft der Welt mit enormer Inflation zu kämpfen. Insgesamt ist es die fünfte Anhebung des Leitzinses der Fed in diesem Jahr. Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Der jetzige Zinsschritt der Fed ist auch noch nicht das Ende der Fahnenstange: Weitere Zinserhöhungen dürften angemessen sein, erklärte die US-Notenbank. Bereits im Juni und Juli hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben.
Zudem hat die amerikanische Zentralbank ihre Wachstumsprognose für 2022 deutlich auf 0,2 Prozent gesenkt. Zuvor lag die Prognose 1,5...
In den Jahren darauf bleibt das Wachstum den Projektion zufolge unter zwei Prozent, während die Arbeitslosenquote auf bis zu 4,4 Prozent steigt. Eine erfolgreiche Politik für die Reduzierung der Inflation verlange eine längere Periode, in der das Wirtschaftswachstum unter dem Wachstumstrend und dem Potential der Volkswirtschaft liegt. Das würde zwei weitere Leitzinserhöhungen noch in diesem Jahr bedeuten. Die Federal Reserve ist entschlossen, die Inflation zu bändigen: Sie hebt den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte an und stellt weitere Zinsschritte in Aussicht. Die kräftige Zinserhöhung hat die Anleger an der Wall Street am Mittwoch verschreckt. Die Notenbank erwartet, „dass weitere Anhebungen angemessen sein werden”, heißt in der Mitteilung, die nach der zweitägigen Fed-Sitzung veröffentlicht wurde.
Die US-Notenbank setzt den Leitzins auf 3% und erwartet, dass er 2023 auf 4,6% steigen wird. Fed-Chef Powell schliesst angesichts der harten Gangart eine ...
Der Leitzins liegt damit nun auf einer Bandbreite von 3 bis 3,25%. [hohe Inflation](https://www.fuw.ch/article/us-inflationsrate-leicht-gesunken) erhöht das Fed den Leitzins erwartungsgemäss zum dritten Mal in Folge um aussergewöhnlich hohe 75 Basispunkte (Bp). Entscheid der US-NotenbankDas Fed erhöht den Leitzins zum dritten Mal um 75 Basispunkte
La Banque centrale américaine tente de juguler une inflation provoquée par les perturbations liées au Covid-19 et exacerbée par la hausse des prix de ...
La laisser s’ancrer impliquerait des mesures encore plus douloureuses pour les ménages et entreprises, comme ce fut le cas il y a quarante ans, après des années de flambée des prix frôlant parfois les 15%. Ce taux, aujourd’hui à 3,7%, devrait très légèrement augmenter sous l’effet de la hausse des taux, à 3,8% en 2022, proche des 3,7% précédemment attendus, avant d’atteindre 4,4% en 2023 (contre 3,9% anticipés en juin). Le principal taux directeur de la Fed s’établit désormais dans une fourchette de 3 à 3,25%, a annoncé la puissante institution.
La Banque centrale américaine a relevé ses taux de trois quarts de point ce mercredi soir. Face à une inflation toujours bien trop forte, elle a d'ores et ...
La Fed privilégie cet indice d’inflation, qui s’est établi à 6,3% sur un an en juillet, selon le plus récent chiffre disponible, à l’indice CPI, qui fait référence pour l’indexation des retraites notamment. Ainsi, la Fed, qui a également actualisé ses prévisions pour l’économie américaine, prévoit désormais une croissance du PIB quasi-nulle en 2022 (+0,2%), quand elle tablait, en juin, sur +1,7%. J’aimerais qu’il existe un moyen indolore de le faire mais ce n’est pas le cas», a expliqué M. Cela fait baisser les ventes dans ce secteur qui avait affiché une bonne santé insolente depuis le début de la pandémie. Il a même alerté sur les risques qui pourraient être posés par «un assouplissement prématuré de la politique» monétaire. La Fed s’attend à une croissance quasi nulle en 2022 (+0,2% contre +1,7% précédemment anticipés).
Une croissance quasi-nulle en 2022 est également anticipée par la Réserve fédérale américaine. L'inflation est pointée du doigt.
La laisser s’ancrer impliquerait des mesures encore plus douloureuses pour les ménages et entreprises, comme ce fut le cas il y a 40 ans, après des années de flambée des prix frôlant parfois les 15%. Le taux de chômage actuel est l’un des plus bas des 50 dernières années et il n’y a pas assez de travailleurs pour occuper tous les postes vacants. L’excellente santé du marché du travail offre à la Fed des marges pour agir de façon agressive. Le principal taux directeur de la Fed s’établit désormais dans une fourchette de 3,00 à 3,25%, a annoncé la Banque centrale dans un communiqué. La Fed privilégie cet indice d’inflation, qui s’est établi à 6,3% sur un an en juillet selon le plus récent chiffre disponible, à l’indice CPI, qui fait référence pour l’indexation des retraites notamment. La Fed en a profité pour mettre à jour ses prévisions économiques.
Déterminée à lutter contre une inflation toujours vive, la Réserve fédérale américaine (Fed) a annoncé mercredi une nouvelle forte hausse de ses taux, ...
La laisser s'ancrer impliquerait des mesures encore plus douloureuses pour les ménages et entreprises, comme ce fut le cas il y a 40 ans, après des années de flambée des prix frôlant parfois les 15%. Le président de l'institution, Jerome Powell a tenu une conférence de presse à 14h30 (20h30 en Suisse). L'excellente santé du marché du travail offre à la Fed des marges pour agir de façon agressive. La Fed privilégie cet indice d'inflation, qui s'est établi à 6,3% sur un an en juillet selon le plus récent chiffre disponible, à l'indice CPI, qui fait référence pour l'indexation des retraites notamment. Jerome Powell, le président du comité de politique monétaire (FOMC), a tenu une conférence de presse mercredi. C'est la troisième fois d'affilée que la Fed procède à une hausse de cette ampleur, après un premier relèvement plus habituel d'un quart de point en mars et une hausse d'un demi-point en mai.
Une croissance quasi-nulle en 2022 est également anticipée par la Réserve fédérale américaine. L'inflation est pointée du doigt.
La laisser s’ancrer impliquerait des mesures encore plus douloureuses pour les ménages et entreprises, comme ce fut le cas il y a 40 ans, après des années de flambée des prix frôlant parfois les 15%. Le taux de chômage actuel est l’un des plus bas des 50 dernières années et il n’y a pas assez de travailleurs pour occuper tous les postes vacants. L’excellente santé du marché du travail offre à la Fed des marges pour agir de façon agressive. Le principal taux directeur de la Fed s’établit désormais dans une fourchette de 3,00 à 3,25%, a annoncé la Banque centrale dans un communiqué. La Fed privilégie cet indice d’inflation, qui s’est établi à 6,3% sur un an en juillet selon le plus récent chiffre disponible, à l’indice CPI, qui fait référence pour l’indexation des retraites notamment. La Fed en a profité pour mettre à jour ses prévisions économiques.
Zwei Stunden vor Handelsschluss hat die US-Notenbank Fed ihren Zinsentscheid bekannt gegeben. Fed-Chef Jerome Powell bleibt im Kampf gegen die Inflation ...
Sie fürchten, dass die Fed die USA unnötig tief in eine Rezession stürzt. Besonders alarmierend: Die Teuerung hat die Verbraucherpreise in den USA mittlerweile auf breiter Ebene erfasst. Powell sieht den Kampf gegen die hohe Inflation in den USA noch lange nicht durchgestanden. Powell will mit seiner harten Linie im Kampf gegen die Inflation die US-Wirtschaft weiter abkühlen – und so die Inflationsrate wieder in die Nähe des Ziels von zwei Prozent senken. Im August ist die Inflation im Land zwar von 8,5 auf 8,3 Prozent gesunken. Damit steigt die Zinsspanne in den USA auf 3 bis 3,25 Prozent.
Die US-Notenbank hat der Inflation den Kampf angesagt. Die Anhebung des Leitzins ist daher eine schmerzvolle, aber notwendige Therapie.
[Jerome Powell](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/jerome-powell), hat den Falken in sich befreit. Die Entschlossenheit schwindet erst im kommenden Jahr, in dem die Notenbanker nur noch mit einem Zinsschritt rechnen. Wenn die Leute erst einmal anfangen, höhere Inflation in ihren geschäftlichen Entscheidungen einzupreisen, dann gibt es kaum noch ein Halten.
Experten kritisieren den dritten "Jumbo"-Zinsschritt der US-Notenbank in Folge. Die Fed nehme im Kampf gegen die Inflation zunehmend eine milde Rezession in ...
"Powell hat heute erneut sehr klargemacht, dass die Fed der Bekämpfung der Inflation Priorität einräumt", betonte auch Bernd Weidensteiner, USA-Experte bei der Commerzbank. "Die amerikanische Notenbank stemmt sich mit ihren raschen Zinserhöhungen gegen die Inflation, und dieser Weg geht weiter." [Eindämmung der Preissteigerung bleibe wichtigstes Ziel](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fed-leitzins-143.html): "Wir müssen die Inflation überwinden. Fed-Chef Powell machte deutlich, einen Wachstumsrückgang im Kampf gegen die Inflation in Kauf zu nehmen. Doch die Tatsächlich kämpft er unverdrossen gegen die hohe Inflation - koste es, was es wolle.
La paire de devises euro-franc a plongé à 04h53 sous la barre des 0,95 franc pour un euro, tombant jusqu'à 0,9478 EUR/CHF. Elle évolue depuis autour de ce ...
Il permet de contenir la progression des prix, malgré l'impact négatif sur les exportations", a souligné le directeur de Mirabaud. Quant à la BNS, elle devrait mettre fin à près de huit ans de taux négatifs ce jeudi à 09h30. La banque centrale américaine a donné mercredi soir un nouveau fort tour de vis à sa politique monétaire, face à une inflation toujours bien trop forte, et a averti qu'il lui faudrait resserrer encore, ce qui sera douloureux pour les ménages.
Die US-Notenbank Fed hat zum dritten Mal hintereinander den Leitzins um 0,75 Prozent angehoben - und könnte damit am Frankfurter Aktienmarkt für einen ...
Dort büßte der Leitindex Hang Seng zeitweise um bis zu 2,6 Prozent ein und fiel auf ein Elf-Jahres-Tief. In Reaktion auf die Entscheidungen wertete der Yen gegenüber dem Dollar weiter ab - auf ein 24-Jahres-Tief. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gestern noch etwas höher auf 0,9906 Dollar festgesetzt. Andere Börsianer verweisen zusätzlich auf die Attraktivität des Dollar als "sicherer Anlagehafen" vor dem Hintergrund der drohenden Rezession in Europa, der schwächelnden chinesischen Wirtschaft und des anhaltenden Ukraine-Kriegs. In Shanghai verlor der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen der chinesischen Festlandbörsen 0,89 Prozent. So wird das Barometer für das Verbrauchervertrauen in der Euro-Zone veröffentlicht. Mit den neuen Verlusten droht dem DAX ein weiterer Test der runden Marke von 12.500 Punkten, die im Juli und März bereits als Unterstützung diente. Für Aufmerksamkeit hätten insbesondere aktuelle Daten zu den prognostizierten künftigen Zinssätzen ("Fed Dot-Plots") gesorgt, die mit einem Zinshoch von 4,6 Prozent in 2023 über den Markterwartungen lägen. Mit dem Schritt soll der ausufernden Inflation begegnet werden, die in den USA historisch hoch ist. Die dritte große Leitzinserhöhung in Folge, düstere Aussagen der US-Notenbank Federal Reserve sowie die Aussicht auf weitere Zinsentscheidungen in Europa lassen den DAX heute einbrechen. [auf neuerliche Tiefststände seit Juli gefallen.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/marktberichte/marktbericht-dax-dow-jones-277.html) Nach einem Auf und Ab der Kurse büßte der Dow Jones am Ende 1,70 Prozent auf 30.183 Punkte ein. Das anhaltend hohe Zinserhöhungstempo der Notenbanken verdirbt Anlegern die Laune.
Fed-Chef Powell zeige Entschlossenheit, die Inflation einzuhegen – aber zu einem hohen Preis, meinen zahlreiche Beobachter.
Fed-Chef Jerome Powell zeigte sich bei der Pressekonferenz der Notenbank entschlossen, die Inflation auf das anvisierte Ziel von zwei Prozent zurückzuschrauben – und dafür eine Rezession in Kauf zu nehmen. Die Fed hat in diesem Jahr nun die Zinsen bereits fünf Mal und zum dritten Mal um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen angehoben.
Les prévisions de la trajectoire des taux impliquent une nouvelle hausse de 75 points de base en novembre, avant que le rythme ne ralentisse en décembre.
Ainsi, des estimations récentes de la Fed de San Francisco situent le NAIRU à 6% (taux de chômage compatible avec une inflation stable), ce qui suggère qu'une hausse plus importante du taux de chômage est nécessaire pour réancrer l'inflation. Bien que la Fed n'ait pas prévu de contraction du PIB réel sur son horizon de prévision, il semble de plus en plus probable qu'une contraction économique et une hausse plus significative du taux de chômage soient exactement ce qu'il faut pour faire baisser l'inflation. Les perspectives macroéconomiques ont évolué de manière significative depuis que les responsables de la Réserve fédérale ont présenté leurs dernières prévisions lors la réunion de juin du FOMC.