EUR/USD

Die jüngste Zinserhöhung durch die US-Notenbank hat auch ihre Spuren am Devisenmarkt hinterlassen. Hoffnungen auf eine Lockerung der Zinszügel in naher ...

Möchten Sie selbst den EUR/USD handeln? ISIN: DE000A22XL36) und meint, dass der EUR/USD in Zukunft fällt, könnten [BoE](/de/trading-glossar/bank-of-england-definition)) nebst dem Pendant aus der Schweiz. [Turbo24 ](/de/zertifikate/turbo24-trading)können Sie 24/5 auf die Märkte reagieren, sobald sich eine Gelegenheit bietet. Tendenziell dürfte das Belastungspotenzial für das Währungspaar EUR/USD weiterhin groß bleiben. Der Kampf um die Paritätsmarke ist damit in eine neue Runde gegangen. Das Währungspaar [EUR/USD](/de/forex/maerkte-forex/jp-eur-usd) kann am Donnerstagvormittag mit 0,988 Dollar zunächst etwas Boden gut machen (+0,44 Prozent). Die Hoffnung auf in Zukunft weniger stark steigende Zinsen hat Jerome Powell schwarz auf weiß eine Absage erteilt. [ US-Notenbank](/de/finanzereignisse/federal-reserve-sitzung) hat auch ihre Spuren am Devisenmarkt hinterlassen. Fed-Chef Jerome Powell verwies gestern auf der anschließenden Pressekonferenz, dass auch in Zukunft mit weiterhin großen Zinsschritten noch nicht Schluss sei. Im Gegenzug verteuerte sich der Dollar-Index um 0,30 Prozent auf 111,79 Zähler und kletterte damit folgerichtig auf den höchsten Stand seit zwei Dekaden. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sackte der Euro gegenüber dem Dollar auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren.