Eliud Kipchoge krönte die 48. Auflage des BMW Berlin-Marathon mit einem Weltrekord von 2:01:09 Stunden. Damit verbesserte der 37-jährige Kenianer seine ...
Die 30-km-Marke passierten die Äthiopierinnen Tigist Assefa, Tigist Abayechew und Sisay Meseret Gola nach 1:36:41. Nur sechs Wochen nach seinem EM-Rennen konnte dagegen Johannes Motschmann das Tempo in der zweiten Hälfte nicht halten und kam schließlich auf Platz 24 in 2:14:02 ins Ziel. Lange Zeit war Eliud Kipchoge tatsächlich auf Kurs für eine Zeit von unter zwei Stunden. Zudem dürfte sich der Kenianer in Berlin auch den Sieg in der Abbott World Marathon Majors-Serie 2022 gesichert haben. Die 25- und 30-km-Punkte hatte Eliud Kipchoge in Weltbestzeiten von 1:11:08 und 1:25:39 passiert. Bei hervorragenden Wetterbedingungen mit Temperaturen von 12 bis 15 Grad Celsius, weitestgehend bedecktem Himmel, einem fast nicht vorhandenen Ostwind und einer Luftfeuchtigkeit von 85 bis 75 Prozent startete Eliud Kipchoge überraschend einen Angriff auf die Zwei-Stunden-Barriere. Zwei Äthiopier schlossen sich diesem unglaublichen Tempo an: Der Titelverteidiger Guye Adola und überraschend Andamlak Belihu, der mit einer Bestzeit von 2:09:43 ins Rennen gegangen war. Als Außenseiterin mit einer persönlichen Bestzeit von zuvor 2:34:01 gestartet, lief die Äthiopierin bei exzellenten Wetterbedingungen das Rennen ihres Lebens und gewann in 2:15:37 Stunden. „Das war heute die Krönung: Unser zwölfter Weltrekord und dann auch noch einen derart starken Streckenrekord bei den Frauen. Damit erzielte die 26-Jährige die drittschnellste je gelaufene Zeit, einen äthiopischen Landesrekord und eine Jahresweltbestzeit. Der Kenianer stellte in Berlin den zwölften Weltrekord der Veranstaltungsgeschichte auf. Damit verbesserte der 37-jährige Kenianer seine eigene Bestzeit, die er in Berlin 2018 gelaufen war, um genau eine halbe Minute.
Der Berliner Pascal Adler hat sich das erste Mal der Herausforderung Marathon gestellt. Als Unterstützung an seiner Seite: das "Run Pack Berlin".
Auf dem zweiten Teil der Strecke hatte sich mit Daniel noch ein weiteres "Run Pack"-Mitglied der Gruppe angeschlossen, um ihn zu supporten, während Simon und Robert etwas zurückfielen. In den Sohlen stehen die Worte "Mindfulness" und "Breathe". Da weiß ich, dass ich das kann und deswegen denke ich, in meinem Kopf ist die magische Zahl 38." "Wir stehen seit neun Jahren an dieser Kurve und können es auch irgendwie nicht lassen an dieser Kurve zu stehen, weil es jedes Jahr größer wird", erklärt Henrik Niehus, Mitgründer des "Run Pack Berlin". Wir sind gut, es macht total Spaß und es läuft, wie man sieht." "Das war sehr schnell gerade", lacht seine jetzt Verlobte Sabine und schaut dem "Run Pack" hinterher. Das Pack wurde auch erst kurz vorher in Roberts Pläne eingeweiht: "Er hat es uns am Start gesagt - und wir so: Okay, go for it", sagt Pascal. "Deswegen mache ich das hier jetzt auch so. Jetzt wird es nicht mehr produziert und das ist das letzte Paar, das ich habe." Als Unterstützung an seiner Seite: das "Run Pack Berlin". Ich persönlich möchte meine Bestzeit verbessern und wir teilen uns das Tempo, machen so ein bisschen auf", sagt Robert, bevor es losgeht. Die Verbindung zum "Run Pack Berlin" geht bei Pascal Adler sogar unter die volltätowierte Haut.
45.000 Läuferinnen und Läufer wollen am Sonntag beim 48. Berlin-Marathon das Ziel und ihre jeweiligen Ziele erreichen. Mit dabei sind Weltklasse-Athleten ...
Berlin-Marathon das Ziel und ihre jeweiligen Ziele erreichen. Von 9 bis 14 Uhr sehen Sie das Sporthighlight hier live. 45.000 Läuferinnen und Läufer wollen am Sonntag beim 48.