Serbien

2022 - 9 - 28

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Deutscher Volleyball-Verband - Halle: Gruppenspiel gegen ... (Deutscher Volleyball Verband)

3. Gruppenspiel gegen Titelverteidiger Serbien. Foto: Volleyballworld Nach zwei Auftaktsiegen in Arnhem (NED) geht es für die deutschen Frauen am ...

DVV-Sportdirektor Christian Dünnes: "Serbien ist ein absolutes Top-Team nach der Weltrangliste und den Medaillen der letzten Jahre. Der erste Schritt ist gemacht." Vital Heynen ist zufrieden mit dem Auftakt: "Der Sieg gegen Bulgarien war unglaublich wichtig.

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Irreguläre Migration: Österreich und die Schweiz kritisieren Serbien ... (BLICK.CH)

Die Schweiz und Österreich arbeiten bei der Bekämpfung von irregulärer Migration enger zusammen. Bundesrätin Karin Keller-Sutter und der österreichische ...

Und sie wollen das Schengen-System anpassen, um die Sekundärmigration zu verhindern. So intervenieren Österreich, die Schweiz, Deutschland, Kroatien und Slowenien bei der Europäischen Kommission mit dem Ziel einer Änderung der Visumspolitik der Westbalkanstaaten. Zuständig für diese Massnahmen sind auf Schweizer Seite die Kantone und das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG).

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Neue Flüchtlingswelle?: «Lage auf Balkanroute ist dramatisch ... (20 Minuten)

Die Schweiz und Österreich warnen vor einer neuen Flüchtlingswelle über die Balkanroute. Serbien gilt als Schuldiger für den rapiden Anstieg der Asylzahlen.

Zumindest teilweise wird diese Forderung nun mit den gemeinsamen Patrouillen in den Zügen von Österreich in die Schweiz erfüllt. Zumeist nach Frankreich und in das Vereinigte Königreich, wobei viele auch in der Schweiz Station machen. Von den Entwicklungen auf der Balkanroute ist auch die Schweiz betroffen, denn viele Menschen wollen von Österreich her weiter in Richtung Westen.

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Keller-Sutter zu Aktionsplan - «Bei dieser Migration hält sich die ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Karin Keller-Sutter erklärt den Aktionsplan, mit dem die Schweiz und Österreich irreguläre Migration reduzieren wollen.

Die muss man schon auch in die Pflicht nehmen. Es hat etwa Leute aus Indien oder aus Tunesien, die diese Visumsfreiheit in Anspruch nehmen können. Ist es vor allem ein symbolischer Entscheid, oder hilft er auch den Grenzwachkorps? Von dort aus flüchten sie weiter in EU-Staaten oder in die Schweiz. Ist die Situation derzeit schwieriger als damals? Seither ist sie die Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD).

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Illegale Migration: Schweiz und Österreich stärken Kooperation (Luzerner Zeitung)

Jüngst hat die irreguläre Einwanderung vor allem auf der Balkanroute stark zugenommen. Die Schweiz und Österreich wollen diese nun gemeinsam bekämpfen.

Bis Ende Jahr wollen die Schweiz und Österreich die Umsetzung des Aktionsplans beurteilen und allenfalls weitere Massnahmen vorschlagen. Die Bundesrätin griff diesen Verdacht zuvor schon einmal in einem [Interview](https://www.tagesanzeiger.ch/fluechtlinge-und-migranten-werden-ausgenutzt-um-europa-zu-destabilisieren-988724228436) mit dem «Tages-Anzeiger» auf. Zudem wollen die beiden Nachbarstaaten die grenzüberschreitenden Fahndungen und Einsätze intensivieren. Um diese einzudämmen, wollen die Schweiz und Österreich in der Migrationspolitik künftig enger zusammenarbeiten. «Sonst wird die irreguläre Migration aus diesen Ländern weiter zunehmen», so Keller-Sutter. Auf gesamteuropäischer Ebene hat die Migration insbesondere auf der Westbalkan-Route zugenommen.

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Österreich und Schweiz: Aktionsplan gegen irreguläre Migration (PULS 24)

Österreich und die Schweiz wollen noch enger bei der Bekämpfung irregulärer Migration zusammenarbeiten. Bei einem Besuch von Innenminister Gerhard Karner ...

Asylanträge sollten in Einzelverfahren geprüft werden, so Karner und Keller-Sutter unisono. Auf Initiative Österreichs ist daher ein Brief an die EU-Kommission in Arbeit, in dem diese aufgefordert wird, Druck auf Serbien auszuüben, um seine Visaregeln an die des Schengen-Raums anzugleichen. In den ersten acht Monaten dieses Jahres gab es in Österreich 56.000 Asylansuchen, sagte der Innenminister und sprach von einer "fast schon dramatischen Lage". Die Schuld für die gestiegenen Asylantragszahlen sehen Karner und Keller-Sutter in der Visa-Politik einiger Balkanstaaten, insbesondere Serbiens. Die Anwendung des bestehenden Rückübernahmeabkommens zwischen der Schweiz, Österreich und Liechtenstein soll verbessert werden, betonte sie erneut. An der Ostgrenze und im Süden der Schweiz würden derzeit vermehrt Migranten aufgegriffen, dasselbe Problem habe auch Österreich an seinen Grenzen, so die Schweizer Innenministerin.

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