Porsche-Aktie

2022 - 9 - 29

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Porsche-Aktie kommt bei Börsendebüt nicht vom Fleck (cash.ch)

Der Sportwagenbauer Porsche kann sich bei seinem Börsendebüt dem negativen Markttrend nicht entziehen.

Mit einem Emissionsvolumen von 9,4 Milliarden Euro ist es zugleich der grösste Börsengang in Deutschland seit mehr als 25 Jahren. Zum Ausgabepreis wird Porsche auf Basis der Vorzugsaktien mit 75,2 Milliarden Euro bewertet und ist damit nach eigenen Angaben der wertvollste Börsenneuling aller Zeiten in Europa. "Heute geht für uns selbst ein grosser Traum in Erfüllung."

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Autokonzern Porsche geht an die Börse: Aktien erzielen Höchstpreis (SWR)

Mit dem Börsengang der Sportwagen-Tochter Porsche sammelt Volkswagen knapp 9,4 Milliarden Euro ein. Die Vorzugsaktien werden für je 82,50 Euro an Anleger ...

Vom Börsengang der Porsche AG profitiert auch die Volkswagen AG. Etwa 49 Prozent des Geldes, also 9,5 Milliarden Euro, will die Volkswagen AG in Form einer Sonderdividende an ihre Aktionärinnen und Aktionäre weitergeben. Damit ist der Börsengang der Porsche AG die größte Erstemission in Deutschland seit der Telekom im Jahr 1996. Damals begann der Namensgeber der Porsche AG, Ferdinand Porsche, mit einem Konstruktionsbüro in der Nähe des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Volkswagen will seine Sportwagentochter, die Porsche AG, trotz der angespannten Finanzmärkte an die Börse bringen. Die anderen 113,9 Millionen Stammaktien, die von VW ausgegeben werden, kauft die Porsche Automobil Holding SE (kurz Porsche SE) mit Sitz in Stuttgart. Die Familiengeschichte von Porsche reicht zurück in das Jahr 1931. Er verkalkulierte sich, was dazu führte, dass die Aktie abstürzte und letztlich Volkswagen die Porsche AG übernahm. Diese verkauft nun jeweils ein Viertel der Stamm- und der Vorzugsaktien der Porsche AG, also bis zu 113,9 Millionen Stamm- sowie bis zu 113,9 Millionen Vorzugsaktien. Als bislang größter Börsengang in Deutschland gilt der Gang der Deutschen Telekom an die Börse im Jahr 1996. Beim Börsengang von Porsche spielt die Zahl 911 eine besondere Rolle. Das ist etwas mehr als der Ausgabepreis von 82,50 Euro.

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Porsche-Aktie feiert Börsendebüt: Porsche-Börsengang voller Erfolg ... (finanzen.net)

Der mit Spannung erwartete Börsengang des Sportwagenherstellers Porsche ist erfolgt. Bereits im Vorfeld zeichnete sich ein reges Anlegerinteresse ab, ...

Porsche Aktiengesellschaft) Weitere News zum Thema Porsche AG (Dr. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Porsche AG (Dr. Ausgewählte Hebelprodukte auf Porsche AG (Dr. [Volkswagen](/aktien/volkswagen_vz-aktie) hat im Rahmen des Porsche-Börsengangs noch deutlich mehr Kapital eingenommen. Der Porsche-Börsengang ist damit die größte deutsche Neuemission seit dem IPO der Deutschen Telekom im Jahr 1996, das damals 9,65 Milliarden Euro in die Kassen des Telekommunikationskonzerns gespült hatte.

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Mega-Börsengang: Porsche-Aktie startet mit Kursgewinnen (tagesschau.de)

Die Aktien des Sportwagenherstellers Porsche AG haben beim Börsenstart in Frankfurt leichte Kursgewinne verbucht. Insgesamt wurden Vorzugsaktien im Wert von ...

Mit einem Volumen von 9,4 Milliarden Euro ist der Porsche-Börsengang der größte hierzulande seit der Deutschen Telekom im Jahr 1996. Die Konzernmutter Volkswagen lag heute mit 86 Milliarden Euro noch darüber. Zwar sackte der Aktienkurs im Handelsverlauf - nachdem er in der Spitze bis auf 84,82 Euro geklettert war - wieder bis auf 82,50 Euro ab - der Ausgabepreis konnte aber verteidigt werden.

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Ordentlicher Börsenstart: Porsche-Aktie hält sich über Ausgabepreis ... (finanzen.ch)

Kurz nach dem Handelsstart am Donnerstag notierte die Aktie des Autobauers mit ihrem ersten Kurs auf 84,00 Euro - knapp zwei Prozent über dem Ausg...

Die von den Familien Porsche und Piëch kontrollierte PSE bekommt damit eine Sperrminorität und damit Einfluss auf wichtige Entscheidungen. Der Ausgabepreis je Vorzugsaktie war am Mittwoch mit 82,50 Euro festgelegt worden und lag damit am oberen Ende der vorab ausgegebenen Spanne von 76,50 bis 82,50 Euro je Wertpapier. Ein Viertel der Vorzüge - also in etwa ein Achtel aller Anteile - gingen nun in den Verkauf. Die Konzernmutter Volkswagen lag am Donnerstag mit 86 Milliarden Euro noch darüber. Der Löwenanteil der Aktien ging laut Porsche an grosse Investoren. Die Vorzugsaktien der Konzernmutter

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Historischer Börsengang: Porsche-Aktie startet im Plus (Tages-Anzeiger)

Riesige Nachfrage: Porsche hat ein erfolgreiches Börsendebüt hingelegt. In den ersten Handelsminuten steigt die Aktie von 82,50 Euro auf 84 Euro.

Insgesamt fliessen durch den Deal nochmal 10,1 Milliarden Euro in die Kassen der Volkswagen AG. Zum Vergleich: Der Börsenwert von Volkswagen lag am Mittwoch bei rund 84 Milliarden Euro. Insgesamt geht es laut Porsche um Vorzugsaktien im Wert von bis zu 3,7 Milliarden Euro für die vier Grossinvestoren. Die hohe Nachfrage zeige das Vertrauen der Investoren in Porsche. Bezogen auf den Ausgabepreis erreicht Porsche eine Marktkapitalisierung von rund 75 Milliarden Euro. Die Vorzugsaktien wurden für je 82,50 Euro ausgegeben.

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So starten die Porsche-Aktien in den ersten Handelstag (handelszeitung.ch)

Luxus-Autohersteller Porsche feiert heute Donnerstag seinen Gang an die Börse. Das Interesse bei den Investoren ist riesig – und macht aus dem Börsendebüt ...

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Porsche-Aktie feiert Börsendebüt: Porsche-Börsengang ... (finanzen.net)

Der mit Spannung erwartete Börsengang des Sportwagenherstellers Porsche ist erfolgt. Bereits im Vorfeld zeichnete sich ein reges Anlegerinteresse ab, ...

F. h.c. Ing. Weitere News zum Thema Porsche AG (Dr. Porsche Aktiengesellschaft) Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Porsche AG (Dr. Ausgewählte Hebelprodukte auf Porsche AG (Dr. Insgesamt sei der Börsengang inmitten des schwierigen Marktumfelds als erfolgreich zu bewerten. Anleger könnten über eine Sonderdividende in Höhe von 49 Prozent des gesamten Erlöses aus Börsengang und Stammaktienverkauf vom Porsche-IPO profitieren - darüber soll im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember entschieden werden. Der Porsche-Börsengang ist damit die größte deutsche Neuemission seit dem IPO der Deutschen Telekom im Jahr 1996, das damals 9,65 Milliarden Euro in die Kassen des Telekommunikationskonzerns gespült hatte. Die Konzernmutter Volkswagen lag am Donnerstag mit 86 Milliarden Euro noch darüber. Der Löwenanteil der Aktien ging laut Porsche an große Investoren.

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Ordentlicher Börsenstart: Porsche-Aktie schwankt nach Erstkurs von ... (finanzen.ch)

Der Sportwagenbauer Porsche hat ihn dennoch ordentlich über die Bühne gebracht. Doch das grösste deutsche Börsendebüt seit 1996 ist nicht nur eine...

Die Porsche-Papiere waren am Donnerstag mit 84,00 Euro und damit knapp zwei Prozent über dem Ausgabepreis von 82,50 Euro an der Frankfurter Börse gestartet. Hocker wiederholte die Kritik der Aktionärsvertreter an der Doppelfunktion von Oliver Blume als Porsche-Chef und seit September auch VW-Chef. "Die Story von Porsche kann jetzt auch separater, transparenter an der Börse klar gemacht werden", sagte Hocker. Für Porsche steht nun auch der Spagat zwischen der Rolle als Teil des zweitgrössten Autokonzerns der Welt und dem Anspruch als Luxus-Marke mit hohen Renditen an - immerhin haben die Schwaben langfristig Margen von 20 Prozent als Ziel ausgegeben. Doch die Skepsis etlicher Analysten und Aktionärsvertreter gegenüber dem Führungsgebaren und der Machtarchitektur im grössten deutschen Konzern war schon vor dem Porsche-Börsengang gross. Im Laufe der ersten Stunden sank der Kurs zunächst knapp über den Ausgabepreis ab und stieg zwischenzeitlich auf 86,00 Euro. Und mit einem Erlös von 9,4 Milliarden Euro für VW legten die Stuttgarter den grössten deutschen Börsengang seit der Deutschen Telekom 1996 hin. Denn nach der Übernahme Porsches durch VW im Jahr 2008, so die Hypothese, bekommen die Eigentümerfamilien durch den Börsengang die Chance, wieder mehr direkten Zugriff auf den Sportwagenbauer mit ihrem Namen durchzusetzen. Aus Sicht der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz war die geringe Beteiligung von Kleinanlegern erwartbar gewesen. Entsprechend gross war am Donnerstag der Empfang für den vielversprechenden Börsenneuling in Frankfurt, der auch als heisser DAX-Anwärter gilt: Der Handelssaal mit Porsche-Plakaten dekoriert, vor dem Gebäude ein Sammelsurium an Sportwagen. Vier Ankerinvestoren, darunter VW-Grossaktionär Katar, hatten sich knapp 40 Prozent der am Markt platzierten Anteile an der Porsche AG schon vorab gesichert. [Porsche](/aktien/porsche_sportwagen-aktie)-Chef Oliver Blume und sein Finanzchef Lutz Meschke am Donnerstag inbrünstig die symbolische Glocke zum Handelsauftakt an der Frankfurter Börse.

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Porsche-Aktie feiert Börsendebüt: Porsche-Börsengang ... (finanzen.net)

Der mit Spannung erwartete Börsengang des Sportwagenherstellers Porsche ist erfolgt. Bereits im Vorfeld zeichnete sich ein reges Anlegerinteresse ab, ...

Porsche Aktiengesellschaft) Weitere News zum Thema Porsche AG (Dr. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Porsche AG (Dr. Ausgewählte Hebelprodukte auf Porsche AG (Dr. Hocker wiederholte die Kritik der Aktionärsvertreter an der Doppelfunktion von Oliver Blume als Porsche-Chef und seit September auch VW-Chef. "Die Story von Porsche kann jetzt auch separater, transparenter an der Börse klar gemacht werden", sagte Hocker. Das Geld will der [DAX](/index/dax)-Konzern in Elektromobilität und Digitales investieren, wo Milliardenkosten zu erwarten sind. Denn 25 Prozent der stimmberechtigen Stammaktien (plus eine Aktie) wurden wie geplant an den VW-Großaktionär [Porsche](/aktien/porsche-aktie) Holding verkauft, was den Wolfsburgern weitere Einnahmen in Höhe von rund zehn Milliarden Euro sicherte. Der Löwenanteil der Aktien ging laut Porsche an große Investoren. Der Porsche-Börsengang ist damit die größte deutsche Neuemission seit dem IPO der Deutschen Telekom im Jahr 1996, das damals 9,65 Milliarden Euro in die Kassen des Telekommunikationskonzerns gespült hatte. Die Konzernmutter Volkswagen lag am Donnerstag mit 86 Milliarden Euro noch darüber. Die Erleichterung stand den Managern ins Gesicht geschrieben: Trotz widriger wirtschaftlicher und politischer Umstände sowie Börsenturbulenzen hatten die Stuttgarter den Gang aufs Parkett ordentlich über die Bühne gebracht - auch wenn der große Höhenflug ausblieb.

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Porsche-Aktien: Was taugen sie wirklich? (ZDFheute)

Porsche ist erfolgreich an der Börse gestartet. Aber was taugt die neue Aktie wirklich? Das sollten Kleinanleger und andere Interessierte wissen.

Nachhaltigkeit boomt, auch in der Finanzbranche. Zu Beginn des Börsengangs werden Aktien meist teurer gehandelt, unter anderem, weil sich institutionelle Anleger mit den Aktien eindecken und die Nachfrage treiben. Wäre Porsche in einem boomenden Marktumfeld an die Börse gegangen, wäre die Aktie noch teurer gewesen. Mit dem Börsengang von Porsche wird nun auch das Firmengeflecht rund um VW und Porsche neu geordnet. Denn neue Werke und eigene [Batteriefertigung](/nachrichten/wirtschaft/auto-vw-batterie-zellen-salzgitter-100.html) verschlingen Milliarden. Eine Einschätzung von Börsenreporterin Valerie Haller.

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Historischer Börsengang: Porsche-Aktie startet im Plus (BZ Berner Zeitung)

Riesige Nachfrage: Porsche hat ein erfolgreiches Börsendebüt hingelegt. In den ersten Handelsminuten steigt die Aktie von 82,50 Euro auf 84 Euro.

Porsche wird aber auf absehbare Zeit nicht unabhängig sein wie Ferrari, obwohl das Management in der Hauptverwaltung in Stuttgart-Zuffenhausen sehr auf die neue Eigenständigkeit hoffen. Das ist eine Erfolgsgeschichte, nicht nur wegen des Börsenkürzels: «Race» heisst die Aktie an der New York Stock Exchange. Viele Beteiligte haben Eigeninteressen, die nicht deckungsgleich sind mit dem Unternehmen und die auch nicht klar voneinander getrennt sind. Bei Porsche wurde zuletzt zumindest zwei weitere externe Leute in das Kontrollgremium berufen: die ehemalige Gucci-Managerin und freischaffende Wirtschaftsfrau Micaela le Divelec Lemmi sowie Melissa Di Donato Roos, Chefin der deutschen Software-Firma Suse. Weitere 114 Millionen Stimmrechtsaktien gingen an den Familienholding Porsche SE, die nicht zu verwechseln ist mit dem Sportwagenbauer. Die Porsche SE, die nun eine Sperrminorität beim Sportwagenbauer hat, wird von den Familien Porsche und Piëch beherrscht. Investoren, so die Hoffnung von VW, können und werden nun gezielt Geld anlegen können für ein paar sehr definierte Sportwagen-Produkte wie etwa den 911er. Damit sind die Stuttgarter an der Börse wertvoller als Mercedes-Benz mit 57 Milliarden Euro und BMW mit 46 Milliarden Euro, obwohl die beiden Konkurrenten deutlich mehr Fahrzeuge herstellen. Zu gross sind die Unsicherheiten an den Märkten. Porsche stellt etwa 300'000 Fahrzeuge im Jahr her, die Gewinnmarge mit den hochpreisigen Sportwagen ist deutlich höher als bei der Konkurrenz. An diesem Donnerstag notierte die Aktie erstmals an der Börse – und legte zum Start sogar noch weiter um etwa fünf Prozent auf bis zu 86 Euro zu, und stabilisierte sich dann bei knapp 85 Euro. Der Konzernmutter Volkswagen beschert die Erstnotiz einen Milliardenerlös.

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