Ein Kilometer Stau verursacht beim Südportal längere Wartezeiten als am Nordportal. Wie ist das möglich? Simonetta Sommaruga äussert Vermutungen.
In den Monaten Juni, Juli und August wurden auf beiden Seiten des Tunnels im Vergleich zu den letzten fünf Jahren am meisten Staustunden registriert. Fahrzeuglenker und -lenkerinnen, die vom Süden in den Norden fahren, müssen sich also pro Staukilometer länger gedulden, bis sie endlich in den Tunnel fahren dürfen als jene, die in umgekehrter Richtung unterwegs sind. Fest steht nur: Pro Staukilometer beträgt die Wartezeit im Süden in der Regel zwischen 12 und 15 Minuten, im Norden liegt sie relativ stabil bei 10 Minuten. Fahren diese im Süden vorsichtiger und gemächlicher in den Tunnel als im Norden? Regazzi lauschte in der Folge den Verkehrsmeldungen zu und stellte fest: Die unterschiedliche Wartezeit vom 16. Und jetzt kommt der Clou: Die Wartezeit betrug auf beiden Seiten – eine Stunde.
Nationalrat Fabio Regazzi (Mitte, TI) sass in seinem Auto, als er am Freitag, 16. September, im Radio eine Verkehrsmeldung hörte, die ihn stutzig machte.
In den Monaten Juni, Juli und August wurden auf beiden Seiten des Tunnels im Vergleich zu den letzten fünf Jahren am meisten Staustunden registriert. Fest steht nur: Pro Staukilometer beträgt die Wartezeit im Süden in der Regel zwischen 12 und 15 Minuten, im Norden liegt sie relativ stabil bei 10 Minuten. Fahrzeuglenker und -lenkerinnen, die vom Süden in den Norden fahren, müssen sich also pro Staukilometer länger gedulden, bis sie endlich in den Tunnel fahren dürfen als jene, die in umgekehrter Richtung unterwegs sind. Regazzi lauschte in der Folge den Verkehrsmeldungen zu und stellte fest: Die unterschiedliche Wartezeit vom 16. Noch lästiger ist es, wenn die Wartezeit auf einer Seite des Gotthardtunnels auf mysteriöse Weise länger dauert als auf der anderen.» Und jetzt kommt der Clou: Die Wartezeit betrug auf beiden Seiten – eine Stunde.
Ein Kilometer Stau verursacht beim Südportal längere Wartezeiten als am Nordportal. Wie ist das möglich? Simonetta Sommaruga äussert Vermutungen.
In den Monaten Juni, Juli und August wurden auf beiden Seiten des Tunnels im Vergleich zu den letzten fünf Jahren am meisten Staustunden registriert. Fahrzeuglenker und -lenkerinnen, die vom Süden in den Norden fahren, müssen sich also pro Staukilometer länger gedulden, bis sie endlich in den Tunnel fahren dürfen als jene, die in umgekehrter Richtung unterwegs sind. Fest steht nur: Pro Staukilometer beträgt die Wartezeit im Süden in der Regel zwischen 12 und 15 Minuten, im Norden liegt sie relativ stabil bei 10 Minuten. Fahren diese im Süden vorsichtiger und gemächlicher in den Tunnel als im Norden? Regazzi lauschte in der Folge den Verkehrsmeldungen zu und stellte fest: Die unterschiedliche Wartezeit vom 16. Und jetzt kommt der Clou: Die Wartezeit betrug auf beiden Seiten – eine Stunde.