Ueli Maurer

Mit 71 Jahren scheidet der SVP-Magistrat aus der Landesregierung aus. Dies gab er zum Abschluss der Session bekannt.

Die Lösungen im Bundesrat habe er immer mitgetragen, sagte er, angesprochen auf das Kollegialitätsprinzip. Er hoffe zumindest, «dass ich mich zurückhalten kann». «Doch die Lust, noch etwas Neues zu machen, ist immer grösser geworden.» Und biologisch bleibe ihm ja auch nicht mehr so viel Zeit, sagte der 71-Jährige mit einem Augenzwinkern. Maurer habe gesagt, dass er diese Herkulesaufgabe noch lösen wolle, auch deshalb empfindet der Bundeshausredaktor den Zeitpunkt des Rücktritts als überraschend. «Dass Ueli Maurer heute zurücktritt, damit hat niemand gerechnet», sagt der Leiter der SRF-Bundeshausredaktion Radio, Philipp Burkhardt. «Ich frage mich deshalb, wie spontan dieser Rücktritt erfolgt ist.» Der Partei habe Maurer es nach eigener Aussage heute Morgen mitgeteilt.

Ministre des Finances, Ueli Maurer annonce ce vendredi son départ du Conseil fédéral. Un départ prévu à la fin de l'année. Publicité. «J'ai un œil qui pleure et un œil ...

Le faible endettement de la Suisse lui octroie une certaine marge de manœuvre pour atténuer les chocs qui se succèdent», souligne la vice-présidente de l’UDC Suisse Céline Amaudruz, à l’heure de remercier Ueli Maurer. A 71 ans, et après quasi 14 ans en fonction, le magistrat UDC a décidé de tirer la prise. Cela fait 40 ans que je fais de la politique et 14 ans au Conseil fédéral. Ce qui m’inquiète, c’est le fossé entre une catégorie de personnes bien formées et à hauts revenus, et les autres. Cela me fait de la peine de les quitter, a-t-il déclaré devant la presse. Un départ prévu à la fin de l’année.

Ueli Maurer war einer der wandelbarsten Schweizer Politiker der letzten Jahrzehnte, unberechenbar und wendig, bei vordergründig stahlhartem Rechtskurs.

Nach mehr als 13 Jahren im Amt hat Bundesrat Ueli Maurer seinen Rücktritt auf Ende Jahr bekanntgegeben. An einer Medienkonferenz nahm er Stellung.

Ueli Maurer hat genug: Am Freitag verkündete der Finanzminister seinen Rücktritt. Er will sein Amt auf Ende Jahr Amt niederlegen. Das gab der SVP-Bundesrat an ...

2008 gelang ihm mit der Wahl in den Bundesrat die Krönung der politischen Karriere. Er reiste viel in der Schweiz umher und ebnete auch in der französischsprachigen Schweiz das Terrain. Als dieser zurücktrat, stellte die SVP Ueli Maurer und – erneut – Christoph Blocher auf. Dort sorgte er sich um die Bundesfinanzen und gefiel sich dabei in der Rolle des Kassenwarts des Bundes, der jeden Rappen dreimal kehrt – immer wieder kritisierte er öffentlichkeitswirksam das ausgabefreudige Parlament. 1991 wurde er in den Nationalrat gewählt. Das gab der SVP-Bundesrat an einer eilig einberufenen Medienkonferenz in Bern bekannt.

Le ministre UDC des finances jette l'éponge. Il surprend tout le monde à l'issue de la session d'automne des Chambres fédérales.

Ancien conseiller national et président de l’UDC, il est entré au gouvernement en janvier 2009, d’abord à la tête du Département fédéral de la défense, de la protection de la population et des sports (DPPS). Il a repris ensuite en 2016 le Département fédéral des finances (DFF) et a été deux fois président de Confédération, en 2013 et 2019. Il avait assuré qu’il partirait à la fin de la législature, soit fin 2023.

SVP-Bundesrat Ueli Maurer hat genug. Per Ende Jahr tritt er aus der Landesregierung zurück. Er freue sich, «wieder der normale Ueli zu sein», sagte er vor ...

«Solange es kein Es ist.» (SDA/sf) Er habe als Bundesrat keine Privatsphäre gehabt, sagte Maurer und sprach die zahlreichen Selfies an, die mit ihm auf der Berner Bahnhofstrasse gemacht würden. Bis dahin war er jahrelang Parteipräsident der SVP. In der Landesregierung sass Maurer, der im Dezember 72 Jahre alt wird, fast vierzehn Jahre lang. Und ich habe gemerkt, dass ich noch viel Energie für etwas Neues habe.» «Ich bin jetzt 40 Jahre in der Politik.

Der Finanzminister wird nach rund 14 Jahren im Amt aus der Schweizer Regierung abtreten. Die Medienkonferenz jetzt live im Ticker.

Er will wieder der «normale Ueli» sein, und nicht der Alt-Bundesrat. Er spricht, natürlich, von einem «weinenden und lachenden Auge». «Der Bundesrat ist kein Streichelzoo», sagt er. Er habe nicht immer die Meinung der anderen vertreten, doch er sei bewusst in diesem Kollegialitätsprinzip gewesen. Die Partei Die Mitte hat sich beim abtretenden Bundesrat Ueli Maurer (SVP) für dessen «langjähriges Wirken» bedankt. Es gebe nicht das eine Ereignis, das den Ausschlag zum Rücktritt gab. Die FDP hat sich bei Bundesrat Ueli Maurer (SVP) für den «grossen Einsatz» während seiner 14-jährigen Amtszeit bedankt. Der Teamgeist im Bundesrat sei immer da gewesen in den vergangenen Jahren. Auf dem Kurnachrichtendienst Twitter bedankte er sich bei Maurer am Freitag zudem für den langjährigen Einsatz für die Schweiz. Dann eine Kritiknote: Er beobachte eine Kurzfristigkeit bei den Medien und darum auch Ungenauigkeiten. Er habe in seinen jüngsten Gesprächen gemerkt, dass sich künftig Lösungen ergeben werden. Er schaue am morgen den Teletext an, nämlich die Seite 104.

SVP-Bundesrat Ueli Maurer wird per Ende Jahr von seinem Amt zurücktreten. Das hat er am Freitagmittag an einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz ...

Schon lange vor dem Rücktritt von Ueli Maurer hat sich in der SVP ein Favoritenfeld für seine Nachfolge herausgebildet. Wir präsentieren die wichtigsten ...

Le conseiller fédéral UDC Ueli Maurer a annoncé sa démission vendredi. La RTS revient sur sa carrière.

En quatorze ans au Conseil fédéral, Ueli Maurer a connu deux fois l'honneur de la présidence de la Confédération. Le 27 janvier 1996, Ueli Maurer, à peine reconduit pour un deuxième mandat au Conseil national, est élu à la présidence de l'UDC Suisse par l'assemblée des délégués. Sous la présidence du Zurichois, la force électorale de l'UDC a presque doublé, passant de 14,9% à 28,9% au niveau national. En 1983, il devient député au Grand Conseil (parlement) du canton de Zurich, puis élu au Conseil national (la Chambre basse du Parlement fédéral) en 1991. Le Zurichois a précisé qu’il avait déjà pris cette décision au cours de l'été dernier, bien qu'il avait assuré qu'il resterait jusqu'à la fin de la législature. Après quatorze ans au gouvernement et trois décennies dans la Berne fédérale, le conseiller fédéral UDC Ueli Maurer a annoncé vendredi sa démission.

Le ministre des Finances UDC annonce sa démission du gouvernement pour la fin de l'année, à 71 ans et après quelque.

Le faible endettement de la Suisse lui octroie une certaine marge de manœuvre pour atténuer les chocs qui se succèdent», souligne la vice-présidente de l’UDC Suisse Céline Amaudruz, à l’heure de remercier Ueli Maurer. A 71 ans, et après quasi 14 ans en fonction, le magistrat UDC a décidé de tirer la prise. Cela fait 40 ans que je fais de la politique et 14 ans au Conseil fédéral. Ce qui m’inquiète, c’est le fossé entre une catégorie de personnes bien formées et à hauts revenus, et les autres. Cela me fait de la peine de les quitter, a-t-il déclaré devant la presse. Un départ prévu à la fin de l’année.

Le conseiller fédéral Ueli Maurer a annoncé vendredi qu'il quittera le gouvernement à la fin de l'année.

La question sur toutes les lèvres est de savoir si l'UDC présentera pour la première fois une femme sur son ticket. Être de nouveau Ueli et pas un conseiller fédéral. Avant d'être élu au Conseil fédéral, Ueli Maurer s'était surtout fait un nom en tant que président de l'UDC de 1996 à 2008.

Auf Ende Jahr macht Ueli Maurer Schluss – und räumt seinen Sitz im Bundesrat für seinen Nachfolger oder seine Nachfolgerin. Wer könnte das sein?

Hinter den Kulissen hat sich Christoph Blochers (80) Ziehsohn weiter für die Partei engagiert – und in jüngster Zeit hat er sich da und dort wieder in die Medien gedrängt. Und sollte dereinst der allseits beliebte Brunner mit dem bei vielen ungeliebten Thomas Aeschi (42) auf dem Wahl-Ticket stehen, hat der Toggenburger klar die besseren Karten. Gemeinsam mit dem damaligen Parteipräsidenten Ueli Maurer (70) leitete er nach der Jahrtausendwende die Geschicke der Partei – und das äusserst erfolgreich. Der Zürcher kennt die Partei bestens. Bei Franz Grüter (59) stimmt einiges: Der Luzerner Nationalrat ist kein polternder Scharfmacher, sondern einer, der «chrampft». Dennoch ist auch der Name der Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (45) für eine mögliche Bundesratskandidatur immer wieder zu hören. Die Person, die neben dem für viele ausserhalb der SVP als unwählbar geltenden Aeschi auf dem offiziellen Zweier- oder Dreierticket steht, hat gute Chancen von der Bundesversammlung in die Regierung gewählt zu werden – und wenn es nur darum geht, den oder die andere(n) zu nehmen, um Aeschi zu verhindern. Und wenn er will, hat er gute Chancen auf das Amt. Er konzentriert sich auf seine Arbeit als Nationalrat und Präsident verschiedener Verbände (z.B. Allein ihres Namens wegen ist die Blocher-Tochter einer der prominentesten Köpfe in der Partei und hat eine Sonderstellung inne. Ueli Maurer (70) hat es schliesslich vorgemacht: Auch einstige SVP-Chefs werden in die Landesregierung gewählt. Immer wieder wurde spekuliert, nun ist der Moment gekommen.

14 Jahre Bundesrat sind genug: Finanzminister Ueli Maurer hat am Freitag seinen Rücktritt erklärt. Er legt sein Amt auf Ende Jahr nieder.

[Kinder](https://www.watson.ch/Kinder/) und mehrere Enkelkinder. [Schweiz](https://www.watson.ch/Schweiz/). (chmedia/mg/rwa/abi) Nach 14 Jahren in der Landesregierung ist der 31. Maurer gelang es auch, die Partei etwas aus dem Schatten ihrer dominierenden Führerfigur [Christoph Blocher](https://www.watson.ch/Christoph%20Blocher/) zu rücken. Als dieser zurücktrat, stellte die SVP Ueli Maurer und – erneut – Christoph Blocher auf. In seiner Amtszeit als Parteipräsident von 1996 bis 2008 etablierte sich die SVP als wählerstärkste Partei der 1991 wurde er in den Dort sorgte er sich um die Bundesfinanzen und gefiel sich dabei in der Rolle des Kassenwarts des Bundes, der jeden Rappen dreimal kehrt – immer wieder kritisierte er öffentlichkeitswirksam das ausgabefreudige Parlament. An einer Veranstaltung der Das gab der SVP-Bundesrat an einer eilig einberufenen Medienkonferenz in Ueli Maurer hat genug: Am Freitagmittag verkündet der Finanzminister seinen Rücktritt.

Le doyen en fonction du gouvernement démissionne à presque 72 ans. Le Zurichois s'était surtout fait un nom en tant que président de l'UDC de 1996 à 2008.

La démission du chef des Finances crée la surprise dans le monde politique suisse. Peu avant, le groupe UDC avait tourné le dos au Parlement lors du vote ...

Ses élues et élus ont décidé de tourner le dos à l’Assemblée fédérale pour montrer leur désapprobation. Pendant la crise pandémique, il a assuré la survie de nombreuses PME et donc le maintien de dizaines de milliers d’emplois grâce à un programme de crédit de cautionnement mis en place rapidement». Dans un communiqué publié peu après, elle lui rend hommage pour sa prudence financière: «Au DFF, Ueli Maurer a veillé à une utilisation responsable de l’argent des contribuables grâce à une politique financière économe.

Le conseiller fédéral UDC Ueli Maurer a annoncé sa démission vendredi. La RTS revient sur sa carrière.

En quatorze ans au Conseil fédéral, Ueli Maurer a connu deux fois l'honneur de la présidence de la Confédération. Le 27 janvier 1996, Ueli Maurer, à peine reconduit pour un deuxième mandat au Conseil national, est élu à la présidence de l'UDC Suisse par l'assemblée des délégués. Sous la présidence du Zurichois, la force électorale de l'UDC a presque doublé, passant de 14,9% à 28,9% au niveau national. En 1983, il devient député au Grand Conseil (parlement) du canton de Zurich, puis élu au Conseil national (la Chambre basse du Parlement fédéral) en 1991. Le Zurichois a précisé qu’il avait déjà pris cette décision au cours de l'été dernier, bien qu'il avait assuré qu'il resterait jusqu'à la fin de la législature. Après quatorze ans au gouvernement et trois décennies dans la Berne fédérale, le conseiller fédéral UDC Ueli Maurer a annoncé vendredi sa démission.

Le ministre UDC a annoncé sa démission ce vendredi après quatorze ans au gouvernement.

Qu’elles soient écrites par des membres de sa rédaction s’exprimant en leur nom propre ou par des personnes extérieures, ces opinions reflètent le point de vue de leurs autrices et auteurs. Et tout récemment, il a raté ses réformes fiscales, ni le droit de timbre ni l’impôt anticipé n’ont été supprimés. A l’heure du bilan, son engagement et son respect des institutions sont soulignés. Comme ministre des Finances, il a respecté les règles et la ligne du gouvernement, y compris sur le plan international. L’occasion de déguster une bière et une saucisse et de soigner son image d’homme proche du peuple et de la Suisse traditionnelle. Ueli Maurer a d’ores et déjà réussi sa sortie.

Ueli Maurer avait une «connaissance phénoménale» de ses dossiers, a salué vendredi le ministre de l'économie Guy Parmelin. La rapidité avec laquelle les ...

«Je suis en quête de quelque chose de nouveau», confie Ueli Maurer. «Les choses importantes se sont produites pour moi», déclare le ministre des Finances. Parlant de sa démission, le ministre des Finances affirme: «C'est une surprise pour beaucoup que ce soit maintenant. Et de répondre: «Je sens que j'ai encore beaucoup d'énergie pour d'autres tâches. En réponse à la question d'un journaliste, le conseiller fédéral dit avoir eu du plaisir à occuper cette fonction. Pour le conseiller national vaudois Michaël Buffat, «Ueli Maurer est un très bon conseiller fédéral». Raison pour laquelle, il veut d'ailleurs devenir un «Ueli Maurer normal». «Je me rappelle, une fois on a fait une fait une fête à Yverdon-les-Bains, il s’est mêlé à la foule. Le collègue UDC du ministre des Finances répondait à nos questions après l'annonce de la nouvelle. Il s’est aussi révélé excellent comme conseiller fédéral chargé des finances». «Je comprends sa décision» de quitter le gouvernement après 14 ans. Son départ achève le changement de génération à l’UDC.»

14 Jahre Bundesrat sind genug: Finanzminister Ueli Maurer hat am Freitag seinen Rücktritt erklärt. Er legt sein Amt auf Ende Jahr nieder.

Er reiste viel in der Schweiz umher und ebnete auch in der französischsprachigen Schweiz das Terrain. 2008 gelang ihm mit der Wahl in den Bundesrat die Krönung der politischen Karriere. Als dieser zurücktrat, stellte die SVP Ueli Maurer und – erneut – Christoph Blocher auf. Immerhin: Das Gesetz hat er bereits ins Parlament gebracht. Dort sorgte er sich um die Bundesfinanzen und gefiel sich dabei in der Rolle des Kassenwarts des Bundes, der jeden Rappen dreimal kehrt – immer wieder kritisierte er öffentlichkeitswirksam das ausgabefreudige Parlament. 1991 wurde er in den Nationalrat gewählt. Maurer sorgte auch durch seine Art immer wieder für Aufsehen – etwa als er gegenüber dem Schweizer Fernsehen vor laufender Kamera erklärte, «kä Luscht» für eine Erklärung zu haben. Auch versuche er, seine alte Identität zurückzugewinnen, damit er manchmal auch wieder der «alte Ueli» sein könne – und nicht immer als alt Bundesrat gesehen werde. An einer Veranstaltung der SVP im Zürcher Oberland streifte er sich etwa Der Wähleranteil verdoppelte sich in dieser Zeit – von 14,9 auf 29 Prozent. Dieses geht seiner Ansicht nach zu «sorglos» mit den Finanzen um, er sprach von einer «Tischlein-deck-dich-Manier», die im Parlament herrsche. Seither habe er die Zeit genutzt, um Baustellen abzuschliessen und Geschäfte zu übergeben.

Le ministre des Finances annonce sa démission du gouvernement pour la fin de l'année, à 71 ans et après quatorze an.

Le «Ueli normal» pourra ressasser la longue et fructueuse carrière de l’«Ueli politique». «Le Conseil fédéral a besoin de retrouver une unité, une sérénité et une collégialité bafouée par le démissionnaire Ueli Maurer et son parti», réagissent ainsi les Vert·e·s. Il faudra une alliance avec le Conseil des Etats et la gauche pour sauver la réforme fiscale des sociétés. «A Berne, j’ai presque le meilleur contact avec nos dames de nettoyage. Il douche et rabroue avec un plaisir non dissimulé le parlement dépensier, et remet à l’ordre régulièrement son propre parti, comme dernièrement en refusant de supprimer les taxes sur l’essence et le mazout. Il veut éviter à tout prix les fermetures de restaurants et d’activités pour ne pas avoir à les dédommager. Elle le remercie «pour son engagement infatigable de plusieurs années au service de notre pays et de notre population». D’abord chef du Département fédéral de la défense de 2009 à 2015, il remporte notamment un succès sur l’obligation de servir. en dialecte alémanique)» pour refuser sèchement une interview à un journaliste TV, ou sa comparaison entre les femmes au foyer et des «appareils ménagers hors d’usage et vieux de trente ans», Ueli Maurer s’est affiché comme un conseiller fédéral peu conventionnel. Le ministre des Finances annonce sa démission du gouvernement pour la fin de l’année, à 71 ans et après quatorze ans en fonction. «J’ai un œil qui pleure et un œil qui rit. Durant son mandat, le Zurichois s’est habilement faufilé entre le respect des règles et les ruptures de collégialité.

Mit dem Rücktritt von Finanzminister Ueli Maurer wird im Bundesrat ein Schlüsseldepartement frei. In der Regierung könnte es so zu einigen Rochaden kommen.

Johann Schneider-Ammann (70) und Doris Leuthard (59) haben es dennoch getan. Allerdings ist das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen: Es gibt Stimmen im Bundeshaus, die bald einen weiteren Rücktritt vermuten – und zwar aus der SP. Allerdings soll sich die Juristin das EJPD oder das Uvek wünschen. Gerüchte ranken sich etwa immer mal wieder um FDP-Bundesrat Ignazio Cassis (61), der im Aussendepartement EDA mit dem EU-Dossier nicht glücklich wird. Ihre Wünsche können die Mitglieder nach Dienstalter äussern – und nach SP-Magistratin Simonetta Sommaruga (62) dürfte Berset wünschen. [Welcher SVPler, welche SVPlerin auch immer den Stuhl von Ueli Maurer (71) im Bundesrat besetzen wird](/politik/ueberraschende-medienkonferenz-in-bern-was-verkuendet-ueli-maurer-id17922853.html), das neue Regierungsmitglied wird kaum das Finanzdepartement (EFD) übernehmen.

Was bleibt, wenn man auf die 13 Jahre von Ueli Maurer im Bundesrat zurückschaut? FDP-Präsident Thierry Burkart unterscheidet zwischen Maurers Zeit im ...

Er spürte den Puls der Bevölkerung.» Nun gebe es Gründe dafür und dagegen, so der Grünen-Präsident: «Dafür spricht, dass wir weiterhin untervertreten sind und in den Bundesrat gehören. Auf der anderen Seite hat er sich aber auch Momente geleistet, die aus meiner Sicht eines Bundesrats unwürdig waren.» Als Präsident der Schweizer Finanzdirektorinnen und Direktoren lobt Stocker den Austausch mit dem Finanzminister: «Wir hatten eine gute Zusammenarbeit. Dort hat er sich grosse Achtung und Respekt aus dem Parlament erarbeitet.» Im VBS habe er keinen grossen Fussabdruck hinterlassen können und auch die Gripen-Abstimmung verloren.

Beruflich war Ueli Maurer vor seinem Eintritt in den Bundesrat nach einer kaufmännische Lehre Buchhalter. 1974 wurde er Geschäftsführer der landwirtschaftlichen ...

Im Dezember 2008 wurde Maurer schliesslich in den Bundesrat gewählt, mit nur einer Stimme Vorsprung auf Sprengkandidat Hansjörg Walter. Dezember 2022, zuerst Vorsteher des Verteidigungsdepartements (2009 bis 2015), dann Vorsteher des Finanzdepartements (2016 bis 2022) Dezember 1950, wuchs in Hinwil im Zürcher Oberland auf einem Bauernhof auf.

In der Finanzpolitik war Ueli Maurer ein Kassenwart und Mahner aus dem Lehrbuch der Finanzminister. Bei der Umsetzung von Globalstandards zu Steuern und ...

Am Tag, als das Parlament die Regeln zum Abbau der Corona-Schulden des Bundes verabschiedete, kündigte Finanzminister Ueli Maurer seinen Rücktritt aus dem Bundesrat per Jahresende an. Es war wohl ein Zufall des Kalenders, aber einer mit Symbolcharakter. Bei der Umsetzung von Globalstandards zu Steuern und Geldwäscherei bewies der SVP-Mann seine Wandlungsfähigkeit.

Mit dem Rücktritt von Bundesrat Ueli Maurer geht einer der erfolgreichsten Schweizer Politiker von Bord. Maurer sei im Lauf seiner 14 Jahre im Bundesrat zum ...

Legende:Bundesrat Ueli Maurer im Sommer 2021: Sieht er nach den harten Pandemiejahren da schon den Rücktritt am Horizont? Das ist das Programm der Innerschweizer «Freiheitstrychler». Legende:Dieses Bild brachte ihm Ärger und Kritik ein: Bundesrat Ueli Maurer im «Freiheitstrychler»-T-Shirt. Legende:Eindeutig mehr Spass als an der Medienarbeit hatte Maurer an volksnahen Anlässen. Sein Gästebucheintrag war fehlerhaft, und auch im CNN-Interview vermochte er mit seinen Sprachkenntnissen nicht zu glänzen. Legende:Familienmensch im Kreise seiner Liebsten: Ein strahlender Bundespräsident posierte mit Sohn Ulrich (rechts), dessen Frau und Kindern, sowie den zwei Töchtern Ursina (Zweite von links), deren Partner und Sidonia (Dritte von links) nach der Ersatzwahl in den Bundesrat am 5. Auch ein Interview in der SRF-Sendung «Eco» liess Maurer kurzfristig platzen. Ueli Maurer konnte es hier im Jahr 2013 aber problemlos in Schach halten. Legende:Das berühmte Olma-Säuli macht es den Bundesrätinnen und Bundesräten bisweilen nicht ganz einfach. Sondern als einer, der über den Bauchnabel hinausschaut, sich für die Sorgen der Welt interessiert.» Keystone 2013 und 2019 stand er der Landesregierung als Bundespräsident vor. Er wechselte wie auf Knopfdruck vom Modus des Parteischefs in den des Bundesrates.

Les éditoriaux publiés après l'annonce de la démission d'Ueli Maurer saluent volontiers sa longévité au Conseil fédéral. Sa stature de ministre respectant ...

Sa liberté de ton - fissurant souvent la collégialité - était aussi exaspérante que contrastante avec la langue de bois de ses collègues", juge-t-il. "Le ministre de l'Armée, rabougri, maladroit, casque à boulons et peu à l'aise", celui des Finances, où "il s'est libéré, épanoui, réalisant un score quasi-soviétique à sa dernière élection à la présidence de la Confédération. Il souligne que le ministre UDC des finances "a toujours eu un double rôle" au sein du Conseil fédéral: "souvent, il semblait moins engagé envers le gouvernement qu'envers son parti". Malgré son français très fédéral, il a aussi été fort présent en Suisse romande pour créer de nouvelles sections", ajoute Le Temps. A voir si son successeur saura mieux que lui tisser des ponts entre les deux rives de la Sarine, écrit le quotidien fribourgeois. "Sous ses airs bonhommes, c'est un as de la communication politique.

La conseillère nationale Diana Gutjahr (UDC/TG) ne sera pas candidate à la succession d'Ueli Maurer au Conseil fédéral. La fonction ne correspond pas à sa ...

Le nom de la Thurgovienne avait été évoqué par les médias après l'annonce vendredi de la démission d'Ueli Maurer. Le chef du groupe UDC aux Chambres Thomas Aeschi (ZG) n'a pas non plus fait connaître ses intentions./ATS Diana Gutjahr avait accédé à la Chambre du peuple en 2017 en remplacement de l'ancien président de l'Union suisse des paysans (USP) Hansjörg Walter.

Au lendemain de l'annonce du départ d'Ueli Maurer, son respect des institutions est reconnu par la presse autant que son côté provocateur.

[«Watson»](https://www.watson.ch/!524929656) souligne elle qu’Ueli Maurer a «tenté de faire le grand écart entre père de la patrie et soldat de son parti. L’UDC a ainsi l’occasion de «faire défiler son personnel de haut niveau». Son départ achève le changement de génération à l’UDC». [«Watson»](https://www.watson.ch/fr/!107220508) y va aussi plus fort. [«Le Temps»](https://www.letemps.ch/opinions/ueli-maurer-conseiller-federal-presque-normal). Malgré son français très fédéral, il a aussi été fort présent en Suisse romande pour créer de nouvelles sections», ajoute «Le Temps». «Aux Finances, il s’est libéré, épanoui, réalisant un score quasi-soviétique à sa dernière élection à la présidence de la Confédération. Mais dernièrement, il n’était pas d’accord avec l’ensemble du Conseil fédéral sur «plusieurs dossiers centraux pour l’UDC». Au Conseil fédéral, il y a probablement eu deux Ueli Maurer, écrit aussi le rédacteur en chef. À voir si son successeur saura mieux que lui tisser des ponts entre les deux rives de la Sarine, écrit le quotidien fribourgeois. Sans Ueli Maurer, l’UDC ne serait jamais devenue la première force politique du pays», estime le journal. «Sous ses airs bonhommes, c’est un as de la communication politique.