Erstmals äussert sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zum Konflikt mit der FCL-Klubführung: In einem Interview kritisiert er Sportchef Remo Meyer und ...
Alpstag, der über sich selbst sagt, er verstehe nichts von Fussball, antwortete darauf: «Ich finde nicht, dass er eine Ikone ist.» Und ergänzte wie erwähnt: «Die Führung macht Fehler.» Welche Fehler? Der Journalist stellte im Video-Interview fest, dass der frühere Captain und Nationalspieler eine Ikone des FCL sei. «Das ist lange her. Ein Extralob bekommt Trainer Mario Frick: «Der FCL stand vor einem halben Jahr am Abgrund. Wie unsere Zeitung bereits seit Wochen schreibt, ist der 77-jährige Bernhard Alpstaeg im Clinch mit der Klubführung und dem Verwaltungsrat des FC Luzern. Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden.
Sportlich läuft es beim FC Luzern im Moment eigentlich nicht so schlecht. Hinter den Kulissen rumort es bei den Innerschweizern aber gewaltig.
Im Hintergrund wird bereits gemunkelt, dass die Kritik von Bernhard Alpstaeg auch eine Initialzündung sein könnte, seine eigene Tochter beim FC Luzern zu installieren. Wenn ich jemanden zu Hause nicht empfangen will, dann mache ich das nicht. «Wenn ich in meiner Firma etwas wissen will, dann gehe ich zu den Büezern. Ich kann noch weitere Stadionverbote verhängen, wenn ich will. Und nun, da die Bombe schon geplatzt ist, wäre es auch denkbar, dass Meyer von sich aus einen Schlussstrich zieht. Warum die Führung trotzdem noch am Ruder ist, das lässt Alpstaeg offen.
Beim FC Luzern sorgen deftige Aussagen von Besitzer Bernhard Alpstaeg wiedermal für Unruhe. Dass der Zwist zwischen dem Boss und der sportlichen Leitung ...
0 Wenn ihm etwas nicht gefällt, kann er das auch sagen.» Aber der Gang an die Öffentlichkeit mit der massiven Kritik an Luzern-Sporchef Remo Meyer und Präsident Stefan Wolf? Im Blick Kick nimmt die Trainer-Legende die jüngsten Ereignisse in der Super League unter die Lupe.
In einem Interview mit dem Sonntagsblick holte Luzerns Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zum verbalen Rundumschlag gegen die sportliche Führung um Präsident ...
Auf einem Banner wurde Wolf und Meyer die Unterstützung zugesichert. In einem Interview mit dem Sonntagsblick holte Luzerns Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zum verbalen Rundumschlag gegen die sportliche Führung um Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer aus (Video oben). Das 1:2 in der 95.
Der FC Luzern verliert nach einem beherzten Auftritt gegen YB in der Nachspielzeit der Nachspielzeit. Trainer Mario Frick glaubt an Karma.
0 Da wird gefeiert, als wenn man den Titel schon zurück nach Bern geholt hätte. Die Kabine wird nach dem Sieg zum Ballermann. «Meyer, Wolf & Co: Wir stehen hinter euch», steht auf einem Banner in Halbzeit eins. Es ist tragisch, dass man sich mit Reichtum und der Macht des Stadionnamensrechts legitimiert, über Menschen zu urteilen, von deren Job man keine Ahnung hat.» Ich bin nicht Politiker.
Der eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselte Jean-Pierre Nsame köpfelte eine Flanke von Loris Benito via Innenpfosten ins Tor. Der Sieg der Berner war ...
Schier unglaublich: Zwischen Leader YB und Schlusslicht FCZ trennen nach 9 Runden 17 Punkte. Der FCL schnupperte in der Schlussphase gar selbst am Sieg. Luzerns Max Meyer hatte den Arm des Guineers mit seinem Kopfball getroffen. Das Heim-Team haderte nach 25 Minuten mit Schiedsrichterin Esther Staubli. Die Partie in Luzern hatte vor allem in der ersten Halbzeit rasante Action geboten. Der Sieg der Berner war aufgrund der besseren Torchancen zwar nicht gestohlen, doch hätten die leidenschaftlich kämpfenden Luzerner einen Punkt durchaus verdient gehabt.
Die Young Boys gewannen in Luzern dank eines Kopfball-Treffers von Jean-Pierre Nsame in der fünften Minute der Nachspielzeit 2:1 und liegen neu drei Punkte ...
Dräger (Foul). Rieder (Foul). Beloko (Foul). Meyer (Foul). Nsame (Benito) 1:2. Schürpf (Frydek) 1:1.
15. Minute: Lewin Blum schickt Elia Meschack, welcher alleine auf Müller zuläuft und mühelos zum 1:0 einschiebt. FCL-Verteidiger Marco Burch holt sich bei ...
Bemerkungen: Luzern ohne Ardaiz und Sorgic (beide verletzt) und Dorn (krank). Monteiro), Itten (74. Am kommenden Sonntag geht es für den FC Luzern in der Meisterschaft weiter – und wieder wartet keine einfach Aufgabe: Die Mannschaft von Mario Frick spielt auswärts gegen Genf Servette. Nsame (Benito) 1:2. Sierro); Elia (74. Elia (Blum) 0:1. Beka); Chader (70. Gentner), Max Meyer (70. Schürpf (Einwurf Frydek) 1:1. Kadak), Schürpf (78. Martin Frydek passt per Einwurf auf Pascal Schürpf, der das Spielgerät mit der Brust abnimmt und dann mit seinem rechten Fuss in die Maschen lupft. Der FC Luzern wirkt keineswegs verunsichert und reagiert postwendend – und wie!
Der FC Luzern zeigt gegen den Tabellenersten Young Boys eine starke Partie – kassiert aber in der 95. Spielminute noch den entscheidenden Gegentreffer.
Monteiro), Itten (74. Bemerkungen: Luzern ohne Ardaiz und Sorgic (beide verletzt) und Dorn (krank). Beka (alle Foul). Sierro); Elia (74. Nsame (Benito) 1:2. YB ohne Garcia und Trainer Wicky (beide gesperrt). Beka); Chader (70. Elia (Blum) 0:1. Fassnacht), Ugrinic (86. Gentner), Max Meyer (70. Kadak), Schürpf (78. Schürpf (Einwurf Frydek) 1:1.
Bei der knappen 1:2-Niederlage gegen YB war Ardon Jashari der beste Spieler auf dem Platz. Die FCL-Verteidigung vermochte hingegen nicht zu überzeugen.
Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Notenschlüssel:6 Sehr gut5 Gut4 Befriedigend3 Ausreichend2 Mangelhaft1 Ungenügend Marius Müller, Torhüter – Note 5 Er pariert in der ersten Halbzeit die Schüsse von Blum (2.), Itten (27.) und Imeri (31.). Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
Wegen eines späten Gegentreffers verliert der FC Luzern gegen YB mit 1:2. Trainer Mario Frick (48) hadert danach mit dem Chaos abseits des Feldes.
3 2 9 Gallen im Wankdorf, der FC Luzern gastiert am Sonntag beim Tabellenzweiten Leader YB empfängt am Samstag das drittplatzierte St. [YB](https://www.nau.ch/sport/yb)-Assi: «Es ist das eingetreten, was wir erwartet haben. [Trainer](https://www.nau.ch/sport/trainer) [Raphael Wicky](https://www.nau.ch/sport/raphael-wicky) auf der [YB](https://www.nau.ch/sport/yb)-Bank vertritt. Wir haben alles abgerufen, was wir verlangt haben.» Ich schiebe das auf die Unruhen im Club – in der Rückrunde hätten wir dieses Spiel gewonnen.» [Nau.ch berichtete](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-darum-sind-die-tage-von-fcl-sportchef-remo-meyer-gezahlt-66277394) bereits vor zwei Wochen über interne Differenzen beim FC Luzern. «Wir haben es einfach verpasst, vor dem 1:2 die Flanke zu blocken. Ich hoffe, dass schnellstmöglichst wieder Ruhe einkehrt», sagt FCL-Coach Mario Frick nach der
YB-Fussballfans haben am Sonntagabend einen Bus der Verkehrsbetriebe Luzern beschädigt. Der Schaden beträgt über 2000 Franken.
YB feiert in Luzern einen späten 2:1-Sieg und baut damit die Tabellenführung aus. Bei den Luzernern glänzen Goalie Marius Müller und Captain Ardon Jashari.
3 2 Fabian zahlt jetzt den Preis für seine starken Auftritte bei YB – denn daran wird er gemessen. Es sind Fehler dabei, die man sonst nicht von ihm sieht. Dass der vermeintliche Penalty nicht gepfiffen wurde, ist nicht seine Schuld. Und kurz vor Schluss gibt es noch die Riesen-Chance. Bemüht – aber es zählt die Ausbeute! Beko kommt für die Schlussminuten noch rein und müsste eigentlich mithelfen, mindestens den Punkt zu sichern. Dort, wo der eingewechselte Klidje die Benito-Flanke mit seinem inkonsequenten Abwehrverhalten zulässt. Der letzte Ball kommt über seine Seite. Seine Kollegen dürfen sich bei ihm bedanken, dass der FCL nicht schon viel früher auf der Verliererstrasse eingebogen ist. [allerletzter Sekunde köpfelt](https://www.nau.ch/sport/fussball/fcl-ardon-jashari-wir-hatten-den-sieg-gegen-yb-verdient-66293898) Joker Jean-Pierre Nsame eine Benito-Flanke via Innenpfosten ins Tor.
Das Interview von FCL-Boss Bernhard Alpstaeg im Sonntagsblick wirft hohe Wellen. Schon Trainer Mario Frick hat die Aussagen kritisiert.
Der Vizepräsident schliesst mit klaren Worten: Der FC Luzern sei «grösser als jede Person, in welcher Position sie auch immer tätig ist oder Einfluss zu nehmen glaubt». Der FCL sei ein Team. Der Fakt, «dass erstmals seit zehn Jahren wieder ein FCL-Akteur aus dem eigenen Nachwuchs als Internationaler für die Schweizer Nationalmannschaft aufläuft, sind direkte Resultate der verstärkten, systematischen Anstrengungen der aktuellen Führungscrew», so Bieris Worte.
Am Wochenende hatte FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg die Klubführung frontal angegriffen: Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer seien zu ...
Jetzt stellt sich der FCL-Minderheitsaktionär auf die Seite von Präsident Wolf und Sportchef Meyer. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Der FCL-Mehrheitsaktionär Alpstaeg stellte am Wochenende die Vereinsführung in den Regen und machte deutlich, was er von ihnen hält.
Dicke Luft beim FC Luzern. Bereits vor dem 1:2 gegen YB sorgt ein Interview von Club-Boss Bernhard Alpstaeg für Unruhe.
3 2 9 «Der FC Luzern lässt sich auf seinem eingeschlagenen, nachhaltigen Weg nicht abbringen», steht im von VR-Vizepräsident Josef Bieri gezeichneten Schreiben. Februar 2021 auf einem ausgezeichneten Weg sei.
Beim FC Luzern brodelt es – und wie. Nachdem Luzerns Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg gegen die sportliche Führung wütete, veröffentlicht der ...
Auch wenn er den Namen von Alpstaeg nicht explizit erwähnt, ist wohl klar, dass er den Mehrheitsaktionär mit den folgenden Worten meint: «Der FC Luzern lässt sich auf seinem eingeschlagenen, nachhaltigen Weg nicht abbringen. Dann ist klar, dass man solche Spiele nicht gewinnt und am Schluss mit Pech verliert.» Man darf gespannt sein, wie das Chaos beim FCL weitergeht. Auf Anfrage von 20 Minuten hiess es beim FC Luzern am Montagmorgen: «Stefan Wolf und Remo Meyer nehmen aktuell keine Stellung zu den Aussagen von Bernhard Alpstaeg.» Sie sicherten Wolf und Meyer ihre Unterstützung zu und forderten den Mehrheitsaktionär dazu auf, doch einfach eine längere Schweigepause einzulegen. Ja, er holte zum Rundumschlag gegen Sportchef Remo Meyer und Präsident Stefan Wolf aus. Beim FC Luzern rumort es – und das so richtig.
Der FCL-Mehrheitsaktionär Alpstaeg stellte am Wochenende die Vereinsführung in den Regen und machte deutlich, was er von ihr hält. Nichts Gutes.
Und Alpstaeg spurte vor: Er könne sich vorstellen, dass seine Tochter den Präsidenten-Stuhl im FCL übernimmt. Jetzt stellt sich FCL-Minderheitsaktionär Josef Bieri auf die Seite von Präsident Wolf und Sportchef Meyer. Der FCL-Mehrheitsaktionär Alpstaeg stellte am Wochenende die Vereinsführung in den Regen und machte deutlich, was er von ihr hält.
Riesiger Wirbel vor dem YB-Spiel in Luzern. FCL-Investor Bernhard Alpstaeg greift seine eigene Führung an. Zurecht? Willkommen beim Fussball-Talk.
3 2 Und dann gibt es immer noch den Mister X. [FCZ](https://www.nau.ch/sport/fcz) einbrechen wird. Mit seiner Pausenumstellung von einer Dreier- auf die Viererabwehr hat [GC](https://www.nau.ch/sport/gc)- [Trainer](https://www.nau.ch/sport/trainer) Contini den [FCZ](https://www.nau.ch/sport/fcz) aber vor neue Probleme gestellt. [YB](https://www.nau.ch/sport/yb) konzentriert habe. Der macht bekanntlich den Unterschied. und dann steht halt nicht irgendwer, sondern der eingewechselte Jean-Pierre Nsame dort. Die Flanke darf nicht kommen... Die Wahrheit ist halt manchmal unangenehm. [auf Nau.ch längst geschrieben](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-darum-sind-die-tage-von-fcl-sportchef-remo-meyer-gezahlt-66277394). Hauptaktionär und Stadionbesitzer Bernhard Alpstaeg wirft Präsident Stefan [Wolf](https://www.nau.ch/news/wolf) und [Sportchef Remo Meyer](https://www.nau.ch/sport/fussball/fcl-ardon-jashari-wir-hatten-den-sieg-gegen-yb-verdient-66293898) im «Sonntagsblick» Faulheit und Unfähigkeit vor.
Der FCL-Mehrheitsaktionär Alpstaeg stellte am Wochenende die Vereinsführung in den Regen und machte deutlich, was er von ihr hält. Nichts Gutes.
Und Alpstaeg spurte vor: Er könne sich vorstellen, dass seine Tochter den Präsidenten-Stuhl im FCL übernimmt. Jetzt stellt sich FCL-Minderheitsaktionär Josef Bieri auf die Seite von Präsident Wolf und Sportchef Meyer. Der FCL-Mehrheitsaktionär Alpstaeg stellte am Wochenende die Vereinsführung in den Regen und machte deutlich, was er von ihr hält.
Nach dem verbalen Angriff von Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg nimmt der Verwaltungsrat des FC Luzern in einem Brief Stellung «zu den verbreiteten ...
«Der FC Luzern schützt seine Mitarbeitenden und reagiert auf Angriffe auf deren Integrität, welche wir klar verurteilen, mit geeigneten Massnahmen.» «Weder durch mutwillige Falschaussagen, die in den Medien derzeit systematisch gestreut werden, noch durch Störmanöver oder unnötige Machtkämpfe, die gerade in Luzern und in der Innerschweiz der Vergangenheit angehören sollten», macht der Verein klar. «Nach Jahren des strategischen Stillstands und verschiedener resultatloser Auseinandersetzungen auf der Aktionärsebene hat sich der FC Luzern erstmals in seiner Gesamtheit als ein funktionierendes und verschworen agierendes Team bewiesen.
Die Luzerner Klubleitung reagiert nun und lässt in einem Statement durch Vize-Präsident Josef Bieri im Namen des Verwaltungsrates verlauten: «Wir halten fest, ...
Zu den Störmanövern in den Medien schreibt Bieri: «Der FC Luzern lässt sich auf seinem eingeschlagenen, nachhaltigen Weg nicht abbringen. Nach Jahren des strategischen Stillstands und verschiedener resultatloser Auseinandersetzungen auf der Aktionärsebene hat sich der FC Luzern erstmals in seiner Gesamtheit als ein funktionierendes und verschworen agierendes Team bewiesen. Die Luzerner Klubleitung reagiert nun und lässt in einem Statement durch Vize-Präsident Josef Bieri im Namen des Verwaltungsrates verlauten: «Wir halten fest, dass der FC Luzern nach seinem von allen Aktionären ausdrücklich unterstützten Neustart seit dem 11.