Die Zahl der Toten bei einer Massenpanik nach einem Fußball-Match in der indonesischen Provinz Ost-Java ist auf 174 gestiegen. Das teilte Emir Dardak, ...
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Nach einer Heimniederlage stürmen Tausende Zuschauer den Platz. Im Gedränge kommen mindestens 174 Menschen ums Leben. Amnesty...
Der indonesische Fußballverband (PSSI) setzte den Spielbetrieb in der ersten Liga für eine Woche aus. Arema wurde die Austragung von Heimspielen für den Rest der Saison untersagt. „PSSI bedauert die Aktionen der Aremania-Anhänger im Kanjuruhan-Stadion. Das Management ist bereit, Vorschläge für den Umgang mit der Katastrophe anzunehmen, damit viele gerettet werden“, erklärte Haris. Die Tragödie in Malang ist eine der schwersten Sportstadion-Katastrophen der Welt. „Arema FC spricht tiefes Beileid für die Katastrophe in Kanjuruhan aus. Der indonesische Präsident Joko Widodo ordnete nach der Katastrophe eine Sicherheitsüberprüfung der Fußballspiele des Landes an. Ein anderes Video zeigt Menschen, die über das Spielfeld rennen und von Polizisten mit Schutzschilden gejagt und mit Stöcken geschlagen werden. Auf einem Video ist zu sehen, wie Fußballfans vor Rauchwolken auf die Sicherheitszäune vor den Rängen klettern. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International setzt sich für eine Untersuchung des Tränengaseinsatzes durch die Polizei ein. Bei schweren Ausschreitungen im Anschluss an ein Fußballspiel in der Stadt Malang in der indonesischen Provinz Ost-Java sind mindestens 174 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei habe Tränengas eingesetzt, um die randalierenden Zuschauer zu zerstreuen, sagte Afinta am Sonntag bei einer improvisierten Pressekonferenz.
Es ist eine der schwersten Katastrophen der Fußballgeschichte: In einem indonesischen Stadion sind nach einer Massenpanik 174 Menschen gestorben.
Widodo sagte: "Ich bedaure diese Tragödie und hoffe, dass dies die letzte Tragödie im indonesischen Fußball ist. In einem Presse-Statement drückte er den Angehörigen der Toten sein tiefes Beileid aus. Der Einsatz des Tränengases löste im Stadion eine Massenpanik aus. "Das war der Zeitpunkt, an dem das Sicherheitsteam anrückte, um zu verhindern, dass sie das Spielfeld betreten oder mit den Spielern interagieren. Es ist eine der schwersten Katastrophen der Fußballgeschichte: In einem indonesischen Stadion sind nach einer Massenpanik 174 Menschen gestorben. Im Anschluss an die 2:3-Niederlage gegen Persebaya Surabaya stürmten tausende Fußballfans der unterlegenen Mannschaft Arema FC den Platz.
Bei Ausschreitungen nach einem Fußball-Spiel in Indonesien sind mindestens 174 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.
"Die Fußballwelt ist nach den tragischen Vorfällen in einem Schockzustand", sagte der 52 Jahre alte Schweizer in einer FIFA-Stellungnahme. Der indonesische Fußballverband PSSI setzte den Spielbetrieb in der ersten Liga vor dem Hintergrund der Tragödie auf unbestimmte Zeit aus und verbot Arema FC für den Rest der Saison die Ausrichtung von Spielen. Ich spreche den Familien und Freunden der Opfer, die in diesem tragischen Vorfall ihr Leben verloren haben, mein tiefstes Beileid aus." Die Organisatoren hätten die Empfehlung der Behörden ignoriert, das Spiel am Nachmittag statt am Abend abzuhalten, sagte der Koordinationsminister für politische, rechtliche und sicherheitspolitische Angelegenheiten, Mahfud MD. Sollten sich die Opferzahl bestätigen, handelt es sich um eines der größten Stadion-Unglücke in der Geschichte des Fußballs weltweit. Indonesien ist Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft für Spieler unter 20 Jahren (U20) im Mai und Juni 2023, ob diese nun dort stattfindet, ist unklar. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Der indonesische Präsident Joko Widodo ordnete eine Sicherheitsüberprüfung der Fußballspiele des Landes an. Die Ausschreitungen breiteten sich auch außerhalb des Stadions aus, wo 13 Polizeifahrzeuge umgestürzt und angezündet wurden. Es wird befürchtet, dass sich die Zahl der Toten noch erhöht, da viele Verletzte intensivmedizinisch behandelt werden. Die meisten von ihnen wurden zu Tode getrampelt, als Panik ausbrach, nachdem die Polizei Tränengas in die Menschenmenge feuerte. Davon enttäuscht begannen Tausende Anhänger des Vereins Flaschen und andere Gegenstände auf Spieler und Offizielle zu werfen.
Nach Ausschreitungen bei einem Fussballspiel in Ost-Java führte der Tränengaseinsatz der Polizei zu einer Massenpanik.
«Die Fussballwelt ist nach den tragischen Vorfällen in einem Schockzustand», sagte der 52-jährige Schweizer in einer FIFA-Stellungnahme: «Dies ist ein dunkler Tag für alle, die im Fussball involviert sind, und eine Tragödie jenseits aller Vorstellungskraft. Es müsse sichergestellt werden, «dass eine derartige herzzerreissende Tragödie nie wieder passiert», sagte Usman Hamid von Amnesty International in einer Mitteilung. Die Tragödie in Malang ist eine der schwersten Sportstadion-Katastrophen, die sich je zugetragen hat. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International setzt sich für eine Untersuchung des Tränengaseinsatzes durch die Polizei ein. - Die Zahl der Toten bei einer Massenpanik nach einem Fussball-Spiel in der indonesischen Provinz Ost-Java ist von der Regierung auf 125 korrigiert worden. Die Polizei versuchte daraufhin eigenen Angaben zufolge, die Fans zur Rückkehr auf die Ränge zu bewegen und feuerte schliesslich Tränengas in die Menge, nachdem zwei Polizisten getötet worden waren.
Bei schweren Ausschreitungen im Anschluss an ein Fussball-Spiel in der indonesischen Provinz Ost-Java sind laut Behördenangaben mindestens 174 Menschen ums ...
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Le drame, qui s'est déroulé à l'est de l'île de Java, a aussi fait quelque 180 blessées. C'était la première fois en plus de vingt ans que leur équipe perdait ...
- 9 - 8 - 3 [Présidentielle 2022 au Brésil : dates, candidats, modalités du scrutin... [Au moins 174 morts en Indonésie : ces précédents drames qui ont endeuillé le foot](/international/indonesie-174-morts-match-de-foot-a-malang-java-heysel-hillsborougg-lima-accra-ces-drames-qui-ont-endeuille-le-football-2234091.html)Publié aujourd'hui à 11h35 [Le président en fuite, sa résidence envahie... Le président indonésien, Joko Widodo, a quant à lui ordonné dimanche une enquête sur la sécurité des matchs de football dans le pays. - 2 C'est un incident regrettable qui blesse notre football à un moment où les supporters peuvent assister à un match dans un stade", après une longue interruption pendant la pandémie de Covid-19, a déclaré le ministre indonésien des Sports et de la Jeunesse, Zainudin Amali. Parmi les victimes, au moins deux étaient des policiers, a précisé dans un communiqué le chef de la police locale, Nico Afinta. Un mouvement de colère qui a incité les forces de l'ordre à tirer des gaz lacrymogènes sur des foules compactes, provoquant le piétinement de nombreuses personnes. C'était la première fois en plus de vingt ans que leur équipe perdait face à sa grande rivale. C'est l'une des pires tragédies de l'histoire du football.
Le président indonésien Joko Widodo a ordonné dimanche 2 octobre à la police d'enquêter sur la bousculade survenue dans un stade qui a fait au moins 129 ...
Cette dernière s'est précipitée pour quitter le stade, ce qui a provoqué une bousculade à une porte de sortie. Deux policiers figurent parmi les victimes de l'incident. "J'ai également ordonné à la police de procéder à une évaluation complète des procédures de sécurité pour les matchs de football", a déclaré le président lors d'une conférence de presse.
Au sein de cette ligue qui comporte 18 équipes, la rivalité féroce entre le Persija Jakarta et le Persib Bandung est celle qui attise le plus de violences, et ...
Mais les détracteurs critiquent le manque de ressources mises par l'État pour vraiment mettre fin à ces violences et estiment qu'il n'existe pas une vraie volonté de pacification du football indonésien, dans la mesure où les tribunes des stades sont peuplées essentiellement par les classes populaires. L'appartenance à ces groupes presque paramilitaires, qui entraînent ses membres à "rester en vie" (et se battre) lors des matchs de foot, permettrait aux plus démunis d'obtenir une certaine reconnaissance et réputation, une forme d'identité que la société ne veut pas lui donner. Après le meurtre de Sirla, la Premier League locale a été suspendue pendant deux semaines et les supporters de Bandung ont été interdits d'assister aux matchs. "Le football est une raison de vivre, mais aussi une raison de tuer", prévient le documentaire dès les premières phrases. Au sein de cette ligue qui comporte 18 équipes, la rivalité féroce entre le Persija Jakarta et le Persib Bandung est celle qui attise le plus de violences, et de morts. Après le lynchage, le corps sans vie de Sirla a été trimballé dans la foule alors que ses agresseurs criaient : "Dieu est grand !"
Ce samedi 1er octobre, au moins 174 personnes ont perdu la vie dans des émeutes à Malang, dans l'est de Java, lors d'un match de football de la ligue ...
Interdirons-nous de nouveau la présence de supporters lors des matches ? Le bilan est lourd : au moins 125 personnes ont perdu la vie et des centaines d’autres sont blessés. En Indonésie, la ferveur et les rivalités entre supporters dépassent souvent l’entendement et sont de sérieux problèmes pour le pays asiatique. Tentant d’échapper au gaz, des centaines de supporters sont alors tombées au sol et ont été piétinées. [au moins 125 personnes ont perdu la vie](https://www.ouest-france.fr/monde/indonesie/indonesie-un-match-de-foot-vire-a-l-emeute-au-moins-127-morts-885beff8-18d2-44b7-811d-07a654a729d1) dans un mouvement de foule incluant des milliers d’Indonésiens. Voici ce que l’on sait après le drame.
Die Zahl der Toten bei einer Massenpanik nach einem Fußball-Spiel in der indonesischen Provinz Ost-Java ist auf 174 gestiegen. Das teilte Emir Dardak, ...
Zudem ordnete er nach eigenen Angaben an, dass der Spielbetrieb in der ersten Liga bis zu einer Auswertung der Untersuchungen und Verbesserungen durch den indonesischen Verband PSSI gestoppt werde. Weitere Bilder zeigen den Platzsturm sowie Rauchschwaden auf dem Platz und den Tribünen. Zu den Ausschreitungen war es nach dem Erstliga-Spiel zwischen Arema FC und Persebaya FC gekommen.
Bei schweren Ausschreitungen im Anschluss an ein Fussball-Spiel in der indonesischen Provinz Ost-Java sind laut Behördenangaben mindestens 174 Menschen ums ...
Zudem war die Arena überfüllt. Dies habe zu einer Massenpanik geführt, bei der zahlreiche Menschen, die zum Ausgang drängten, erstickt seien. Im Anschluss an die 2:3-Niederlage in Malang hatten Tausende Zuschauer den Platz gestürmt.
Après la catastrophe qui a fait au moins 125 morts lors d'un mouvement de foule dans le stade de Kanjuruhan à Malang (Indonésie).
«La RFEF déplore profondément cette tragédie et condamne tout acte de violence, d’autant plus lorsqu’il intervient dans un contexte de fête, ce qu’un match de football devrait toujours être. Après la catastrophe qui a fait au moins 125 morts lors d’un mouvement de foule dans le stade de Kanjuruhan à Malang (Indonésie), les réactions ont été nombreuses. C’est un jour noir pour tous ceux qui aiment le football»
Es ist eine der schwersten Stadion-Katastrophen: Bei Gewalt zwischen Fußballfans und der Polizei in Indonesien sind mindestens 125 Menschen getötet worden.
Das Management von Arema FC ist auch für den Umgang mit den Opfern verantwortlich, sowohl für die Toten als auch für die Verletzten", sagte Vereinschef Abdul Haris. "Bei den Familien der Opfer entschuldigt sich das Management von Arema FC zutiefst und ist bereit, eine Entschädigung zu leisten. Es tut uns leid und wir entschuldigen uns bei den Familien der Opfer und bei allen Beteiligten für den Vorfall", sagte der Verbandsvorsitzende Mochamad Iriawan. Die Organisatoren hätten die Empfehlung der Behörden ignoriert, das Spiel am Nachmittag statt am Abend abzuhalten, sagte der indonesische Koordinationsminister für politische, rechtliche und sicherheitspolitische Angelegenheiten, Mahfud MD. Arema wurde die Austragung von Heimspielen für den Rest der Saison untersagt. Der indonesische Fußballverband (PSSI) setzte den Spielbetrieb in der ersten Liga für eine Woche aus.
Bei schweren Ausschreitungen im Anschluss an ein Fussball-Spiel in der indonesischen Provinz Ost-Java sind laut Behördenangaben mindestens 174 Menschen ums ...
Im Anschluss an die 2:3-Niederlage in Malang hatten Tausende Zuschauer den Platz gestürmt. Bei den Ausschreitungen wurden überdies 13 Fahrzeuge beschädigt, darunter 10 der Polizei. Dies habe zu einer Massenpanik geführt, bei der zahlreiche Menschen, die zum Ausgang drängten, erstickt seien.
Die meisten Menschen kamen nach Angaben der Behörden bei einer Massenpanik in der Provinz Ostjava ums Leben. Der indonesische Präsident Joko Widodo hat eine ...
Der indonesische Präsident Joko Widodo ordnete an, den Spielbetrieb der Liga 1 bis zur Aufklärung der Vorkommnisse und zur Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen auszusetzen. In Indonesien hat sich Sonntagnacht eine der grössten Tragödien in der Geschichte des Fussballs zugetragen. Der indonesische Präsident Joko Widodo hat eine Untersuchung angeordnet.
Bei einem Fussballspiel in Indonesien brach am Samstagabend Massenpanik aus – Dutzende von Menschen starben im Gedränge. Zuvor sprach die Polizei von 174 ...
Jetzt hat die Polizei die Zahl der Toten von 174 auf 125 Menschen gesenkt. 34 Menschen seien auf dem Spielfeld des Kanjuruhan-Stadions gestorben, alle weiteren in Spitälern, sagte Afinta laut dem Radiosender Elshinta und dem Sender tvOne. Zuvor sprach die Polizei von 174 Toten und fast 200 Verletzten.
Bei schweren Ausschreitungen im Anschluss an ein Fussball-Spiel in der indonesischen Provinz Ost-Java sind laut Behördenangaben mindestens 174 Menschen ums ...
Indonesien ist vom 20. Zudem habe der Verband ein Untersuchungsteam eingesetzt, das noch am Sonntag seine Arbeit aufnehmen sollte. Die Polizei hatte Tränengas eingesetzt, nachdem Fans den Platz gestürmt hatten, um die randalierende Meute zu zerstreuen.
Après la catastrophe qui a fait au moins 125 morts lors d'un mouvement de foule dans le stade de Kanjuruhan à Malang (Indonésie).
Bei dem Erstliga-Spiel hatte der Arema FC sein Match gegen Persebaya Surabaya mit 2:3 verloren. Nach dem Abpfiff sei die Situation in dem Stadion in Ostjava „ ...
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Nach einer Heimniederlage stürmen Tausende Zuschauer den Platz. Danach kommen zahlreiche Menschen ums Leben. Amnesty International...
Arema wurde die Austragung von Heimspielen für den Rest der Saison untersagt. Der indonesische Fußballverband (PSSI) setzte den Spielbetrieb in der ersten Liga für eine Woche aus. „PSSI bedauert die Aktionen der Aremania-Anhänger im Kanjuruhan-Stadion. Das Management ist bereit, Vorschläge für den Umgang mit der Katastrophe anzunehmen, damit viele gerettet werden“, erklärte Haris. Die Tragödie in Malang ist eine der schwersten Sportstadion-Katastrophen der Welt. „Arema FC spricht tiefes Beileid für die Katastrophe in Kanjuruhan aus. Der indonesische Präsident Joko Widodo ordnete nach der Katastrophe eine Sicherheitsüberprüfung der Fußballspiele des Landes an. Ein anderes Video zeigt Menschen, die über das Spielfeld rennen und von Polizisten mit Schutzschilden gejagt und mit Stöcken geschlagen werden. Auf einem Video ist zu sehen, wie Fußballfans vor Rauchwolken auf die Sicherheitszäune vor den Rängen klettern. Im Anschluss an die 2:3-Niederlage hatten Tausende Zuschauer den Platz gestürmt. Zunächst war die Zahl der Toten wegen Doppelzählungen als noch höher angegeben worden. Unter den Toten seien auch zwei Polizisten, teilte die indonesische Polizei mit.
Indonesien – Die Polizei hat die Zahl der Toten bei der Massenpanik im Anschluss an ein Fussballspiel in der indonesischen Provinz Ost-Java von 174 auf 125 ...
Indonesien – Die Polizei hat die Zahl der Toten bei der Massenpanik im Anschluss an ein Fussballspiel in der indonesischen Provinz Ost-Java von 174 auf 125 Menschen gesenkt. Basierend auf der Überprüfung durch die polizeiliche Einheit zur Identifizierung von Katastrophenopfern und das Gesundheitsamt liege die offizielle Zahl der Todesopfer vorerst bei 125, sagte Prabowo. Im Anschluss an die 2:3-Niederlage von Arema hatten in Malang rund 3000 Zuschauer den Platz gestürmt.
Bei Fan-Krawallen und Panik nach einem Fußballspiel in Indonesien sind 125 Menschen ums Leben gekommen. Zuerst war von 174 Toten die Rede.
Die Organisatoren hätten die Empfehlung der Behörden ignoriert, das Spiel am Nachmittag statt am Abend abzuhalten, sagte der indonesische Koordinationsminister für politische, rechtliche und sicherheitspolitische Angelegenheiten, Mahfud MD. Man werde die Polizei bei der Aufklärung unterstützen. "PSSI bedauert die Aktionen der Aremania-Anhänger im Kanjuruhan-Stadion. Arema wurde die Austragung von Heimspielen für den Rest der Saison untersagt. Der indonesische Fußball-Verband (PSSI) setzte den Spielbetrieb in der ersten Liga für eine Woche aus. Auch die indonesische Regierung entschuldigte sich für den Vorfall. Das Management ist bereit, Vorschläge für den Umgang mit der Katastrophe anzunehmen, damit viele gerettet werden", erklärte Haris. Der Einsatz von Tränengas löste Polizeiangaben zufolge eine Massenpanik aus. Der Vize-Gouverneur von Ostjava, Emil Dardak, erklärte, die frühere Zahl von 174 habe möglicherweise doppelt gezählte Opfer umfasst. Das Unglück ist eines der schwersten im weltweiten Fußball. Der Polizei zufolge waren Besucher im Zuge von Krawallen überrannt worden. Auf ihrer Flucht werden viele erdrückt - ersticken, werden Opfer der Massenpanik.
Fans stürmen auf den Rasen. Die Polizei feuert Tränengas. Tausende Menschen wollen nur noch weg. Auf ihrer Flucht werden viele erdrückt - ersticken, ...
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Es ist eine der schlimmsten Stadion-Katastrophen in der Geschichte des Fussballs: Mindestens 125 Menschen sterben bei einer Massenpanik in Malang.
Am Samstagabend war es nach dem Erstliga-Spiel zwischen Arema FC und Persebaya FC in der Provinz Ost-Java zu Ausschreitungen gekommen. «Es wird erwartet, dass das Team seine Arbeit in zwei oder drei Wochen abgeschlossen hat», sagte Mahfud. Das «Joint Independent Fact Finding Team» werde aus Regierungsbeamten, Vertretern des Fussballverbandes, Experten, Akademikern und Journalisten bestehen, sagte Sicherheitsminister Mohammad Mahfud.
Nach der Massenpanik im indonesischen Malang mit mindestens 125 Toten hat die Regierung ein Expertenteam zur Aufklärung eingesetzt.
Zudem hat sich der Inselstaat für die Asien-Fußballmeisterschaft 2023 beworben. Nach dem Erstliga-Spiel zwischen Arema FC und Persebaya FC in Malang in der Provinz Ost-Java hatten es am Samstagabend Ausschreitungen gegeben. Er betonte außerdem, die FIFA-eigenen Regeln verböten die Verwendung von Massenkontrollgas in Stadien.
Die meisten Menschen kamen nach Angaben der Behörden bei einer Massenpanik in der Provinz Ostjava ums Leben. Der indonesische Präsident Joko Widodo hat eine ...
Der indonesische Präsident Joko Widodo ordnete an, den Spielbetrieb der Liga 1 bis zur Aufklärung der Vorkommnisse und zur Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen auszusetzen. In Indonesien hat sich Sonntagnacht eine der grössten Tragödien in der Geschichte des Fussballs zugetragen. Der indonesische Präsident Joko Widodo hat eine Untersuchung angeordnet.
Après le mouvement de foule qui a fait au moins 125 morts en Indonésie, des voix s'élèvent pour dénoncer l'usage du gaz lacrymogène.
Les clubs de Manchester United, Barcelone, et le défenseur du Paris Saint-Germain Sergio Ramos ont exprimé des condoléances en ligne, ainsi que la Série A en Italie et la Fédération allemande de football. Cette catastrophe est «une tragédie au-delà de l'imaginable», a déclaré le président de la Fédération internationale de football (Fifa), Gianni Infantino. Il a demandé à l'Association nationale du football de suspendre tous les matchs jusqu'à des «améliorations de la sécurité». En 1964, 320 personnes étaient mortes et plus d'un millier blessées lors d'un mouvement de foule au stade national de Lima au cours d'un match de qualification entre le Pérou et l'Argentine. La violence des supporters est un problème de longue date en Indonésie, où les rivalités entre clubs se sont souvent transformées en affrontements mortels. A Jakarta, quelque 300 supporters de football, dont des «ultras», se sont rassemblés pour une veillée funèbre devant le stade Gelora Bung Karno, le plus grand d'Indonésie. La Fifa interdit en effet dans ses recommandations d'utiliser du gaz lacrymogène pour le contrôle de la foule sur le terrain. «Des policiers ont projeté du gaz lacrymogène, et les gens se sont aussitôt précipités pour sortir en se poussant les uns les autres et ça a provoqué beaucoup de victimes», a raconté à l'AFP Doni, un spectateur de 43 ans, qui n'a pas voulu donner son nom de famille. Tout a commencé quand des fans de l'équipe locale du Arema FC ont pénétré sur le terrain du stade Kanjuruhan, dans la ville de Malang, après la défaite de leur équipe 3 à 2 contre celle de Persebaya Surabaya, la ville voisine. Le vice-gouverneur de la province de Java Est, Emil Dardak, a annoncé dimanche soir une révision à la baisse du bilan, qui passe de 174 à 125 morts, en raison d'un double comptage. «Les joueurs passaient avec des victimes dans leurs bras», a raconté l'entraîneur du Arema FC, Javier Roca, à la radio espagnole Cadena Ser. Interrogé par l'AFP, Sam Gilang, un survivant, qui a perdu trois amis, a évoqué un incident «terrifiant, absolument choquant».