SC Bern

Am Montag gastiert mit den Nashville Predators ein NHL-Teams bei SCB in Bern. Aus den USA mit dabei sind auch die Schweizer Roman Josi und Nino ...

[Werbung](https://www.watson.ch/Werbung/) erkennen. In seiner letzten SCB-Saison vor dem Wechsel nach Nordamerika (2009/10) kommt Roman Josi bereits im Alter von 19 Jahren auf 34 Punkte in 41 Spielen. [Roman Josi](https://www.watson.ch/Roman%20Josi/) mit seinen Mitstreitern in Bern angekommen. Und doch im Hockey-Leben von Roman Josi eine wichtige Rolle spielt: Verteidiger Beat Gerber (40). Aber er sagt immerhin, man sei mit dem Verkauf in gut 30 Ländern und einer Marktpräsenz von [Singapur](https://www.watson.ch/Singapur/) über Zermatt bis New York zufrieden. [Bern](https://www.watson.ch/Bern/) Hockey gespielt worden wäre. Sowohl er als auch sein neuer Spielkamerad Nino Niederreiter (30) vergessen nicht zu erwähnen, dass ein anderer Grosser aus Bern für sie den Weg in die NHL geebnet habe: Mark Streit (44), 2005 bei Montréal der erste Schweizer, der es in der NHL als Feldspieler zu Stammplatz und später zum Dollarmillionär bringt (Karriere-Gesamtlohnsumme etwas mehr als 40 Millionen Dollar brutto). [SCB-Präsident Marc Lüthi sagt](https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/257801712-warum-das-nashville-spiel-fuer-den-sc-bern-kein-grosses-geschaeft-ist), der Ertrag sei allerdings geringer als bei einem ausverkauften SCB-Meisterschafts-Heimspiel. Fast (aber nur fast) wie der Zibelemärit, der ja auch an einem Montag (am 28. [NHL](https://www.watson.ch/NHL/) als Untermieter zu Gast, erbringt alle Dienstleistungen inklusive Gastronomie und verdient ein wenig Geld. Zumal er noch einen Spezialauftrag zu erfüllen hatte: Zwischen 07.00 und 09.00 trifft er sich am Sonntag früh für ein [Interview](https://www.watson.ch/Interview/) und eine Foto-Session mit unserem letztjährigen Staatsoberhaupt Guy Parmelin. Die Abgesandten der National Hockey League (NHL) bestimmen und befehlen die Abläufe und Dekorationen, die SCB-Funktionäre, auch die in höheren Chargen, sind sozusagen ihre Dienstboten.