FIA

La FIA devait réunir la commission d'arbitrage sur le respect des plafonds budgétaires ce mercredi 5 octobre afin de rendre les certificats de conformité, ...

La FIA réitère également que toute information selon laquelle le personnel de la FIA a divulgué des informations sensibles est également infondée. « Comme indiqué précédemment, il y a eu des spéculations et déclarations infondées à ce sujet, et la FIA réitère que jusqu'à ce que ce soit finalisé en interne, aucune autre information ne sera fournie. Il est donc fort probable que bien que la commission se soit réunie, aucun certificat n'ait pu être généré en cas d'indécision au niveau des sanctions à attribuer.

Die Formel-1-Piloten haben vollstes Vertrauen in die FIA beim Konflikt um die Budgetgrenze, fordern jedoch harte Strafen für mögliche Regelbrüche der Teams.

"Ich meine, das ist Sache der Teams und der FIA, und ich muss mich einfach auf das Fahren konzentrieren. "Wir alle wissen, wie wichtig die Entwicklung in der Formel 1 ist, sie ist das Herzstück der Formel 1, wenn man also diese Regel überspringt, muss es mit Sicherheit eine hohe Strafe geben. Um ehrlich zu sein, lese ich die FIA-Regelbücher nicht", gesteht der Spanier. Ich bin nicht derjenige, der das entscheidet, aber es sollte auf jeden Fall bestraft werden!" "Wenn wir mehr Geld ausgeben können, sind wir natürlich schneller auf der Strecke", sagt der Monegasse. Auf die Frage, wie groß sein Vertrauen in die FIA sei, sagt der Alpine-Pilot: "Sehr hoch, um ehrlich zu sein. Man muss darauf vertrauen, dass es ein Reglement gibt, das es jedem ermöglicht, die gleichen Chancen auf den Sieg zu haben." "Andererseits ist es ein großes Geschäft und muss kontrolliert werden. Auch Vettel hatte in dieser Saison schon mit der FIA zu tun. Ich denke, es gibt noch ein paar Dinge an den Rennwochenenden und bei der Konstanz und anderen Themen, mit denen wir von Rennen zu Rennen konfrontiert werden, die wir verbessern können." (Motorsport-Total.com) - Fernando Alonso sagt, er habe volles Vertrauen in die FIA und hege "keinerlei Zweifel" daran, wie der Automobilweltverband mit Verstößen gegen dem Kostendeckel der Formel 1 umgehen wird. "Sie sind aber bereit, zu lernen und sich zu verbessern, was im Vergleich zur Vergangenheit sehr positiv ist.

Alors qu'une communication FIA sur le respect du plafond budgétaire 2021 étant attendue ce mercredi, la fédération a repoussé cette échéance.

Pour rappel, selon les règles, une infraction est considérée comme "mineure" à partir du moment où le dépassement représente moins de 5% du plafond. Celui-ci, fixé autour des 145 millions de dollars, était pour la première fois mis en œuvre dans l'Histoire de la F1 l'an passé, via un tout nouvel ensemble de règles, le Règlement Financier, document avec une place à part entière aux côtés des Règlements Sportif et Technique. Le Règlement Financier a été approuvé à l'unanimité par toutes les [équipes], qui ont travaillé de manière positive et en collaboration avec l'Administration du Plafond Budgétaire de la FIA tout au long de cette première année sous le Règlement Financier [en 2021]."

Der Weltverband FIA hat ein echtes Problem. Der Skandal um die Budgetobergrenze hätte am Mittwoch mit dem Urteil endlich Klarheit bekommen sollen.

Aber jetzt muss die FIA reagieren und den Fall vor der ganzen Welt offen legen. Ja, wer gab letzte Woche in Singapur die pikanten Details an einige Teams und die Medien weiter? Und die Silberpfeile haben sich in diesem Fall mit Ferrari verbündet – sonst zwei eher streitbare Rivalen.

Entgegen aller Erwartungen hat der Internationale Automobil-Verband FIA die für Mittwoch angekündigte Veröffentlichung eines Gutachtens einer seit Monaten …

Die FIA wollte diese Berichte nicht bestätigen und verwies sehr energisch darauf, dass noch kein Ergebnis vorläge und man sich von öffentlichen Spekulationen nicht beeinflussen lassen werde. Entgegen aller Erwartungen hat der Internationale Automobil-Verband FIA die für Mittwoch angekündigte Veröffentlichung eines Gutachtens einer seit Monaten andauernden Überprüfung über die Einhaltung der Budgetobergrenze in der Formel 1 erneut verschoben. Medienberichten zufolge soll es sich bei den Sündern um die Teams Red Bull und Aston Martin handeln, wobei Red Bull in Max Verstappens erster Weltmeister-Saison mit geschätzten 7.5 Millionen Dollar enorm überzogen haben soll.

Formel 1 – Der Automobil-Weltverband FIA hat die für Mittwoch angekündigte Veröffentlichung eines Gutachtens einer Überprüfung über die Einhaltung der ...

Der Plan wurde von allen Teams gemeinsam ausgearbeitet. Nun sollen die Ergebnisse des Berichts, der offenlegen soll, ob Teams im letzten Jahr zu viel Geld ausgegeben haben, am kommenden Montag nach dem Grand Prix von Japan vorgestellt werden. Das sollte die Chancengleichheit erhöhen, auch wenn wichtige Posten wie die Fahrerlöhne nicht mitgerechnet werden.

Il faudra finalement patienter pour connaitre les résultats de la FIA sur les budgets utilisés par les écuries en 2021.

Par exemple, Red Bull doit être référencé sous le nom « Oracle Red Bull Racing » et non pas « Red Bull Racing RBPT ». Enfin, le nom officiel de la F1 qui doit être « FIA Formula One World Championship » est également absent. Or, après analyse, il se trouve que ledit document semble être un faux en raison de plusieurs éléments douteux.

Das Team von Weltmeister Max Verstappen soll angeblich die Budgetobergrenze überschritten haben. Sollte dies der Fall sein, drohen Red Bull Sanktionen bis hin ...

Eines davon deutlich, angeblich soll es Red Bull gewesen sein - im Jahr, in dem Verstappen knapp den Titel gewann. Dies teilte die FIA am Mittwoch mit. Vor dem Rennen in Singapur am vergangenen Wochenende waren Berichte aufgetaucht, nach denen zwei Teams diese Grenze überschritten haben sollen.