Vier SVP-Nationalräte gehen in eine linke Berner Beiz – und werden nicht bedient. Die Brasserie Lorraine sorgt wieder für Schlagzeilen.
«Das zeigt einfach die Intoleranz der Linksextremen.» Die Brasserie Lorraine hat sich auf Anfrage des Newsportals noch nicht zu dem Fall geäussert. Es ist nicht das erste Mal, dass die Berner Brasserie für Schlagzeilen sorgt. [Armeeangehörigen wurde die Bedienung verweigert](/schweiz/bern/nach-rasta-eklat-sorgt-berner-beiz-schon-wieder-fuer-aerger-brasserie-lorraine-schmeisst-armeeangehoerige-in-uniform-raus-id17916208.html). Gegenüber Blick betont Fraktionschef Aeschi zudem, dass die Bedienung im Lokal stets freundlich und anständig geblieben sei, trotz der politischen Differenzen. So einfach habe Matter diese Aussage nicht auf sich sitzen lassen und bat prompt um Beispiel für rassistisches Verhalten der Partei. «Da wurde es uns dann zu bunt, und wir sind gegangen», so Matter.
Vier SVP-Politiker haben die Brasserie Lorraine besucht. Doch in der linksgerichteten Berner Beiz werden sie nicht bedient. Der Unmut bei den Betroffenen ...
Die Brasserie Lorraine war in den vergangenen Wochen vermehrt in den Schlagzeilen. [Blick](https://www.blick.ch/schweiz/bern/nach-rasta-eklat-und-armee-rausschmiss-skandal-brasserie-lorraine-verweigert-svp-politikern-den-service-id17939311.html) hätten die SVP-Politker den Besuch in der Brasserie Lorraine bereits Wochen im Voraus geplant. Denn die Bürgerlichen schäumen über das Vorgehen der Beiz. Denn die Kellnerin wolle «keine Rassisten» bedienen, sagte Matter dem Newsportal, dies, obwohl sie freundlich nachgefragt hätten, so Matter weiter. Doch in der linksgerichteten Berner Beiz werden sie nicht bedient. Der Unmut bei den Betroffenen ist gross.
SVP-Politiker Thomas Aeschi wollte mit drei Parteikollegen in der Brasserie Lorraine in Bern ein Bier trinken. Bedient wurde die Gruppe jedoch nicht.
Als wir nicht bedient wurden, gingen wir halt in ein anderes Lokal im Lorraine-Quartier.» Und was sagt Hess dazu, dass ihm und den seinen in der Brasserie Lorraine ein Bier verwehrt wurde? «Die Kellnerin meinte, sie wollen uns nicht bedienen, weil wir Rassisten seien.» Als er sie nach konkreten Beispielen gefragt habe, habe die Kellnerin auf die Burka-Initiative verwiesen. Laut Erich Hess sei es keinesfalls als Provokation gedacht gewesen, dass die SVP-Politiker ausgerechnet die Brasserie Lorraine aufgesucht hätten. Und kürzlich machte die «Lorraine» Schlagzeilen, weil dort Soldaten aus dem Lokal gewiesen wurden, da die Brasserie-Crew Uniformen nicht mag. Eine kleine, informelle Delegation der SVP hat kurz vor Ende der Herbstsession beschlossen, der Beiz einen Besuch abzustatten. Diese Vorkommnisse gaben auch in Bundesbern zu reden.
Eine Kellnerin weigerte sich jedoch, ihnen Bier zu servieren. Zum klärenden Gespräch kam es somit nicht. Die SVP-Nationalräte Erich Hess, Thomas Aeschi, Thomas ...
Dann markierst du bei den Regionen «Bern», tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen». Dort auf «Mitteilungen» und dann «Weiter». Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts unten auf «Cockpit». Den Besuch in der Brasserie Lorraine wertet Hess nicht als Provokation. Wir wollten deshalb das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen.» Das Newsportal «Nau» berichtete zuerst über den Vorfall.
Après la polémique des rastas blancs et avoir refoulé des soldats en uniforme, la Brasserie Lorraine fait à nouveau parler d'elle.
[accusé d’«appropriation culturelle»](/story/des-musiciens-blancs-portent-des-dreadlocks-leur-concert-est-stoppe-568430742857) à cause de leurs dreadlocks, avait été interrompu en juillet dernier. Les quatre conseillers nationaux n’avaient pas choisi la Brasserie Lorraine par hasard. «Que des représentants élus du plus grand parti du pays ne soient pas servis dans un restaurant, c’est triste», déplore Thomas Matter.
Quatre conseillers nationaux n'ont pas été servis à la Brasserie Lorraine, accusés de racisme. Le débat sur «l'appropriation culturelle» demeure.
Les hommes sont racistes, ou du moins, c’est ce qu’en ont conclu les serveurs de la Brasserie Lorraine de Berne. Eh bien non, ils ne seront pas servis, d’après un article de « C’est l’histoire de quatre conseillers nationaux UDC qui rentrent dans un bar.
Quatre conseillers nationaux UDC se sont rendus dans une désormais fameuse brasserie bernoise ancrée à gauche. Ils n'ont pas été servis.
Thomas Aeschi, Mike Egger, Erich Hess et Thomas Matter sont tous conseillers nationaux de l’UDC et,… Et pourtant… Ils n’ont pas été servis.