Bei einem Auftritt vor ihrer Partei trägt die neue britische Premierministerin ein Kleid, das auch schon in einer Serie vorkam. Freude darüber kommt aber ...
In der Szene, in der Rook das Kleid trägt, stellt sie Obwohl Truss das Kleid wohl schon trug, ehe die Serie auf den Markt kam, ist die Doppelung natürlich unglücklich. Zu ihrer üblichen glattgebügelten Frisur trug sie ein Kleid in gemässigtem Rot des britischen Labels Karen Miller mit dem Namen «Forever», das übrigens auch Catherine, Princess of Wales, schon trug.
PULS 24 Korrespondentin im Gespräch mit Anchorwoman Bianca Ambros über die Probleme der britischen Premierministerin Liz Truss.
Ist das rote Kleid ein heimliches Zeichen der Macht? Eine Stilkritik des "Power-Dress".
Es ist, ganz wertfrei, ein typischer "Power-Dress". Truss trug in Birmingham exakt den gleichen "Forever"-Schnitt und fast genau dieselbe Farbe wie Thompson. In der Szene, in der sie die Errichtung dieser Lager beschließt, trägt Thompsons Figur das Modell "Forever" der Marke Karen Millen.
Die neue britische Regierung scheitert mit ihrem schlecht gemachten Plan zur Steuersenkung. Die Signalwirkung fürs Hochsteuerland Deutschland ist fatal.
Jeder und jede, die fortan die Steuerhölle Vor allem das Hauruck-Timing und die Finanzierung per Defizit statt per Einsparungen sind falsch. Nur die Richtig ist jedoch, dass hohe Spitzensteuersätze, die in Deutschland bereits Durchschnittsverdiener treffen, nicht per Definition ein volkswirtschaftlich erstrebenswerter Zustand sind – auch wenn das hierzulande ein wachsender Teil der Bevölkerung glaubt. Mitten in einer hochinflationären Phase vor einer tiefen Rezession erscheinen die vermeintlichen Geschenke an die Reichen wie ein Schlag ins Gesicht der Kleinverdiener. Und lauter nicht scheitern.
Die britische Premierministerin will mit Steuersenkungen und Deregulierung die Wirtschaft ankurbeln. Doch selbst in den eigenen Reihen überzeugt sie damit ...
"Bei allem Chaos, das gerade in der Partei herrscht, gibt es auch einige Stabilitätsfaktoren", so Parkes. So prangt es auch auf Tassen und T-Shirts: "In Liz We Truss" – "Wir vertrauen Liz Truss" soll das Wortspiel bedeuten. Es gebe in der aktuellen Regierung durchaus einige Politiker, die das Ruder noch einmal herumreißen könnten. Experte Parkes widerspricht: "Truss steht eher in einer Tradition mit Reagan als mit Thatcher." Sie habe auf die Kritiker in der Partei gehört, wolle dieses "Nebenthema" nicht die restlichen Pläne überschatten lassen. "Die Regierung tut weiterhin so, als gebe es wirtschaftliche Vorteile durch den Brexit", sagt Experte Parkes. Zwischenzeitlich war der Fahrermangel so akut, dass das [Militär](/themen/militaer/) eingesetzt werden musste, um Krankenwagen und Notärzte mit [Benzin](/themen/benzin/) zu versorgen, da Tankstellen nicht mehr beliefert werden konnten. Das zeigt sich auch auf dem Parteitag deutlich, die Mitglieder hatten viele Fragen, kamen dafür in Gesprächsrunden etwa mit dem neuen Geschäftsführer der Partei, Jake Berry, zusammen. Auch der Internationale Währungsfonds mischte sich ein und warnte davor, dass die Pläne die Inflation und die Ungleichheit im Land befeuern könnten. [Boris Johnson](/themen/boris-johnson/) in keinem guten Zustand übernommen. Die überstürzten Entscheidungen der Regierung, gepaart mit der Wankelmütigkeit, gewisse Pläne nun wieder zurückzunehmen, sorgen für Verunsicherung. Die Regierung gibt vor, einen Plan zu haben, doch wie dieser aussieht, ist weiterhin unklar", sagt Roderick Parkes, Großbritannien-Experte bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige
Die Umfragewerte der Partei sind trotzdem im Keller. Auf dem Parteitag der Tories versuchte Liz Truss, die Stimmung in ihrer Partei zu drehen - mit mäßigem ...
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Auf dem Parteitag ihrer Konservativen wollte die neue Premierministerin Liz Truss die Reihen einen und mit Rückenwind ins Amt starten.
Ses déclarations en août, en pleine campagne interne au Parti conservateur pour succéder à Boris Johnson à la tête du gouvernement, avaient ravi son auditoire, ...
"Je travaille de manière très très étroite avec le président Macron et le gouvernement français et ce dont nous discutons, c'est de la manière dont le Royaume-Uni et la France peuvent travailler plus étroitement ensemble pour construire davantage de centrales nucléaires et faire en sorte que les deux pays soient en sécurité énergétique à l'avenir", a-t-elle poursuivi. "Nous sommes tous les deux très clairs : l'ennemi, c'est Vladimir Poutine", a-t-elle dit en référence au président russe. "C'est un ami", a répondu Liz Truss aux journalistes lors du sommet inaugural de la Communauté politique européenne à Prague, lorsqu'il lui a été demandé si elle s'était désormais fait une opinion au sujet d'Emmanuel Macron, qu'elle a rencontré en fin de journée pour un entretien bilatéral.
Après avoir refusé cet été de trancher sur Emmanuel Macron, « ami » ou « ennemi », la cheffe du gouvernement britannique s'est ravisée ce jeudi La Première ...
La Première ministre britannique Liz Truss a estimé jeudi que le président français Emmanuel Macron était un « ami » du Royaume-Uni, après avoir botté en touche cet été sur la question. « Je travaille très, très étroitement avec le président Macron et le gouvernement français. « Le jury est toujours en train de délibérer », avait-elle lancé.