Zurich (awp) - Le spécialiste de produits dérivés Leonteq aurait fermé les yeux sur des opérations de blanchiment d'argent et d'évasion fiscale, ...
Leonteq de son côté fait remarquer que l'examen n'a pas été mené par la même équipe que d'habitude et que cette dernière avait également jugé qu'il n'était pas nécessaire de rapporter l'affaire. Tous les reproches ont été examinés avec attention par la direction et le conseil d'administration de la firme. Des commissions importantes auraient été payées à une entreprise basée dans les îles Vierges britanniques en lieu et place du négociant français qui a vendu les produits Leonteq sans que l'entreprise zurichoise le rapporte.
Le spécialiste de produits dérivés Leonteq aurait fermé les yeux sur des opérations de blanchiment d'argent et d'évasion fiscale, rapporte le Financial ...
EY soll Whistleblowern zufolge in einer Untersuchung bei ihrem langjährigen Kunden Leonteq den Verdacht auf Geldwäscherei und Steuerhinterziehung ...
Auch dass der Umgang mit WhatsApp-Kommunikation bei Leonteq – und gewiss auch anderen Finanzboutiquen – nicht über jeden Zweifel erhaben ist, ist ein Grund zur Sorge. Vieles ist unklar, genauso vieles störend: etwa der Anfängerfehler von Leonteq, mit der Untersuchung der problematischen Trades die eigene Revisorin beauftragt zu haben. Klar ist, im derzeitigen Marktumfeld reicht nur schon der Verdacht, dass bei den betroffenen Trades, bei der Entschädigung dafür, bei der Compliance seitens Leonteq oder bei der nachfolgenden Untersuchung von EY etwas schiefgelaufen ist, um die Aktien bachab zu schicken.
Die Derivate-Spezialistin Leonteq sieht sich mit happigen Compliance-Vorwürfen konfrontiert: Die "Financial Times" (FT) schreibt unter Berufung auf ...
"In jedem Fall kann Leonteq nicht für einen Verstoss gegen die Vertriebsvereinbarung durch einen Dritten verantwortlich gemacht werden." Weiter seien die Vorwürfe von der internen Kontrollabteilung, der internen Revision von Leonteq und einem Expertenteam von Regulierungsfachleuten von EY untersucht worden. Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat von Leonteq verpflichteten sich weiterhin, höchste Integritäts- und Compliance-Standards einzuhalten.
Leonteq sieht sich mit happigen Compliance-Vorwürfen konfrontiert: Die «Financial Times» schreibt mit Berufung auf Whistleblower, die Derivatboutique habe.
"In jedem Fall kann Leonteq nicht für einen Verstoss gegen die Vertriebsvereinbarung durch einen Dritten verantwortlich gemacht werden." Weiter seien die Vorwürfe von der internen Kontrollabteilung, der internen Revision von Leonteq und einem Expertenteam von Regulierungsfachleuten von EY untersucht worden. Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat von Leonteq verpflichteten sich weiterhin, höchste Integritäts- und Compliance-Standards einzuhalten.
Der Aktienkurs von Leonteq ist um knapp 20 Prozent eingebrochen. Grund dafür war ein Bericht der "Financial Times". Autor war unter anderem Dan McCrum, ...
Nun geht es um den Derivate-Spezialisten aus der Schweiz. Unter Bezug auf einen Whistleblower soll es dem Artikel zufolge um den Verdacht auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung gehen. Autor war unter anderem Dan McCrum, der in Deutschland durch seine Recherchen zum Bilanzskandal bei Wirecard bekannt ist.
Doch Anleger folgten dieser Sichtweise nicht, zumal auch schwache Konjunkturdaten aus China auf die Stimmung drückten. China dürfte anders als während der ...
Unter den Chemiewerten waren Clariant (+1,3%) und Sika (+0,5%) gefragt. Und aus den USA schwappten Sorgen wegen der russischen Terrorangriffe auf zivile Einrichtungen in der Ukraine nach Europa. Unter Bezug auf einen Hinweisgeber soll es dem Artikel zufolge um den Verdacht auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung gehen. In der Schweiz kletterten Kühne & Nagel im Logistiksektor um 3 Prozent. Nach der jüngsten Erholung im Nachklapp auf das Rekordtief der Aktie schien die Luft schon wieder raus. Zwar gingen die Marktstrategen von Julius Bär davon aus, dass sich in den kommenden Monaten in den USA der Lohndruck weiter zurückbilden und die Konjunkturdaten eintrüben würden.
Schweiz Zürich, 10. Okt - Die Schweizer Börse hat die Verlustserie am Montag fortgesetzt. Händler erklärten, die neuen russischen Angriffe in der Ukraine ...
Gesucht waren dagegen die Aktien des Hörgeräteherstellers Sonova, die 1,9 Prozent gewannen, sowie von Givaudan. Nach einem negativen Pressebericht brachen die Aktien des Derivateanbieters Leonteq fast 20 Prozent ein. Zudem habe der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag die Hoffungen auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen zunichte gemacht.
2 Ex-VR sowie CFO stammen von der Revisionsfirma. Diese gab Zürcher Struki-Firma Persilschein in möglicher Geldwäscherei.
Behrens gehörte als Partner der EY ebenfalls zur Spitzencrew der Beraterin. Wie bei Wirecard ist das auch bei Leonteq die EY. Hans Isler war Vize-Präsident der Leonteq.