Greta Thunberg würde auf Atomkraft statt Kohle setzen, um die Stromerzeugung aus Gas zu reduzieren. Auch zu einem Ende der AKW in...
Die Menschen hätten sich aber auch „selbst abhängig gemacht und eine Gesellschaft geschaffen, in der wir nicht in der Lage sind, mehr als ein Jahr in die Zukunft zu schauen. [Greta Thunberg](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/greta-thunberg) hält es für falsch, die noch aktiven Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland abzuschalten und stattdessen verstärkt auf Kohlekraft zu setzen. Mit Erneuerbaren Energien.“ Sie warnte davor, weiterhin in fossile Energie zu investieren – auch wenn sie die Notwendigkeit verstehe, die Bürger vor zu hohen Energiekosten zu schützen, sagte Thunberg. Thunberg kritisierte, dass die Klimakrise immer noch nicht wie eine globale Notlage behandelt werde. Greta Thunberg würde auf Atomkraft statt Kohle setzen, um die Stromerzeugung aus Gas zu reduzieren. Es sei „eine schlechte Idee“, auf Kohle zu setzen, solange „das Andere“ noch existiere, erklärte Thunberg weiter.
Die Klima-Aktivistin Greta Thunberg hält nichts davon, dass die Bundesregierung Kohlekraftwerke in Deutschland wieder hochfährt.
Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Auch in Kriegszeiten dürften die Folgen der Klimakrise nicht aus dem Blick geraten: "Jeder Krieg ist ein Desaster. Thunberg kritisiert in dem "Maischberger"-Interview, dass die Klimakrise immer noch nicht wie eine globale Notlage behandelt werde. Auch zwei der drei verbliebenen Atomkraftwerke sollen in Deutschland als Notreserve über den eigentlichen Abschalttermin Ende des Jahres am Netz bleiben - allerdings nur bis spätestens Mitte April 2023 und nur [unter bestimmten Voraussetzungen](https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/atomkraftwerk-reserve-wirtschaftsministerium-warnt-vor-verzoegerung,TJvPmK2). Die Aufzeichnung des Gesprächs lag der Deutschen Presse-Agentur vorab vor, auch bei Twitter gibt es ein Video der entsprechenden Passage. Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg hält es für falsch, die drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz zu nehmen und stattdessen verstärkt auf Kohlekraft zu setzen.
Die Regierung streitet noch immer über den Weiterbetrieb der verbleibenden Atomkraftwerke. Überraschend stellt Greta Thunberg sich nun auf die Seite der ...
"Aber das heißt nicht, dass wir leiden sollen", ist sich die Mitgründerin der Klima-Bewegung "Fridays for Future" sicher. Die Klimaaktivistin Greta Thunberg glaubt, dass es angesichts der aktuellen Energiekrise besser wäre, die drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland weiter laufen zu lassen. Überraschend stellt Greta Thunberg sich nun auf die Seite der Befürworter.
Ende Jahr müssen die letzten AKW in Deutschland abgestellt werden. Nun formiert sich dagegen Widerstand – ausgerechnet von Klima-Ikone Greta Thunberg.
Nach der Abschaltung von drei Reaktoren Ende 2021 sind jetzt nur noch drei übrig, die laut Atomgesetz nur noch bis am 31. Mit erneuerbaren Energien.» Sie warnte davor, weiterhin in fossile Energie zu investieren – auch wenn sie die Notwendigkeit verstehe, die Bürger vor zu hohen Energiekosten zu schützen, sagte Thunberg. Es sei «eine schlechte Idee», auf Kohle zu setzen, solange «das Andere» noch existiere, erklärte Thunberg.
Noch ist nicht klar, was mit den noch aktiven Atomkraftwerken geschieht. Die schwedische Klimaaktivistin spricht sich nun dafür aus, sie am Laufen zu halten ...
„Nun blockiert ausgerechnet die FDP aus parteitaktischen Gründen den möglichen Weiterbetrieb der AKW.“ „Tut sie das nicht, trägt sie die Verantwortung für das Abschalten der AKW zum 31. „Wir haben alle Möglichkeiten an der Hand, Versorgungssicherheit und Netzstabilität im Winter zu gewährleisten“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Auch in Kriegszeiten dürften die Folgen der Klimakrise aus ihrer Sicht nicht aus dem Blick geraten. Die Menschen hätten sich aber auch „selbst abhängig gemacht und eine Gesellschaft geschaffen, in der wir nicht in der Lage sind, mehr als ein Jahr in die Zukunft zu schauen. „Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden“, sagte die Gründerin der Bewegung „Fridays for Future“ im Interview mit „ARD“-Talkmasterin Sandra Maischberger, das am Mittwochabend im Ersten ausgestrahlt wird.
Greta Thunberg spricht sich in einem TV-Interview für den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke aus. Prompt bekommt die Klimaaktivistin Zuspruch von ...
[Christian Lindner](https://www.spiegel.de/thema/christian_lindner/) twitterte, dass er den Zuspruch von Thunberg »für die FDP-Position« begrüße. [FDP](https://www.spiegel.de/thema/fdp/) und Union nicht gerade als Fans von [Greta Thunberg](https://www.spiegel.de/thema/greta_thunberg/). »Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden«, sagte die Gründerin der Bewegung [Fridays for Future](https://www.spiegel.de/thema/fridays_for_future/) in dem Interview, das am Abend im Ersten ausgestrahlt wird. Auch in Kriegszeiten dürften die Folgen der Klimakrise aus ihrer Sicht nicht aus dem Blick geraten. Thunberg kritisierte, dass die Klimakrise immer noch nicht wie eine globale Notlage behandelt werde. Mit erneuerbaren Energien.« Sie warnte davor, weiterhin in fossile Energie zu investieren – auch wenn sie die Notwendigkeit verstehe, die Bürger vor zu hohen Energiekosten zu schützen, sagte Thunberg. Dezember noch Strom produzieren können, muss man jetzt den Weg dafür frei machen.« Und: »Die Zeit drängt.« Innerhalb der Ampelkoalition gibt es derzeit Streit über den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken für den Fall von Engpässen. Das ist nicht nachhaltig!«, sagte die 19-Jährige. Die FDP drängt auf einen Weiterbetrieb aller drei verbliebenen AKW bis ins Jahr 2024, Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will lediglich zwei AKWs einsatzbereit halten. Wiederholt griffen Politikerinnen und Politiker der Parteien die schwedische Klimaaktivistin für Äußerungen [oder Positionen an](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-kritisiert-greta-thunberg-und-co-klimaaktivisten-fehle-kompromissbereitschaft-a-4cce66c7-2de1-4a27-9c12-1a145f4f14c4). [Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel)
Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg hält es für falsch, die noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten und stattdessen auf Kohle zu ...
Es sei «eine schlechte Idee» auf Kohle zu setzen, solange «das andere» noch existiere, erklärte Thunberg weiter. «Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden», sagte die Gründerin der Bewegung Fridays for Future im Interview mit ARD-Talkmasterin Sandra Maischberger, das am Mittwochabend im Ersten ausgestrahlt wird. Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg setzt sich in einem deutschen Fernsehinterview für den vorläufigen Erhalt der noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland ein.
La militante suédoise Greta Thunberg estime préférable de continuer à utiliser les centrales nucléaires actuellement en activité en Allemagne plutôt que de ...
'Si elles (les centrales nucléaires) sont en activité, je pense que ce serait une faute de les arrêter et de se tourner vers le charbon', a dit l'une des plus célèbres activistes au monde de la lutte contre le dérèglement climatique, dans un entretien à la chaîne de télévision ARD dont l'intégralité sera diffusé mercredi. Les déclarations de Greta Thunberg interviennent dans un contexte tendu où la coalition au pouvoir formée des sociaux-démocrates, des Verts et des Libéraux est tiraillée sur les solutions à trouver pour affronter une crise énergétique sans précédent. La militante suédoise Greta Thunberg estime préférable de continuer à utiliser les centrales nucléaires actuellement en activité en Allemagne plutôt que de se tourner vers le charbon, dans un entretien paru mardi.
L'activiste suédoise a déclaré qu'arrêter les centrales nucléaires allemandes « serait une faute » La militante suédoise Greta Thunberg estime préférable de ...
« Je salue les encouragements de l’initiatrice du mouvement Fridays for Future pour la position des Libéraux de maintenir en service nos centrales nucléaires », a-t-il affirmé. Initialement, l’Allemagne, dont une grande partie de la population est hostile à l’atome, comptait fermer ses trois derniers réacteurs nucléaires en activité fin 2022. C’est une « mauvaise idée » de miser sur le charbon, a-t-elle ajouté selon des extraits de l’interview postés sur twitter.
La célèbre activiste dans la lutte contre le réchauffement climatique, très p...
Mais le gouvernement d'Olaf Scholz est récemment revenu sur cette décision et a décidé de prolonger deux des trois centrales encore en activité jusqu'au printemps 2023. Initialement, l'Allemagne, dont une grande partie de la population est hostile à l'atome, comptait fermer ses trois derniers réacteurs nucléaires en activité fin 2022. Son usage doit être abandonné par le pays en 2030, mais il apparaît plus que jamais comme une alternative nécessaire pour faire face à la crise. Interrogée sur le choix de l'Allemagne de maintenir la décision d'arrêter ses centrales nucléaires et de prolonger l'activité de plusieurs centrales à charbon jusqu'au printemps 2024, même si l'objectif est d'abandonner cette énergie en 2030, elle a répondu: Ainsi les ménages allemands sont de plus en plus nombreux à utiliser de nouveau le charbon pour se chauffer. Ce qui pourrait apparaître comme une volte-face de la célèbre militante écologiste est davantage une position pragmatique par rapport à un contexte qui a radicalement changé par rapport à 2020.
Sind Atomkraftwerke die bessere Wahl für das Klima? Greta Thunberg meldet sich in der Debatte um Atomstrom zu Wort.
Klimaaktivistin Greta Thunberg hält es für sinnvoll, die noch laufenden AKWs in Deutschland weiter zu betreiben.
[Greta Thunberg](/nachrichten/thema/greta-thunberg-150.html) wäre es in der aktuellen Situation falsch, die noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten und stattdessen verstärkt auf Kohlekraft zu setzen. [Kohle zu setzen](/nachrichten/wirtschaft/kohlekraft-fdp-koehler-strommarkt-100.html), solange "das Andere" noch existiere, erklärte Thunberg weiter. Jetzt tut es vielleicht nicht mehr ganz so weh." Auf Twitter schrieb er: "So, jetzt einfach mal machen, liebe Grünen! Klimaaktivistin Greta Thunberg hält es für sinnvoll, die noch laufenden AKWs in Deutschland weiter zu betreiben. Das ist nicht nachhaltig!"
La militante suédoise Greta Thunberg estime préférable de continuer à utiliser les centrales nucléaires actuellement en activité en Allemagne plutôt que de ...
Mais le gouvernement d'Olaf Scholz est récemment revenu sur cette décision et a décidé de prolonger deux des trois centrales encore en activité jusqu'au printemps 2023. «Si elles (les centrales nucléaires) sont en activité, je pense que ce serait une faute de les arrêter et de se tourner vers le charbon», a dit l'une des plus célèbres activistes au monde de la lutte contre le dérèglement climatique, dans un entretien à la chaîne de télévision ARD dont l'intégralité sera diffusé mercredi. La militante suédoise Greta Thunberg estime préférable de continuer à utiliser les centrales nucléaires actuellement en activité en Allemagne plutôt que de se tourner vers le charbon, dans un entretien paru mardi.
[VIDÉO] ▶️ La jeune militant suédoise pour le Climat a répondu à une télévision allemande sur le retour au charbon en Allemagne. Elle a estimé que le pays ...
- 7 Le point sur la situation en Ukraine](/international/video-guerre-ukraine-russie-pluie-de-missiles-russes-a-kiev-bombardements-des-grandes-villes-deploiement-armee-bielorusse-le-point-sur-la-situation-mardi-11-octobre-2022-2235009.html)Publié aujourd'hui à 6h41 Si elle-même s'est toujours déclarée hostile au nucléaire, elle admettait dans le même temps, imitant en cela une partie des scientifiques du Giec, que sous certaines conditions cette énergie serait la moins mauvaise solution pour se passer des émissions les plus polluantes. La jeune activiste, désormais âgée de 19 ans, a fait remarquer à son intervieweuse que le choix entre ces deux énergies était un "débat empoisonné". Les déclarations de Greta Thunberg interviennent dans un contexte politique tendu en Allemagne, où la coalition au pouvoir, formée des sociaux-démocrates, des Verts et des Libéraux, est tiraillée sur les solutions à trouver pour affronter une crise énergétique sans précédent. Greta Thunberg estime préférable que l'Allemagne continue à utiliser ses centrales nucléaires actuellement en activité, plutôt que de se tourner vers le charbon.