Benissimo

2022 - 10 - 13

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Nach zehn Jahren Zwangspause: Der «Schnurri der Nation» kommt ... (Zofinger Tagblatt)

Beni Thurnheer, mittlerweile 73 Jahre alt, hat lange auch die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft kommentiert. Andrea Zahler. TV. Nach zehn Jahren ...

Am Ende «verändere ich die Welt doch nicht, nur, weil ich daheim den Fernseher nicht einschalte», so Thurnheer. Bei der angeblichen «einmaligen» Reprise ist alles wie immer. Diesen Samstag ist es so weit: Um 20.10 Uhr kehrt «Benissimo» auf den SRF-1-Bildschirm zurück. Überschnorret habe ihn das Fernsehen nicht zur «Verlängerung», so Thurnheer. Doch, doch, «die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, aber mich braucht es eigentlich erst am Schluss», so Thurnheer. Er ist immer noch der «Schnurri der Nation». «Die machen einen Superjob.» Der beste Beweis sei das kommende «Benissimo»: Da werde intelligent modernisiert, ohne den Kern zu verlieren. Thurnheer winkt ab: «Es ist technisch so viel passiert, dass es doch dumm wäre, sich davor zu verschliessen.» Alleine die visuellen Möglichkeiten seien derart viel weiter, dass eine Sendung mit dem Stand von 2012 heute doch «optisch sehr angestaubt» wirken würde. Wie weit die Professionalisierung im Fernsehen seit dem Ende von «Benissimo» fortgeschritten sei, sehe er auch daran, wie viele Leute mittlerweile beteiligt sind. Von «Benissimo» und den unzähligen Spielen der Schweizer Nationalmannschaft. Wobei: «Wenn ich etwas gelernt habe in meinem Leben, dann ist es ‹Sag niemals nie›», so Thurnheer. Es gehe «in die Verlängerung», schäkert Beni Thurnheer am Empfang im Fernsehstudio Leutschenbach und entschwindet in den Lift.

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Image courtesy of "Die Weltwoche"

Lieber Beni Thurnheer. Sie wagen es: noch einmal, ein einziges Mal ... (Die Weltwoche)

Sie wagen es: noch einmal, ein einziges Mal «Benissimo» – am 15. Oktober! Gratuliere. Das Schweizer Fernsehen weiss, was sein überaltertes Publikum am ...

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