Amateur de reliques fascistes, Ignazio La Russa, le «Raspoutine» de l'extrême droite italienne, a été élu jeudi à l.
Des images ressorties ces derniers jours sur les réseaux sociaux. Faites le salut romain, il est antiviral et antimicrobien». En deuxième instance, l’arrêt est cassé et la jurisprudence italienne a depuis entériné le libre choix des établissements scolaires en retenant que le crucifix n’est «ni obligatoire, ni discriminatoire». Il est nommé ministre sans portefeuille par Berlusconi au début des années 2000, puis à la Défense dans le gouvernement Berlusconi IV (2008-2011). Ignazio La Russa, qui a pour second prénom celui de Mussolini, Benito, naît le 18 juillet 1947 à Paternò, près de Catane en Sicile, dans une famille de propriétaires terriens. L’analogie avec le célèbre guérisseur mystique russe, proche de la famille du dernier tsar russe Nicolas II, lui vient de ses jeunes années lorsqu’il arborait cheveux longs et barbe noire.
Ancien ministre, fier de l'héritage de Mussolini, il devient à 75 ans le deuxième personnage de l'Etat en Italie.
Ministre de la Défense, il est crédité d’avoir convaincu Berlusconi de participer à la guerre en Libye, qui mit fin au règne de Khadafi. Ignazio La Russa a trois fils, auxquels il a donné des prénoms chrétiens associés aux noms de tribus ou glorieux guerriers amérindiens : Antonino Geronimo, Lorenzo Cochis, et Leonardo Apache. Pendant ses études, il milite dans l’organisation de jeunesse du MSI, est diplômé en droit et opte pour la profession d’avocat, comme son père. [un parti créé par des fidèles de Mussolini](https://www.leparisien.fr/international/elections-legislatives-en-italie-a-predappio-la-nostalgie-benito-mussolini-24-09-2022-GBUOTTQZH5HQLDXY3HAAR2XNVI.php) au sein duquel La Russa et Meloni feront leurs armes. Ignazio La Russa est né le 18 juillet 1947 à Paternò, près de Catane en Sicile, dans une famille de propriétaires terriens. « Le Sénat a élu un patriote (...) Pour Fratelli d’Italia, c’est un ami et un frère », s’est félicitée ce jour Giorgia Meloni.
L'ancien ministre de la Défense, qui a commencé sa vie militante au milieu des néofascistes, a été élu, jeudi à la deuxième charge de l'État.
Cette figure tutélaire de la République italienne a ainsi vu l’accession au perchoir de celui qui disait encore à la mi-septembre : « Nous sommes tous héritiers du Duce ». La Russa n’est pas sans points communs avec le Cavaliere, dont il partage un mépris pour la gent féminine. Son frère, Romano, assesseur à la Sécurité en Lombardie, a fait le salut fasciste lors de l’enterrement de leur beau-frère Alberto Stabilini, en septembre dernier, en pleine campagne électorale. Comme Giorgia Meloni, il promet que sa famille politique en a fini avec le fascisme en 1995, quant au Congrès de Fiuggi en janvier 1995, le MSI se transforme en Alliance nationale (AN), officialisant une conversion à la démocratie. Il a été déterminant dans la fondation, en 2012, de Frères d’Italie, le parti de Giorgia Meloni, la future première ministre. L’année suivante, il reproche à l’évêque de Vintimille de ne pas autoriser une commémoration pour la mort du Duce, le 28 avril.
Einst zeigte er stolz seine Mussolini-Statue im Wohnzimmer, in der Pandemie riet er statt Händeschütteln zum faschistischen »Römischen Gruß«: ...
La Russa ist bei den rechtsradikalen Fratelli d'Italia Parteikollege von [Giorgia Meloni](https://www.spiegel.de/thema/giorgia-meloni/), die in den nächsten Tagen Ministerpräsidentin werden dürfte. [Benito Mussolini](https://www.spiegel.de/thema/benito_mussolini/). Die ultrarechten Fratelli d'Italia (FDI) wollen ein Bündnis unter Führung ihrer Parteichefin Meloni schmieden.
Doch der Faschistenführer Benito Mussolini ist ihm bis heute lieb, dazu steht er auch öffentlich. 2018 lud La Russa einen Reporter der Zeitung Corriere della ...
Gewählt wurde La Russa überraschend im ersten Durchgang, obschon viele Senatoren von Silvio Berlusconis Forza Italia, der Partnerpartei von Fratelli d'Italia, sich der Stimme enthalten hatten. La Russa war 2012 einer der Mitbegründer von Fratelli d'Italia, der Partei von Giorgia Meloni, der jüngsten Wahlsiegerin. La Russa war in der vergangenen Legislaturperiode bereits Vizepräsident des Senats. In der ersten Phase der Pandemie sagte La Russa einmal, der römische Gruß mit ausgestrecktem rechten Arm, identisch mit dem Hitlergruß, schütze am besten vor einer Ansteckung. La Russa kokettierte mit dem Spitznamen, wie er überhaupt oft versucht, mit Selbstironie und schrägem, nicht selten deplatziertem Humor sein Image zu korrigieren. Als er zurückkam, schloss er sich dem Fronte della Gioventù an, der oftmals prügelnden Jugendorganisation der Neofaschisten.
Ignazio La Russa ist ein Verehrer des Diktators Benito Mussolini. Nun wurde er zum Vorsitzenden des italienischen Senats gewählt.
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat! Nun wurde er zum Vorsitzenden des italienischen Senats gewählt – das zweithöchste Amt im Staat.
Der Rechtspolitiker Ignazio La Russa ist bei der konstituierenden Sitzung des neuen italienischen Parlaments zum Vorsitzenden des Senats gewählt worden.
Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. Dort ist in den ersten drei Wahlgängen eine Mehrheit von zwei Dritteln nötig, welche die Rechtsallianz nicht hat. Während der Corona-Pandemie riet er in den sozialen Medien, dass die Italiener sich nicht mehr die Hand geben, sondern den «Römischen Gruss» der Faschisten zeigen sollten. In einem emotionalen Appell bat sie darum, die Spaltungen in der Gesellschaft zu überwinden, sich gegen Hass und Ausgrenzung zu stellen und mit der «Politik des Geschreies» aufzuhören. In der Rechtskoalition aus den Fratelli, der rechtspopulistischen Lega und der konservativen Forza Italia, die Ende September die Parlamentswahl gewonnen hatte, offenbarten sich in Rom aber bereits überraschende Differenzen. Die Wahl von La Russa ist ein Erfolg Melonis.
Ein umstrittener Rechtspolitiker und Faschismus-Nostalgiker hat in Italien das zweithöchste Amt im Staat übernommen. Bei der konstituierenden Sitzung des.
Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. In den ersten drei Wahlgängen ist dort eine Mehrheit von zwei Dritteln notwendig, welche die Rechtsallianz nicht hat. Sie forderte in einem emotionalen Appell, die Spaltungen in der Gesellschaft zu überwinden, sich gegen Hass und Ausgrenzung zu stellen sowie mit der "Politik des Geschreies" aufzuhören. In sozialen Netzwerken riet er während der Covid-Pandemie, dass sich die Italiener nicht mehr die Hand geben, sondern den "Römischen Gruß" (analog zum Hitlergruß der Faschisten) zeigen sollten. In Rom offenbarten sich allerdings bereits überraschend große Differenzen in der Rechtskoalition aus den Fratelli, der rechtspopulistischen Lega und der konservativen Forza Italia, die Ende September die Parlamentswahl gewonnen hatte. Die Wahl von La Russa gilt als Erfolg Melonis.
La Russa ist ein umstrittener Politiker. Im Wahlkampf behauptete er, dass alle Italiener „Erben" von Diktator Mussolini sind.
Wir und unsere Partner bieten Ihnen auf unseren Webseiten persönliche Auswahlmöglichkeiten an, etwa wenn Sie Ihren Bedürfnissen entsprechende Dienste, wie Newsletter, Push-Nachrichten etc., abonnieren. Durch das Klicken auf den "Akzeptieren und weiter" - Button stimmen Sie dieser Verarbeitung sowie der Verarbeitung zu den folgenden Zwecken zu: in den USA, wo das hohe europäische Datenschutzniveau nicht besteht, so dass die Daten dem Zugriff durch Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken unterliegen können, gegen die weder wirksame Rechtsbehelfe noch Betroffenenrechte durchsetzbar sein können.
Ignazio La Russa hat eine Statue von Diktator Benito Mussolini im Wohnzimmer. Nun ist er zum Vorsitzenden des italienischen Senats gewählt worden. ...
Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. Dort ist in den ersten drei Wahlgängen eine Mehrheit von zwei Dritteln nötig, welche die Rechtsallianz nicht hat. In einem emotionalen Appell bat sie darum, die Spaltungen in der Gesellschaft zu überwinden, sich gegen Hass und Ausgrenzung zu stellen und mit der «Politik des Geschreies» aufzuhören. Während der Corona-Pandemie riet er in den sozialen Medien, dass die Italiener sich nicht mehr die Hand geben, sondern den «Römischen Gruß» (analog zum Hitlergruß) der Faschisten zeigen sollten. Die Wahl von La Russa ist ein Erfolg Melonis. Der 75-Jährige war der Wunschkandidat seiner Parteichefin Giorgia Meloni, die selbst in Kürze Ministerpräsidentin werden dürfte.
Sie hat den Holocaust überlebt, er entstammt der postfaschistischen Bewegung. Sie eröffnet als Alterspräsidentin die neue Legislaturperiode, er wird neuer ...
Legislaturperiode in der Geschichte der italienischen Republik. Sie eröffnet als Alterspräsidentin die neue Legislaturperiode, er wird neuer Senatspräsident. Sie hat den Holocaust überlebt, er entstammt der postfaschistischen Bewegung.
Ignazio La Russa, ancien militant d'un mouvement néofasciste, a été élu, ce jeudi 13 octobre, à la tête du Sénat italien. Il est considéré comme un très ...
Son arrivée à la présidence du Sénat a été marquée par un discours inaugural de Liliana Segre, sénatrice italienne à vie âgée de 92 ans et survivante de la Shoah. Lorsque son frère Romano, responsable de la Sécurité de la Région Lombardie, déclenche une polémique pendant la campagne électorale en faisant le salut "romain", apparenté à un rituel fasciste, aux funérailles d'un militant néo-fasciste, Ignazio regrette "une grave erreur". Il est nommé ministre sans portefeuille par Berlusconi au début des années 2000, puis à la Défense dans le gouvernement Berlusconi IV (2008-2011). Faites le salut romain, il est antiviral et antimicrobien". Il est considéré comme un très proche de la future Première ministre d'extrême droite, Giorgia Meloni. L'analogie avec le célèbre guérisseur mystique russe, proche de la famille du dernier tsar russe Nicolas II, lui vient de ses jeunes années lorsqu'il arborait cheveux longs et barbe noire.
In Italien hat der umstrittene Rechtspolitiker und Faschismus-Nostalgiker Ignazio La Russa das zweithöchste Amt des Staates übernommen.
Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. Dort ist in den ersten drei Wahlgängen eine Mehrheit von zwei Dritteln nötig, welche die Rechtsallianz nicht hat. Während der Corona-Pandemie riet er in den sozialen Medien, dass die Italiener sich nicht mehr die Hand geben, sondern den «Römischen Gruss» der Faschisten zeigen sollten. In einem emotionalen Appell bat sie darum, die Spaltungen in der Gesellschaft zu überwinden, sich gegen Hass und Ausgrenzung zu stellen und mit der «Politik des Geschreies» aufzuhören. In der Rechtskoalition aus den Fratelli, der rechtspopulistischen Lega und der konservativen Forza Italia, die Ende September die Parlamentswahl gewonnen hatte, offenbarten sich in Rom aber bereits überraschende Differenzen. Die Wahl von La Russa ist ein Erfolg Melonis.
Zweieinhalb Wochen nach der Wahl hat Italiens Parlament den Rechten La Russa für das zweithöchste Amt des Staates bestimmt. Er bekam direkt die nötige ...
In der Vergangenheit hat es in Italien zwischen vier und zwölf Wochen gedauert, bis eine neue Regierung stand. Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. Es gilt als sicher, dass dann ein Politiker der Lega in der Abgeordnetenkammer zum Präsidenten gewählt wird. Während der Corona-Pandemie hatte er auf Twitter geraten, dass die Italiener sich nicht mehr die Hand geben, sondern den "Römischen Gruß" der Faschisten - analog zum Hitlergruß - zeigen sollten. Die Allianz sprach sich allerdings nicht geschlossen für den Berufspolitiker und früheren Verteidigungsminister La Russa aus. Wie Meloni ist La Russa früher Mitglied der neofaschistischen Partei MSI gewesen und seit Jahrzehnten einer der führenden Politiker der italienischen Rechten.
Der Postfaschist Ignazio La Russa ist neuer Präsident des italienischen Senats und damit die Nummer zwei im Staat - nach einer denkwürdigen Wahl.
Gewählt wurde La Russa überraschend im ersten Durchgang, obschon viele Senatoren von Silvio Berlusconis Forza Italia, der Partnerpartei von Fratelli d'Italia, sich der Stimme enthalten hatten. La Russa war 2012 einer der Mitbegründer von Fratelli d'Italia, der Partei von Giorgia Meloni, der jüngsten Wahlsiegerin. La Russa war in der vergangenen Legislaturperiode bereits Vizepräsident des Senats. In der ersten Phase der Pandemie sagte La Russa einmal, der römische Gruß mit ausgestrecktem rechten Arm, identisch mit dem Hitlergruß, schütze am besten vor einer Ansteckung. La Russa kokettierte mit dem Spitznamen, wie er überhaupt oft versucht, mit Selbstironie und schrägem, nicht selten deplatziertem Humor sein Image zu korrigieren. Als er zurückkam, schloss er sich dem Fronte della Gioventù an, der oftmals prügelnden Jugendorganisation der Neofaschisten.
Hitlergruß statt Handschlag, empfahl Ignazio La Russa während der Pandemie. Jetzt hat er das zweithöchste Staatsamt Italiens inne.
Später verkündete sie den Sieger der Wahl: La Russa erhielt 116 Stimmen, die nötige absolute Mehrheit der insgesamt 206 Senatoren lag bei 104. Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. Auf TV-Bildern war zu sehen, wie Berlusconi und La Russa im Saal stritten und Berlusconi den Kandidaten gar beschimpfte. In einem emotionalen Appell bat sie darum, die Spaltungen in der Gesellschaft zu überwinden, sich gegen Hass und Ausgrenzung zu stellen und mit der "Politik des Geschreies" aufzuhören. Die Wahl von La Russa ist ein Erfolg Melonis. Ignazio La Russa von der rechtsradikalen Partei Fratelli d'Italia wurde bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments etwas kurios zum Senatspräsidenten gewählt.
Hitlergruß statt Handschlag, empfahl Ignazio La Russa während der Pandemie. Jetzt hat der Postfaschist das zweithöchste Staatsamt Italiens inne.
Später verkündete sie den Sieger der Wahl: La Russa erhielt 116 Stimmen, die nötige absolute Mehrheit der insgesamt 206 Senatoren lag bei 104. Mal die Machtergreifung der Faschisten in Italien jährt. Auf TV-Bildern war zu sehen, wie Berlusconi und La Russa im Saal stritten und Berlusconi den Kandidaten gar beschimpfte. In einem emotionalen Appell bat sie darum, die Spaltungen in der Gesellschaft zu überwinden, sich gegen Hass und Ausgrenzung zu stellen und mit der "Politik des Geschreies" aufzuhören. Die Wahl von La Russa ist ein Erfolg Melonis. Ignazio La Russa von der rechtsradikalen Partei Fratelli d'Italia wurde bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments etwas kurios zum Senatspräsidenten gewählt.
Der Rechtspolitiker Ignazio La Russa ist bei der konstituierenden Sitzung des neuen italienischen Parlaments zum Vorsitzenden des Senats gewählt worden.
[Lega](https://www.nau.ch/politik/lega) und der konservativen Forza Italia. [Wahlkampf](https://www.nau.ch/politik/wahlkampf) behauptete er, dass alle Italiener «Erben des Duce» sind, also von Diktator [Benito Mussolini](https://www.nau.ch/politik/benito-mussolini). Während der [Corona](https://www.nau.ch/news/coronavirus)-Pandemie riet er in den sozialen Medien, dass die Italiener sich nicht mehr die Hand geben, sondern den «Römischen Gruss» der Faschisten zeigen sollten.
Ignazio La Russa übernimmt das zweithöchste Amt des Landes. Die Sitzung wurde von einer Holocaust-Überlebenden geleitet.
Korrespondent Rüb sagt dazu: «Anders als in Deutschland gab es in Italien keine gründliche Aufarbeitung der Faschistischen Diktatur.» Der Ventennio Fascista – dt. Giorgia Meloni habe mit ihrer Partei die zwei politischen Alphatiere – Silvio Berlusconi von der Forza Italia und Matteo Salvini von der Lega – zusammengestutzt, sagt Rüb. Wieso hat eine Überlebende des Holocaust die Sitzung des Senats geleitet? Rüb bezeichnet dies als «historische Lügen», denn «alle diese Ansätze gab es schon vor Mussolini», so der Korrespondent. der Red.) getauft wurde, kann man erkennen, dass es eine Tradition gibt, die den völligen Bruch mit dem faschistischen Regime nicht vollzogen hat». La Russa ist nun der Chef des italienischen Senats und hat damit das zweithöchste Amt in Italien übernommen – nach dem Staatspräsidenten.
Tout un symbole. C'est une rescapée de la Shoah, Liliana Segre, 92 ans, qui a présidé ce jeudi la première séance au Sénat italien depuis les élections ...
Ce collectionneur de reliques fascistes devient ainsi le second personnage de l'Etat, après le président de la République. Il s'agit d'un proche de la future Première ministre Giorgia Meloni avec qui il a crée le parti Fratelli d'Italia. Car cette séance a vu l'élection d'Ignazio La Russa comme nouveau président de la chambre haute.
Ce collectionneur de reliques fascistes devient le second personnage de l'État après le président de la République.
Faites le salut romain, il est antiviral et antimicrobien ». Des images ressorties ces derniers jours sur les réseaux sociaux (à voir ci-dessous). En deuxième instance, l’arrêt est cassé et la jurisprudence italienne a depuis entériné le libre choix des établissements scolaires en retenant que le crucifix n’est « ni obligatoire, ni discriminatoire ». « Bien sûr, ils revendiquaient un jugement différent sur l’Histoire, mais ils ont construit un parti on ne peut plus démocrate ». Ce n’est pas sa première bravade sur le même thème. Avant de faire lui-même une sortie pleine d’équivoque quelques jours plus tard : « Nous sommes tous les héritiers du Duce », déclare-t-il à la télévision, « dans le sens où nous sommes les héritiers de nos parents et de nos grands-parents ».
Ein Vertrauter von Giorgia Meloni, der wohl nächsten Ministerpräsidentin in Italien, ist zum Vorsitzenden des Senats in Rom gewählt worden.
(...) Für Fratelli d'Italia ist er ein Freund und ein Bruder", so reagierte Giorgia Meloni auf die Wahl von Ignazio La Russa.. Die beiden - Meloni und La Russa - haben zusammen die Partei Fratelli d'Italia gegründet. Damit ist La Russa nach dem Präsidenten die zweitwichtigste Person im italienischen Staat.
En Italie, où l'on ignore encore la composition du prochain gouvernement, le nouveau parlement issu des élections du 25 septembre s'est réuni jeudi pour la ...
Et lors de la campagne électorale, il déclare à la télévision : « Nous sommes tous les héritiers du Duce dans le sens où nous sommes les héritiers de nos parents et de nos grands-parents. Il est un proche de la future Première ministre Giorgia Meloni avec qui il a fondé Fratelli d'Italia (Frères d'Italie) qui Au Sénat, le nouveau président est le sicilien Ignazio La Russa, l’un des fondateurs des Fratelli d’Italia.
En Italie, un proche de la future première ministre, Giorgia Meloni, a été élu président du Sénat.
Avec sa législature, il devient le deuxième personnage le plus important de l’État italien, explique la journaliste de France Télévisions, Raphaële Schapira. Plus récemment, Ignazio La Russa s’était illustré pendant le Covid-19, où il avait appelé à faire le salut romain, qui est également le salut fasciste, pour, avait-il dit à l’époque, respecter les distances sanitaires de sécurité. Ignazio La Russa, cofondateur de Fratelli d’Italia, âgé de 75 ans, a été élu président du Sénat.
Faschistische Erinnerungsstücke im Wohnzimmer, im Parlament ein Hitlergruß: Das ist Ignazio La Russa, der Mann, den Giorgia Meloni sich für die erste ...
La Russa präsentierte seinen Vater in seiner Antrittsrede als ein Vorbild in Sachen Toleranz. Wie die angehende Regierungschefin war La Russa früher Mitglied des neofaschistischen MSI. "Duce" - übersetzt: der Führer -: für La Russa eine selbstverständliche Wortwahl. Unter Silvio Berlusconi war La Russa Verteidigungsminister. La Russa, der mit zweitem Vornamen, wie Mussolini, Benito heißt, ist seit Jahrzehnten eine Führungsfigur der italienischen Rechten. Die Journalisten des "Corriere della Sera" staunten, als der Politiker sie in sein Wohnzimmer führte.