Melanie Müller

Nach dem Eklat um einen mutmasslichen Hitler-Gruss hat die Polizei heute Morgen das Wohnhaus von Melanie Müller durchsucht.

Den baute sich Melanie Müller zu einem Wohnhaus um. Die Polizei stürmte demnach den ehemaligen Bahnhof Leipzig-Wahren. [Morgen](https://www.nau.ch/people/welt/melanie-muller-sagt-auftritt-in-dresden-nach-rechten-fan-parolen-ab-66290420) gab es laut «Bild»-Zeitung eine [Razzia](https://www.nau.ch/news/razzia) bei der Schlagersängerin in Leipzig.

Razzia bei Melanie Müller (34): Nach dem Neonazi-Eklat auf einem ihrer Konzerte durchsuchte am Donnerstag die Polizei das Haus von Müller.

Bei einem Auftritt von Melanie Müller bei der Hooligan-Truppe „Rowdys Eastside“ am 17. Nicht aus rechtsradikalem Hintergrund, sondern Zicke-Zacke-Zicke-Zacke, also genau so, wie ich es dort mache.“ Nach BILD-Informationen rückten Polizei und Staatsanwaltschaft gegen 4 Uhr zum Grundstück der ehemaligen Dschungelkönigin aus. Beamte vom Dezernat 5 (Staatsschutz) der Polizeidirektion Leipzig öffneten gewaltsam die Hintertür des Gebäudes. „Es geht um zwei Verfahren im Zusammenhang mit den aufgetauchten Videos“, bestätigte Vanessa Fink, Sprecherin der Leipziger Staatsanwaltschaft gegenüber BILD. Nach BILD-Informationen dagegen wurden mutmaßliche Beweismittel sichergestellt.

Razzia bei Melanie Müller: In den frühen Morgenstunden hat die Polizei Leipzig die Wohnung des TV-Sternchens in Leipzig durchsucht. Seit sechs Uhr laufen die ...

Bei der Veranstaltung brüllten Neonazis "Sieg Heil" und reckten den rechten Arm. September bei einem Konzert der mutmaßlichen rechten Gruppe "Rowdys Eastside" aufgetreten. "Der Hund schlug an, davon wurde ich wach, und dann standen auch schon die Polizisten vor mir", wird der 54-Jährige dort zitiert.

Razzia bei Melanie Müller: Nach dem Skandal um angebliche Hitlergrüsse der Sängerin bei einem Konzert hat die Polizei laut «Bild» ihr Wohnhaus durchsucht.

Sie wolle noch einmal klarstellen, dass sie «mit Rechtsradikalen oder nationalistischem Gedankengut nichts am Hut» habe, schrieb sie. Gegenüber der Zeitung beteuerte Müller, dass es sich um «Zicke zacke zicke zacke»-Gesten handeln würde, die sie so schon seit elf Jahren auf der Bühne machen würde. Eine Sprecherin der Leipziger Staatsanwaltschaft bestätigte «Bild» demnach: «Es geht um zwei Verfahren im Zusammenhang mit den aufgetauchten Videos.»

Leipzig- Heute morgen war die Wohnung der Ballermann-Sängerin Melanie Müller nach dem Eklat um einen mutmaßlichen Nazi-Gruß durchsucht worden.

In einem Video soll zu sehen sein, wie die Sängerin während eines Auftritts Mitte September in Leipzig auf der Bühne einige Male den rechten Arm in die Höhe schnellt. Den betreffenden Auftritt hatte sie auf einer Oktoberfestveranstaltung, die von der Hooligan-Gruppe "Rowdys Eastsie" organisiert worden wäre. Es gehe in dem Zusammenhang um die Ermittlungsverfahren zu dem Verdacht des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Leipzig auf Anfrage.

In Leipzig hat die Polizei das Wohnhaus der Schlagersängerin Melanie Müller durchsucht. Sie soll bei einem ihrer Konzerte den Hitlergruß...

Auf Anfrage der dpa äußerte sich Melanie Müller zunächst nicht. Die Geste hatte die 34-Jährige als harmlose Aufforderung ans Publikum bezeichnet: „Seit elf Jahren stehe ich auf der Bühne und mache immer diese Handbewegungen. Müller hatte die Vorwürfe und jegliche Nähe zu „Rechtsradikalen oder nationalistischem Gedankengut“ zurückgewiesen.

Am frühen Morgen durchsuchen Polizisten das Wohnhaus der früheren RTL-Dschungelkönigin und Ballermann-Sängerin Melanie Müller. Es geht um Ermittlungen nach ...

Müller hatte die Vorwürfe und jegliche Nähe zu "Rechtsradikalen oder nationalistischem Gedankengut" zurückgewiesen. Dabei habe die einstige Dschungelkönigin und "Promi Big Brother"-Gewinnerin auf ihre charakteristischen, aufpeitschenden Armbewegungen und "Zicke zacke"-Rufe verzichtet. Es gehe in dem Zusammenhang um die Ermittlungsverfahren zu dem Verdacht des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Leipzig am Donnerstag.

Am Donnerstagmorgen um 5 Uhr stürmten Polizisten das Haus von Melanie Müller. Der Staatsschutz ermittelt wegen "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger ...

Die "Bild" schreibt: "Eine echte Entschuldigung sieht anders aus!" Warum sich die Sängerin auf genau diesen Zeitraum bezieht, lässt die "Bild" offen. Der Staatsschutz ermittelt wegen "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" – kurz: einem möglichen Hitler-Gruß auf einem Konzert.

Die 34-Jährige weist alle Vorwürfe der Nähe zu «Rechtsradikalen oder nationalistischem Gedankengut» erneut zurück. Sie geht von einer Kampagne gegen sie ...

Sie gehe aber von einer Kampagne gegen sie aus, "die in erster Linie dazu dient, mich zu verunglimpfen Die Geste bedeute "Zicke zacke zicke zacke" und sei eine Aufforderung ans Publikum. Müller hatte schon zuvor Vorwürfe und jegliche Nähe zu "Rechtsradikalen oder nationalistischem Gedankengut" zurückgewiesen.

Zeigte sie auf der Bühne den Hitlergruß? Verkehrt sie in rechtsradikalen Kreisen? Diese Fragen beschäftigen nun auch den Staatsschutz. Er ermittelt gegen die ...

Dabei war sie umringt von Menschen, die den Hitlergruß ausführten und "Sieg Heil" brüllten. "Seit elf Jahren stehe ich auf der Bühne und mache immer diese Handbewegungen", schilderte sie. Anschließend distanzierte sich die Sängerin von den Konzertbesuchern, erklärte, sie habe die Show direkt abgebrochen. Ein weiterer Clip brachte sie aber dann noch weiter in Bedrängnis: Auch sie selbst schien auf der Bühne den Hitlergruß gezeigt zuhaben, bestreitet dies aber bis heute. Es würde ihr "im Herzen wehtun", sollte sie sich mit ihren Gesten "wirklich missverständlich ausgedrückt haben". "Ich habe den mir unterstellten Hitlergruß nicht gezeigt." "Ich fasse die ganze Geschichte nicht. "Hierfür entschuldige ich mich, denn es wäre nie meine Absicht gewesen", betont sie. Im Interview mit RTL gab sich Blümer aber überrascht über die vermeintlich "rechten Tendenzen", die Müller früher nie gezeigt habe. Diese Worte sind nicht neu – dafür ihre Erklärung, was angeblich hinter all dem Wirbel um ihre Person steckt: Ihrer Meinung nach sei es eine "Schmutzkampagne", ausgelöst durch ihren Ex-Partner. Wie "Bild" berichtet, liegt ein zweiseitiges Statement vor. Zeigte sie auf der Bühne den Hitlergruß?