Am Donnerstagmorgen um 5 Uhr stürmten Polizisten das Haus von Melanie Müller. Der Staatsschutz ermittelt wegen "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger ...
Die "Bild" schreibt: "Eine echte Entschuldigung sieht anders aus!" Warum sich die Sängerin auf genau diesen Zeitraum bezieht, lässt die "Bild" offen. Der Staatsschutz ermittelt wegen "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" – kurz: einem möglichen Hitler-Gruß auf einem Konzert.
Die Polizei hat das Wohnhaus von Ballermann-Sängerin Melanie Müller in Leipzig durchsucht. Der Grund: Sie soll sie bei einem Auftritt den Hitler-Gruß ...
Müller hatte sich davon distanziert und erklärt, dass sie den Auftritt daraufhin abgebrochen und die Veranstaltung verlassen habe. Einen in Dresden geplanten Auftritt hatte die in Oschatz geborene Sängerin daraufhin abgesagt. Sie gehe aber von einer Kampagne gegen sie aus, "die in erster Linie dazu dient, mich zu verunglimpfen und mich in meiner wirtschaftlichen Existenz zu schädigen". Die Sängerin bestreitet die Vorwürfe erneut und distanziert sich von rechtsradikalem Gedankengut. [ Hitlergruß] nicht gezeigt", teilte die 34-Jährige auf Anfrage der "Deutschen Presse-Agentur" mit. [Behörden zusammenzuarbeiten], betonte die einstige Dschungelkönigin und "Promi Big Brother"-Gewinnerin.
Auch nachdem Polizei und Staatsanwaltschaft ihr Zuhause durchsucht haben, bleibt Melanie Müller dabei: Sie habe mit rechtem Gedankengut nichts am Hut.
Die "Schmutzkampagne" gegen sie führt Müller laut "Bild"-Zeitung auf ihren Noch-Ehemann Mike Blümer zurück, von dem sie sich Ende vergangenes Jahr trennte und mit dem zusammen sie eine Tochter und einen Sohn hat. Den Medien werfe die Ballermann-Sängerin und ehemalige Dschungelkönigin vor, auf ihrem Rücken "Auflage" machen zu wollen, heißt es weiter. Dass es sich dabei um den sogenannten "Hitlergruß" handelte, bestreitet Müller. "Ich habe den mir unterstellten Hitlergruß nicht gezeigt", zitiert die Zeitung aus der Stellungnahme der 34-Jährigen. Auch habe sie sich seit dem Beginn ihrer Karriere in der Öffentlichkeit vor elf Jahren nie "rassistisch, rechtsradikal oder in anderer Weise verfassungsfeindlich" geäußert, beteuert sie zugleich. Nach der Durchsuchung ihres Leipziger Wohnhauses wegen ihres vermeintlichen "Hitlergruß"-Eklats geht Melanie Müller in die Offensive.
Leipzig - Die 34-jährige Ballermann-Sängerin Melanie Müller weist alle Vorwürfe der Nähe zu "Rechtsradikalen oder nationalistischem Gedankengut" erneut ...
Sie gehe aber von einer Kampagne gegen sie aus, "die in erster Linie dazu dient, mich zu verunglimpfen und mich in meiner wirtschaftlichen Existenz zu schädigen". Die Geste bedeute "Zicke zacke zicke zacke" und sei eine Aufforderung ans Publikum. "Ich habe den dort mir unterstellten "Hitlergruß" nicht gezeigt", teilte die 34-Jährige auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur heute mit.
Die Sängerin soll bei einem Auftritt vor einigen Wochen mutmaßlich den Hitlergruß gezeigt haben. Sie bestreitet das. Der Staatsschutz ermittelt.
Gegenüber der Bild-Zeitung sagte Müller, der Eklat um ihren Auftritt sei eine „Schmutzkampagne“, die auf ihren Ex-Lebenspartner zurückzuführen sei. Der Schlagersängerin Melanie Müller wird vorgeworfen, bei einem Konzert im September den Hitlergruß gezeigt haben. Der Vorfall beschäftigt nun auch den Staatsschutz, dieser ermittelt wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Nach dem Eklat um einen angeblichen Nazi-Gruß und nach der Durchsuchung ihres Wohnhauses hat die Ballermann-Sängerin Melanie Müller die Vorwürfe erneut ...
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Staatsanwaltschaft und Polizei durchsuchten am Donnerstag das Haus der Sängerin. Sie soll bei einem Konzert rechte Parolen geäußert und den sogenannten ...
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