Schützengarten

2022 - 10 - 13

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Skandal bei Schützengarten: Chef onanierte vor Sekretärin (St.Galler Tagblatt)

Der Vorgesetzte einer 59-jährigen Sekretärin, die bei der Brauerei Schützengarten tätig ist, konsumiert im Büro Pornos und onaniert vor seiner Mitarbeiterin ...

Jedes weitere Fehlverhalten vonseiten des betreffenden Chefs habe die Kündigung zur Folge. Die Sekretärin nimmt sich einen Anwalt, die oberste Chefetage der Brauerei nimmt sich des Falles an. Die 59-Jährige sagt: Die Begründung: Die Sekretärin habe «erst nach Jahren eine Beschwerde vorgetragen und arbeitet auch heute noch jeden Tag mit ihm zusammen», so die Schützengarten-Chefetage. Dabei, dass die Kündigung wegen mangelhafter Leistungen erfolgt sei, bleiben die Chefs. «Ich gehe auf die 60 zu, da muss man sich eine Kündigung gut überlegen.»

Gleichstellungsexpertin Helena Trachsel (64) ordnet den Fall Gisela ... (BLICK.CH)

Expertin Helena Trachsel ordnet Skandal bei Brauerei Schützengarten ein. «Man hätte den Chef suspendieren müssen» ... Gleichstellungsexpertin Helena Trachsel ...

«Damit der betreffende Chef und das Unternehmen die Verantwortung für diesen Fall wahrnehmen.» Dass das Erlebte von Gisela F. Und: «Ich finde es sehr mutig, dass sie sich beim Blick gemeldet hat. Wie das Unternehmen korrekt hätte handeln müssen, zeigt Trachsel klar auf: «Einerseits hätten die Aussagen der Mitarbeiterin ernst genommen und überprüft werden müssen. immer noch gegen ihren Ex-Chef wie auch gegen die Firma klagen könne. Seien die Vorwürfe glaubhaft, hätten beim Chef zwingend Massnahmen ergriffen werden müssen.

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St. Gallen: Frau (59) wird im Job sexuell belästigt und erhält ... (20 Minuten)

Eine Sekretärin der Brauerei Schützengarten soll jahrelang von ihrem Chef sexuell belästigt worden sein. Die Frau meldete das Fehlverhalten bei der ...

«Die entlassene Sekretärin war mit jedem vereinbarten Schritt einverstanden», teilt ein Verantwortlicher der Brauerei gegenüber dem Blick mit. Die Geschäftsführer der Brauerei verwarnten den Vorgesetzten. Obwohl die Entlassung zurückgezogen worden sei, musste die Frau jedoch noch immer mit dem Vorgesetzten zusammenarbeiten. In den nächsten Jahren habe sie den Vorgesetzten diverse Male «mit der Hand zwischen den Beinen» angetroffen. «Es kam mir vor, als ob er sich nicht einmal schämte», sagt die Frau gegenüber «Blick». Eine Sekretärin der Brauerei Schützengarten soll jahrelang von ihrem Chef sexuell belästigt worden sein.

Nach Porno-Skandal: Brauerei Schützengarten AG sucht einen ... (BLICK.CH)

Ihr Chef hat Pornos am Arbeitsplatz konsumiert – doch die Sekretärin musste das Feld räumen. Dies, obwohl der Kadermitarbeiter eines Betriebes der ...

«Ich würde am liebsten zurück – einfach ohne den Chef und seine Pornos.» Ob die Nachfolgersuche in der Chef-Etage auch ihr eine Rückkehr ermöglichen wird, ist noch unklar. Wir haben uns bereits damals bei der betroffenen Mitarbeiterin entschuldigt und sie an anderer Stelle wieder eingestellt. «Die Nachfolgeregelung für die Neubesetzung der Vorgesetztenstelle» sei im Gang und werde demnächst umgesetzt. Das war im Nachhinein betrachtet falsch und hätte so nicht passieren dürfen.» Die Chefetage hoffte, dass «mit der jüngsten Eskalation beide Beteiligten an ihre Pflichten erinnert und aufgerüttelt worden sind», hiess es damals in einem Schreiben der Geschäftsleitung an den Anwalt von Gisela F. Ohne jegliche Hemmungen und Rücksicht auf die Mitarbeiter.

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Skandal bei Schützengarten: Chef onanierte vor Sekretärin (St.Galler Tagblatt)

Der Vorgesetzte einer 59-jährigen Sekretärin, die bei der Brauerei Schützengarten tätig ist, konsumiert im Büro Pornos und onaniert vor seiner Mitarbeiterin ...

Jedes weitere Fehlverhalten vonseiten des betreffenden Chefs habe die Kündigung zur Folge. Die Sekretärin nimmt sich einen Anwalt, die oberste Chefetage der Brauerei nimmt sich des Falles an. Die 59-Jährige sagt: Die Begründung: Die Sekretärin habe «erst nach Jahren eine Beschwerde vorgetragen und arbeitet auch heute noch jeden Tag mit ihm zusammen», so die Schützengarten-Chefetage. Dabei, dass die Kündigung wegen mangelhafter Leistungen erfolgt sei, bleiben die Chefs. «Ich gehe auf die 60 zu, da muss man sich eine Kündigung gut überlegen.»

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St. Gallen: Nach Porno-Belästigung – Schützengarten sucht nun ... (20 Minuten)

Eine Sekretärin der Brauerei Schützengarten soll jahrelang von ihrem Chef sexuell belästigt worden sein. Sie musste den Betrieb daraufhin verlassen.

Eine Sekretärin der Brauerei Schützengarten soll jahrelang von ihrem Chef sexuell belästigt worden sein. Des Weiteren wird nun ein neuer Chef gesucht. Kurz darauf erwischte sie den Chef zum ersten Mal beim [Konsum von Pornos](/story/nach-porno-skandal-schuetzengarten-sucht-nun-einen-neuen-chef-942538545598) in seinem Büro. Wir dulden solch verwerfliches Verhalten nicht.» Nun hat der Bierhersteller reagiert. [Blick](https://www.blick.ch/schweiz/skandal-bei-brauerei-schuetzengarten-vorgesetzter-onanierte-vor-sekretaerin-er-durfte-bleiben-sie-wurde-versetzt-id17957632.html)» machte den Fall der Sekretärin publik.

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Brauerei Schützengarten: Chef entlassen, weil er Pornos schaute (Nau.ch)

In einem Schützengarten-Betrieb kam es zu grobem sexuellem Verhalten eines Chefs gegenüber seiner Sekretärin. Doch statt ihm musste die Angestellte gehen.

Das war im Nachhinein betrachtet falsch und hätte so nicht passieren dürfen», heisst es in der Mitteilung. Der Chef eines Betriebs [des Bierbrauers](https://www.nau.ch/news/europa/craft-beer-award-2020-beste-schweizer-biere-ausgezeichnet-65748776) soll sich [jahrelang](https://www.nau.ch/news/europa/bier-aus-der-kaiserzeit-verkostet-und-untersucht-66288681) grobem sexuellem Fehlverhalten schuldig gemacht haben. Er soll im Büro Pornos vor ihr konsumiert und regelmässig onaniert haben. Die Zusammenarbeit ist nach wenigen Monaten unmöglich und die Sekretärin wird innerhalb von Schützengarten umplatziert. Nachdem dieser über den Fall berichtet hat, entschuldigt sich die Geschäftsleitung. [einen Kadermitarbeiter konfrontiert](https://www.nau.ch/news/schweiz/brauerei-schutzengarten-verkauft-mehr-bier-65459442).

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Porno-Skandal bei Schützengarten: So sieht es rechtlich aus (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

«Für mich würde das für eine fristlose Entlassung reichen» – Arbeitsrechtprofessor Rudolph ordnet den Porno-Skandal bei Schützengarten ein · Die Sekretärin soll ...

Ein Vorgesetzter bei einer Tochterfirma der Schützengarten Brauerei onanierte jahrelang am Arbeitsplatz vor seiner Sekretärin. Kurz darauf musste sie den Arbeitsplatz wegen mangelhafter Leistungen räumen. Ein Kadermitarbeiter der Brauerei Schützengarten hat regelmässig vor den Augen einer Sekretärin am Arbeitsplatz onaniert.

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Skandal bei Schützengarten: Chef onanierte vor Sekretärin (St.Galler Tagblatt)

Der Vorgesetzte einer Sekretärin, die bei der Brauerei Schützengarten tätig ist, konsumierte im Büro Pornos und onanierte vor seiner Mitarbeiterin.

In einer offiziellen Stellungnahme vom Donnerstag räumt die Brauerei nun ein, dass die Kündigung der Mitarbeiterin im Nachhinein betrachtet falsch war und so nicht hätte passieren dürfen. Die Sekretärin nimmt sich einen Anwalt, die oberste Chefetage der Brauerei nimmt sich des Falles an. Die Begründung: Die Sekretärin habe «erst nach Jahren eine Beschwerde vorgetragen und arbeitet auch heute noch jeden Tag mit ihm zusammen», so die Schützengarten-Chefetage. Die 59-Jährige sagt: Dabei, dass die Kündigung wegen mangelhafter Leistungen erfolgt sei, bleiben die Chefs. «Ich gehe auf die 60 zu, da muss man sich eine Kündigung gut überlegen.»

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Sekretärin beschwert sich über onanierenden Chef und muss gehen ... (Liechtensteiner Vaterland)

Der Vorgesetzte einer Sekretärin, die bei der Brauerei Schützengarten tätig ist, konsumierte im Büro Pornos und onanierte vor seiner Mitarbeiterin.

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Chef onaniert vor Sekretärin: Unternehmen zieht Konsequenzen (FM1Today)

Der Vorgesetzte einer 59-jährigen Sekretärin, die bei der Wiederkehr-Getränke AG, einer Tochterfirma der Brauerei Schützengarten tätig ist, konsumiert im ...

Die Sekretärin wird innerhalb von Schützengarten umplatziert, allerdings an eine Stelle, für die sie nicht ausgebildet ist. Die Sekretärin hält die Situation nicht aus, wird krankgeschrieben, per Sommer 2022 wird das Arbeitsverhältnis aufgelöst. Die Begründung: Die Sekretärin habe «erst nach Jahren eine Beschwerde vorgetragen und arbeitet auch heute noch jeden Tag mit ihm zusammen», so die Schützengarten-Chefetage. Die Sekretärin nimmt sich einen Anwalt, die oberste Chefetage der Brauerei nimmt sich des Falles an. Dabei, dass die Kündigung wegen mangelhafter Leistungen erfolgt sei, bleiben die Chefs. «Ich gehe auf die 60 zu, da muss man sich eine Kündigung gut überlegen.»

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