Auch in der eigenen Partei steht die britische Premierministerin Liz Truss massiv in der Kritik. Noch sieht sie sich als "Herrin der Lage", ...
Mit ihrem ebenso fundamentalen wie unabgesicherten Steuersenkungsprogramm zugunsten der Reichsten und zulasten der Armen hatte Truss sich im Kampf um die Nachfolge Boris Johnsons in Szene gesetzt gegen ihren "orthodoxen" Hauptrivalen Rishi Sunak – und die Parteibasis in diesem Sommer für sich eingenommen. Die Tories, sagte er, hätten "schon jetzt die britische Wirtschaft demoliert". Sie sei noch immer "Herrin der Lage" und übe in Downing Street "die Kontrolle" aus. Hunt aber strich schon am Wochenende heraus, dass Truss "Fehler" gemacht habe, die er nun korrigieren müsse. Ohne Rücksicht auf die Höhe der Staatsverschuldung hatte Truss ja ihren Parteimitgliedern sofortige Steuersenkungen versprochen und diese Versprechen zusammen mit ihrem ursprünglichen Schatzkanzler Kwasi Kwarteng in Form eines "Mini-Budgets" umzusetzen versucht. Die Idee des Ganzen war, dass radikale Steuersenkungen und Vergünstigungen für die Reichen im Handumdrehen für neues Wirtschaftswachstum sorgen würden.
Son chancelier de l'Echiquier Kwasi Kwarteng a servi de fusible à Liz Truss au terme du mandat le plus court de l'histoire britannique : 38 jours.
Après avoir fait campagne pour le « remain » au référendum sur le Brexit, il s'est, sans complexe, rallié à la cause du « leave ». Il avait beaucoup fait rire son pays lorsque, secrétaire d'Etat, il avait fait arrêter un train pour avoir confondu le signal d'alarme avec la chasse d'eau des toilettes. En effet, si grâce à la revente d'une société Internet il est l'homme le plus riche du gouvernement, il n'est pas le plus charismatique. Son mandat le plus long fut celui des Affaires sociales, de 2012 à 2018, dans les gouvernements de David Cameron puis Teresa May. Il a aussi géré brièvement les Affaires étrangères pour Teresa May. Son successeur va tenter un retour à l'orthodoxie budgétaire, il n'est pas le plus charismatique pour imposer ses vues.
Der neue britische Finanzminister Jeremy Hunt hat am Montag nahezu alle Ankündigungen von Premierministerin Liz Truss und seinem Vorgänger Kwasi Kwarteng ...
Le nouveau ministre de l'économie et des finances britannique, Jeremy Hunt, a annulé lundi la quasi-intégralité des « Trussonomics », les mesures annoncées ...
Alors que le Trade Union Congress, la principale plateforme syndicale du Royaume-Uni, entame mardi 18 octobre son congrès annuel, le pays se prépare en effet à un nouvel « hiver de mécontentement ». » De fait, la livre sterling a repris du terrain face au dollar, et les taux des obligations d’État ont légèrement diminué. Sinon elle aurait dû augmenter ses taux d’intérêt face à la défiance des marchés, explique Torsten Bell, le directeur du centre de réflexion Resolution Foundation et ancien économiste. L’intervention du ministre des finances visait à la fois à donner plus de latitude d’action budgétaire et sauver un gouvernement vieux de seulement quarante jours… « Nous reviendrons sur la quasi-totalité des mesures fiscales annoncées dans le plan de croissance il y a trois semaines, c’est-à-dire celles qui n’ont pas entamé leur parcours parlementaire », a-t-il indiqué d’emblée. L’opération de sauvetage de la première ministre conservatrice britannique Liz Truss bat son plein.
Le nouveau chancelier de l'Échiquier britannique a présenté en urgence un nouveau mini budget, qui désavoue la majeure partie des mesures prises par son ...
Ende September hatte die britische Regierung Steuersenkungen angekündigt, die sie auf Pump finanzieren wollte. Nach viel Kritik hat sie den Entwurf nun ...
Die Liberaldemokratin Sarah Olney sprach aus, was viele denken: "Der Schaden ist schon angerichtet. Damit ist nun klar, dass angekündigte Steuersenkungen, die die Regierung auf Pump finanzieren wollte, nicht kommen werden: Weder wird der Grundsteuersatz von 20 auf 19 Prozent gesenkt, noch der Spitzensteuersatz von 45 auf 40 Prozent. Das ist einer der vielen Faktoren, die beeinflussen, wie sich Märkte verhalten", machte Finanzminister Jeremy Hunt, der erst seit Freitag im Amt ist, in einem Statement deutlich.
Auch in der eigenen Partei steht die britische Premierministerin Liz Truss massiv in der Kritik. Noch sieht sie sich als "Herrin der Lage", ...
Mit ihrem ebenso fundamentalen wie unabgesicherten Steuersenkungsprogramm zugunsten der Reichsten und zulasten der Armen hatte Truss sich im Kampf um die Nachfolge Boris Johnsons in Szene gesetzt gegen ihren "orthodoxen" Hauptrivalen Rishi Sunak – und die Parteibasis in diesem Sommer für sich eingenommen. Die Tories, sagte er, hätten "schon jetzt die britische Wirtschaft demoliert". Sie sei noch immer "Herrin der Lage" und übe in Downing Street "die Kontrolle" aus. Hunt aber strich schon am Wochenende heraus, dass Truss "Fehler" gemacht habe, die er nun korrigieren müsse. Ohne Rücksicht auf die Höhe der Staatsverschuldung hatte Truss ja ihren Parteimitgliedern sofortige Steuersenkungen versprochen und diese Versprechen zusammen mit ihrem ursprünglichen Schatzkanzler Kwasi Kwarteng in Form eines "Mini-Budgets" umzusetzen versucht. Die Idee des Ganzen war, dass radikale Steuersenkungen und Vergünstigungen für die Reichen im Handumdrehen für neues Wirtschaftswachstum sorgen würden.
Die britische Premierministerin Liz Truss hat sich in eine aussichtslose Lage gebracht. Der neu eingesetzte Finanzminister hat nichts von ihren alten Plänen ...
Hunt selbst sagte dem britischen Sender Sky News am Montagabend, dass er nicht für das Amt des Parteichefs antreten wolle. "Ich glaube einfach nicht, dass es möglich ist, dass sie diese Position weiterhin innehat", sagte die Tory-Abgeordnete Angela Richardson am Montag. "Er wird insgesamt als moderat und professionell wahrgenommen", erklärte Alan Wager von der Denkfabrik UK in a Changing Europe, "konnte die Menschen aber bislang nie wirklich für sich begeistern". Rutter machte jedoch auch darauf aufmerksam, dass es in den vergangenen Jahren auch "eigenartige Momente" gegeben habe, die seine Glaubwürdigkeit untergraben hätten. [Die Ankündigung durch Hunt erfolgte nach Wochen voller Chaos.](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/nach-finanzchaos-britische-regierung-kassiert-steuererleichterungen-id64278166.html) Nachdem die Regierung unter Truss im September Steuersenkungen angekündigt hatte, ohne zu erklären, wie sie diese finanzieren wolle, verloren Investoren das Vertrauen. [Jeremy Hunt nahm gestern in einer kurzfristig anberaumten Erklärung nicht nur so gut wie alle Steuererleichterungen zurück,](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/grossbritannien-liz-truss-macht-ihre-steuererleichterungen-schon-wieder-rueckgaengig-id64278881.html) die Premierministerin Liz Truss vor nicht einmal vier Wochen im Rahmen ihres Mini-Budgets angekündigt hatte, er verkürzte auch die Laufzeit des staatlichen Energiepreisdeckels.
Anfangs war er ein unscheinbarer, loyaler Minister in der konservativen Regierung Cameron. Heute ist er der mächtigste Politiker in Westminster.
Anfangs war er ein unscheinbarer, loyaler Minister in der konservativen Regierung Cameron. Heute ist er der mächtigste Politiker in Westminster. Ohne Durchsetzungskraft und Ausdauer geht das nicht.
Contrainte de reculer sur son budget et déjà sur la sellette, la Première ministre britannique Liz Truss est forcée de s'effacer derrière son ancien rival.
[Royaume-Uni](/tags/royaume-uni) a désormais son vice-roi. [Déjà abonné ?](https://moncompte.lepoint.fr/connexion/?return) [À LIRE AUSSIRoyaume-Uni : comment Liz Truss tente de sauver sa peau](https://www.lepoint.fr/europe/limogeage-de-kwasi-kwarteng-comment-liz-truss-tente-de-sauver-sa-peau-14-10-2022-2493775_2626.php)
Die britische Premierministerin Liz Truss hat sich in eine aussichtslose Lage gebracht. Der neu eingesetzte Finanzminister und Kanzler Jeremy Hunt sollte ...
Unter den aktuellen Umständen gilt der dreifache Familienvater Hunt laut Wager als aussichtsreicher Nachfolger für Truss. Die Zahl von Unternehmen, die eine Vier-Tage-Woche anbieten, wächst in ganz Deutschland. Vor einem Misstrauensvotum jedenfalls ist Truss für die Dauer von einem Jahr geschützt. „Viele teilen den Eindruck, dass er zwar langweilig, dass das Land aber bei ihm in sicheren Händen ist.“ Rutter machte jedoch auch darauf aufmerksam, dass es in den vergangenen Jahren auch „eigenartige Momente“ gegeben habe, die seine Glaubwürdigkeit untergraben hätten. Hunt verfrachtete „Trussonomics“, wie die neoliberalen Wirtschaftspläne der 47-Jährigen genannt werden, in den Müll, schrieb die „Daily Mail“ gestern. Die Regierungschefin nahm daraufhin die Steuersenkungen für Besserverdienende zurück.
Moins d'un mois et demi après sa nomination à la tête du gouvernement britannique, Liz Truss est déjà menacée : d'après les médias, une centaine de députés ...
«La Première ministre britannique, Liz Truss, est bien partie pour être la cheffe de gouvernement la plus éphémère de l'histoire du Royaume-Uni ; de plus en plus de voix au sein des Tories exigent en effet sa démission, par peur d'une débâcle aux législatives. A l'issue de la conférence de presse déplorable qu'elle a donnée après avoir fait une croix sur son ministre des Finances et sur un pan supplémentaire de leur plan de relance, elle a sombré un peu plus dans l'estime - déjà faible - que lui témoignait son propre parti. Son grand rival, l'ex-ministre des Finances Rishi Sunak, avait été le premier à le prédire lors de la campagne de la primaire conservatrice cet été : des baisses d'impôts 'à crédit' attiseraient l'inflation, accroîtraient les coûts liés aux emprunts publics et affaibliraient la livre britannique. ... Au vu de ces années de tumulte organisé, il est peu probable qu'il puisse encore se trouver, parmi les politiques qui ont contribué à la naissance et au déroulement du chaos actuel, une personnalité susceptible de développer une certaine autorité politique. Pour se tirer d'affaire, Liz Truss a limogé son ministre des Finances, [Kwasi Kwarteng](/fr/289372/baisses-d-impt-downing-street-fait-machine-arrire), et nommé Jeremy Hunt à sa place. Elle n'a même plus la possibilité désormais de sacrifier l'un de ses fidèles.