Le maire de Munich veut désinviter l'artiste britannique en raison de ses positions politiques. Pour le Hallenstadion de Zurich, sa venue n'est pas ...
Roger Waters und David Gilmour mit Geschichten über ihren verstorbenen Bandkollegen für eine neue Film-Dokumentation.
Mehr als ein „soon to come“ ist den Verantwortlichen nicht zu entlocken.. „Einige der größten Alben von Pink Floyd, ‚Dark Side of the Moon‘, ‚Wish You Were Here‘ oder ‚The Wall‘, thematisieren auf ergreifende Weise Themen wie Wahnsinn und Starruhm. Seine Geschichte soll nun ein neuer Dokfilm mit dem schönen (Arbeits-)Titel „Have You Got It Yet?“ nacherzählen.
Der jüdische «Wolkenbruch»-Autor Thomas Meyer stört sich am geplanten Konzert von Pink-Floyd-Mitgründer Roger Waters im Hallenstadion. Der CEO wehrt sich.
Gegen die Aussage Meyers, dass das Hallenstadion «passiv antisemitisch» sei, wehre er sich mit Vehemenz, betont Musshafen. Das habe nichts mit einer «Cancel Culture» und Einschränkung der Kunstfreiheit zu tun, sondern damit, dass Waters gewaltverherrlichende und diskriminierende Aussagen verbreite, sagt Meyer, der ein Buch über Antisemitismus im Schweizer Alltag geschrieben hat. «Es geht nicht an, dass solchem Gedankengut Aufmerksamkeit eingeräumt wird – erst recht nicht in Zeiten wie diesen.» Der jüdische Bestsellerautor Thomas Meyer – unter anderem bekannt durch das Buch «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» – schliesst sich dem Vorwurf an: «Dass das Hallenstadion das Konzert nicht absagt, ist passiv antisemitisch.» «Solche Personen verdienen Ächtung und bestimmt keine Bühne.» Er störe sich nicht nur als Mensch, sondern eben auch als jüdischer Mensch daran, dass sich eine Person folgenlos öffentlich antisemitisch äussern und positionieren könne. Dass der Hallenstadion-CEO sagt, dass sich heute fast immer eine Minderheit finde, die sich an etwas störe – die Kritik also nicht ernst nimmt, sondern vielmehr bagatellisiert –, sei erschreckend, so Meyer.
Roger Waters findet: Wer seine politischen Ansichten nicht erträgt, hat an seinen Konzerten nichts zu suchen (Archivbild vom September 2022). Foto: Chris Pizzello / AP. Roger Waters, Mitgründer und ehemaliger Bassist von Pink Floyd, ...
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Les sorties politiques controversées de Roger Waters suscitent des critiques en Europe, où il partira en tournée l'an prochain.
Philipp Musshafen, directeur du Hallenstadion, explique de son côté qu’il n’est pas rare que la salle soit confrontée à des situations similaires. «Si Roger Waters profite de ses concerts pour diffuser des messages incendiaires, les organisateurs sont également responsables», met-il en garde. L’organisation a en effet été étiquetée comme «antisémite» par le parlement allemand en 2019 suite à l’adoption d’une motion dans ce sens. Mais côté helvétique, c’est de la société civile qu’émanent les réticences. L’artiste avait ensuite réaffirmé sa position dans une interview pour «Rolling Stone», assurant que le gouvernement ukrainien Dans une lettre ouverte publiée début septembre, le cofondateur de Pink Floyd avait notamment déclaré que l’Occident devrait arrêter de fournir des armes à l’Ukraine.