Sechs Infos vor dem ersten Spiel der ersten Mannschaft im neuen Heimstadion in Zürich Altstetten.
Der Bahnhof ist nur einen kurzen Fussmarsch von der Arena entfernt – so wie schon das Hallenstadion nur einen kurzen Fussmarsch vom Bahnhof Zürich Oerlikon entfernt war. Um 19.45 Uhr ist dann der Anpfiff fürs erste richtige Heimspiel der Lions. Für das erste Spiel der Lions in der Swiss Life Arena gibt es eine Eröffnungszeremonie. Swisscom-Kunden haben laut Angaben der ZSC Lions in der ganzen Arena 5G-Empfang. «Aktuell ist in der Arena nur Swisscom als Provider aufgeschaltet. Übrigens: In der Stadiongastronomie sind noch mehrere Jobs zu haben.
Die ZSC Lions weihen heute das Stadion von Caruso St John ein. NZZ und ‹Tagi› berichten. Zudem in der Presse: Illnaus schützenswertes Landihaus, ...
NZZ und ‹Tagi› berichten. Die regelmässig angeordneten Bullaugenfenster an der Front- und der Rückseite erinnern an Pucks.» Die Arena wolle ein Gebäude für die Menschen und die Stadt sein und in Sachen Energiekonzept sei sie ein «Vorzeigeobjekt». NZZ und ‹Tages-Anzeiger› berichten. Die Leute sollen nicht lange anstehen müssen vor den Foodständen und den WCs, die Umgänge müssen genug Platz bieten.» Was die Swiss-Life-Arena architektonisch taugt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe von Hochparterre. «Die ZSC Lions haben jetzt ein echtes Zuhause», schreibt die NZZ: «Die Swiss-Life-Arena in Zürich-Altstetten bietet beste Voraussetzungen für stimmungsvolle Eishockey-Matches.» 170 Meter lang, 110 Meter breit und 33 Meter hoch sei der Betonkoloss, der als Hochhaus zählt. Die ZSC Lions weihen heute das Stadion von Caruso St John ein.
Am besten mache man sich selbst entbehrlich, sagt der Lions-Boss Walter Frey. Mit der Swiss Life Arena hat er die Voraussetzungen geschaffen, dass der Klub ...
Zudem sind die Video-Zusammenfassungen aller Spiele bereits 30 Minuten nach der Schlusssirene online bei uns zu sehen. An 20 Spieltagen ist während der regulären Saison Hockey-Night. Mit dem Bau der 18’000-Plätze-Arena und der dazugehörigen Wohnüberbauung wird frühestens nächstes Jahr begonnen. Der Fussball in Zürich hingegen rollt auch die nächsten Jahre im Letzigrund. Der Aargauer beherzte den folgenden Tipp: «Schauen Sie, wie es die Fussballer gemacht haben, und tun Sie exakt das Gegenteil.» In Einzelgesprächen überzeugte er Anwohner und Politiker. Und Zahner kam ins Schwitzen, da er befürchtete, dass er noch einmal beim Hallenstadion anklopfen müsse, weil man 22’000 Schrauben in der Dachkonstruktion auswechseln musste. Und es ist eine Riesenarbeit», so Frey. Ein Wunder in einer Stadt, in der es Leute gibt, die es sich zum Hobby gemacht haben, Bauvorhaben mit Einsprachen zu blockieren. Es bietet 12’000 Fans Platz, es verfügt über 14 Logen à 12 Plätze und über eine VIP-Lounge für 1200 Personen. Stressfrei war der Bau dennoch nicht. Da haben wir uns gesagt: Unternehmen wir etwas.» Nun könnte es 2028 werden, bis der erste Ball rollt.
Die ZSC Lions weihen ihr neues Stadion ein und feiern sich selber so würdevoll, wie das im Schweizer Sport noch nicht vielen gelungen ist.
Im Hallenstadion in Oerlikon war der ZSC nicht mehr als Mieter. Und wurden dann, wenn sich die Tribünen nach dem Schlusspfiff leerten, im Stillen wieder eingerollt und weggesperrt. Für die zwei Ikonen und all die Titel gibt es Banner, sie hingen schon im Hallenstadion unter dem Dach.
Mit vielen Ehrengästen, 12'000 Zuschauern und einem 2:1 über Fribourg feiern die ZSC Lions ihren ersten Auftritt im neuen Stadion. Der heimliche Star ist ...
Die Frage, wer der erste ZSC-Torschütze in der Swiss-Life-Arena sein wird, ist bald beantwortet: Denis Hollenstein wuchtet den Puck in der 9. Auf dem Eis liefern sich die ZSC Lions und Gottéron, im vergangenen Frühling noch Halbfinalgegner, an diesem speziellen Abend einen erbitterten Kampf mit wenigen klaren Torchancen. Er war ja noch nie einer, der sich in den Vordergrund drängte. Nach dem Treffer erklingt der Sechseläutenmarsch aus den Boxen – die Zürcher Anhänger hatten online über den Torsong abstimmen können und sich für die traditionelle Variante entschieden. «Ich hatte immer gehofft, dass ich diese Eröffnung noch erlebe», sagt er. Und diese Nähe am Eis sorgt für gute Stimmung, sofern die Fans gut aufgelegt sind wie an diesem Abend. So richtig laut wird es, als Ari Sulander und Mathias Seger aufs Eis kommen, um ihre Banner in den Mittelkreis zu tragen. Und für die Premiere finden sich alle schon ganz artig um 18.55 Uhr im Stadion ein, um die Eröffnungszeremonie zu verfolgen. Und es strömen immer mehr herbei, den Geleisen entlang an der Vulkanstrasse. Apropos Dolder: Auch Heinz Hinterkircher, 99-jährig und Meisterspieler von 1949, ist bei der Eröffnungszeremonie dabei. 1322 Tage später wird die imposante Arena in Zürich-Altstetten nun tatsächlich mit dem ersten ZSC-Heimspiel so richtig eröffnet. März 2019 war der Spatenstich erfolgt, zwei Tage, nachdem die ZSC Lions als Meister das Playoff verpasst hatten.
Endlich, nach so langer Zeit, konnten die ZSC Lions ihr eigenes Stadion einweihen. Die Stimmung in der Swiss Life Arena in Altstetten war hervorragend.
Auch ein NHL-Scout fand den Weg in die Swiss Life Arena, Arizona Coyotes stand auf dem Medien-Platz angeschrieben. 12’000 Zuschauer finden Platz – natürlich war sie am Dienstag ausverkauft – dank der steilen Tribünen entsteht eine Kesselwirkung, damit die Hütte auch so richtig kocht – und das tat sie am Dienstagabend mehrfach, die Stimmung war hervorragend. Das, weil die ZSC Lions in der nigelnagelneuen Arena beim Premieren-Heimspiel ihr erstes Tor erzielten, der gebürtige Zürcher Denis Hollenstein zeichnete sich im Powerplay verantwortlich, der ZSC führte erstmals zuhause in dieser Saison.
Der ZSC feiert bei der Premiere in der Swiss-Life-Arena einen knappen Erfolg. Nicht zuletzt dank Keeper Simon Hrubec.
Wenige Minuten später wurde der erste Heimerfolg im «Theatre of Dreams» lauthals besungen. Vorab im Mitteldrittel drückten die Gäste auf den Ausgleich. Allen voran Topskorer Janne Kuokkanen prüfte Hrubec Mal um Mal, der ZSC-Goalie meisterte diese Prüfungen aber allesamt mit Bravour. Das offensive Schlussfurioso der Freiburger trug dann aber keine Früchte mehr. Am Ursprung stand ein Freiburger Gastgeschenk: Weil beim Team von Christian Dubé ein Akteur zu viel auf dem Eis stand, während David Desharnais eines Hakens überführt wurde, erhielt der ZSC für 2 Minuten eine 5-gegen-3-Situation. Es dauerte genau 8:23 Minuten, ehe es Tatsache war: das erste Tor in der neuen Arena der ZSC Lions.
Zürich hat ein Eishockeystadion. Endlich. Das Hallenstadion, 72 Jahre lang die Heimat des ZSC, war legendär – und als Austragungsort für Eishockey komplett ...