La nouvelle patinoire des Zurich Lions, la plus moderne et la plus chère du pays, ouvre un nouveau chapitre dans l'histoire du club zurichois.
Lors de la cérémonie d’inauguration de mardi, les bannières commémoratives des neuf titres de champion de Suisse remportés au Hallenstadion (1936, 1949, 1961, 2000, 2001, 2008, 2012, 2014 et 2018) seront hissées sous le toit de la nouvelle patinoire du «ZSC». Les ZSC Lions, qui n’étaient que locataires au Hallenstadion, sont désormais propriétaires de la Swiss Life Arena, un «outil de travail» à la hauteur de leurs ambitions sportives et économiques. Le ZSC jouera son premier match, mardi, contre Fribourg-Gottéron (19h45) dans son arène de 12’000 places.
Sechs Infos vor dem ersten Spiel der ersten Mannschaft im neuen Heimstadion in Zürich Altstetten.
Der Bahnhof ist nur einen kurzen Fussmarsch von der Arena entfernt – so wie schon das Hallenstadion nur einen kurzen Fussmarsch vom Bahnhof Zürich Oerlikon entfernt war. Um 19.45 Uhr ist dann der Anpfiff fürs erste richtige Heimspiel der Lions. Für das erste Spiel der Lions in der Swiss Life Arena gibt es eine Eröffnungszeremonie. Swisscom-Kunden haben laut Angaben der ZSC Lions in der ganzen Arena 5G-Empfang. «Aktuell ist in der Arena nur Swisscom als Provider aufgeschaltet. Übrigens: In der Stadiongastronomie sind noch mehrere Jobs zu haben.
Am besten mache man sich selbst entbehrlich, sagt der Lions-Boss Walter Frey. Mit der Swiss Life Arena hat er die Voraussetzungen geschaffen, dass der Klub ...
Zudem sind die Video-Zusammenfassungen aller Spiele bereits 30 Minuten nach der Schlusssirene online bei uns zu sehen. An 20 Spieltagen ist während der regulären Saison Hockey-Night. Mit dem Bau der 18’000-Plätze-Arena und der dazugehörigen Wohnüberbauung wird frühestens nächstes Jahr begonnen. Der Fussball in Zürich hingegen rollt auch die nächsten Jahre im Letzigrund. Der Aargauer beherzte den folgenden Tipp: «Schauen Sie, wie es die Fussballer gemacht haben, und tun Sie exakt das Gegenteil.» In Einzelgesprächen überzeugte er Anwohner und Politiker. Und Zahner kam ins Schwitzen, da er befürchtete, dass er noch einmal beim Hallenstadion anklopfen müsse, weil man 22’000 Schrauben in der Dachkonstruktion auswechseln musste. Und es ist eine Riesenarbeit», so Frey. Ein Wunder in einer Stadt, in der es Leute gibt, die es sich zum Hobby gemacht haben, Bauvorhaben mit Einsprachen zu blockieren. Es bietet 12’000 Fans Platz, es verfügt über 14 Logen à 12 Plätze und über eine VIP-Lounge für 1200 Personen. Stressfrei war der Bau dennoch nicht. Da haben wir uns gesagt: Unternehmen wir etwas.» Nun könnte es 2028 werden, bis der erste Ball rollt.
Die ZSC Lions weihen ihr neues Stadion ein und feiern sich selber so würdevoll, wie das im Schweizer Sport noch nicht vielen gelungen ist.
Im Hallenstadion in Oerlikon war der ZSC nicht mehr als Mieter. Und wurden dann, wenn sich die Tribünen nach dem Schlusspfiff leerten, im Stillen wieder eingerollt und weggesperrt. Für die zwei Ikonen und all die Titel gibt es Banner, sie hingen schon im Hallenstadion unter dem Dach.
Mit vielen Ehrengästen, 12'000 Zuschauern und einem 2:1 über Fribourg feiern die ZSC Lions ihren ersten Auftritt im neuen Stadion. Der heimliche Star ist ...
Die Frage, wer der erste ZSC-Torschütze in der Swiss-Life-Arena sein wird, ist bald beantwortet: Denis Hollenstein wuchtet den Puck in der 9. Auf dem Eis liefern sich die ZSC Lions und Gottéron, im vergangenen Frühling noch Halbfinalgegner, an diesem speziellen Abend einen erbitterten Kampf mit wenigen klaren Torchancen. Er war ja noch nie einer, der sich in den Vordergrund drängte. Nach dem Treffer erklingt der Sechseläutenmarsch aus den Boxen – die Zürcher Anhänger hatten online über den Torsong abstimmen können und sich für die traditionelle Variante entschieden. «Ich hatte immer gehofft, dass ich diese Eröffnung noch erlebe», sagt er. Und diese Nähe am Eis sorgt für gute Stimmung, sofern die Fans gut aufgelegt sind wie an diesem Abend. So richtig laut wird es, als Ari Sulander und Mathias Seger aufs Eis kommen, um ihre Banner in den Mittelkreis zu tragen. Und für die Premiere finden sich alle schon ganz artig um 18.55 Uhr im Stadion ein, um die Eröffnungszeremonie zu verfolgen. Und es strömen immer mehr herbei, den Geleisen entlang an der Vulkanstrasse. Apropos Dolder: Auch Heinz Hinterkircher, 99-jährig und Meisterspieler von 1949, ist bei der Eröffnungszeremonie dabei. 1322 Tage später wird die imposante Arena in Zürich-Altstetten nun tatsächlich mit dem ersten ZSC-Heimspiel so richtig eröffnet. März 2019 war der Spatenstich erfolgt, zwei Tage, nachdem die ZSC Lions als Meister das Playoff verpasst hatten.
Endlich, nach so langer Zeit, konnten die ZSC Lions ihr eigenes Stadion einweihen. Die Stimmung in der Swiss Life Arena in Altstetten war hervorragend.
Auch ein NHL-Scout fand den Weg in die Swiss Life Arena, Arizona Coyotes stand auf dem Medien-Platz angeschrieben. 12’000 Zuschauer finden Platz – natürlich war sie am Dienstag ausverkauft – dank der steilen Tribünen entsteht eine Kesselwirkung, damit die Hütte auch so richtig kocht – und das tat sie am Dienstagabend mehrfach, die Stimmung war hervorragend. Das, weil die ZSC Lions in der nigelnagelneuen Arena beim Premieren-Heimspiel ihr erstes Tor erzielten, der gebürtige Zürcher Denis Hollenstein zeichnete sich im Powerplay verantwortlich, der ZSC führte erstmals zuhause in dieser Saison.
Der ZSC feiert bei der Premiere in der Swiss-Life-Arena einen knappen Erfolg. Nicht zuletzt dank Keeper Simon Hrubec.
Wenige Minuten später wurde der erste Heimerfolg im «Theatre of Dreams» lauthals besungen. Vorab im Mitteldrittel drückten die Gäste auf den Ausgleich. Allen voran Topskorer Janne Kuokkanen prüfte Hrubec Mal um Mal, der ZSC-Goalie meisterte diese Prüfungen aber allesamt mit Bravour. Das offensive Schlussfurioso der Freiburger trug dann aber keine Früchte mehr. Am Ursprung stand ein Freiburger Gastgeschenk: Weil beim Team von Christian Dubé ein Akteur zu viel auf dem Eis stand, während David Desharnais eines Hakens überführt wurde, erhielt der ZSC für 2 Minuten eine 5-gegen-3-Situation. Es dauerte genau 8:23 Minuten, ehe es Tatsache war: das erste Tor in der neuen Arena der ZSC Lions.
Zürich hat ein Eishockeystadion. Endlich. Das Hallenstadion, 72 Jahre lang die Heimat des ZSC, war legendär – und als Austragungsort für Eishockey komplett ...
Die ZSC Lions haben ein neues Zuhause. Wir werfen einen Blick auf 9 Sachen, die bei der Premiere in der Swiss Life Arena besonders auffallen.
Obwohl es in gewissen Bereichen noch Startschwierigkeiten gibt, dominieren vor, während und nach der Partie Euphorie und Zufriedenheit. Und an dieser Premiere in Zürich auch ein einsamer NHL-Scout der Arizona Coyotes. Es war nicht der Abend von Mönchengladbach. Doch dieses gibt bei der Premiere noch im ersten Drittel den Geist auf – glücklicherweise ist das Netz der Medien davon unbeeinträchtigt. Die Reaktionen auf die Tore und die Ovationen vor dem Spiel sind ohrenbetäubend. Und auch beim ersten ZSC-Spiel in der neuen Heimat bilden sich in der ersten Pause sofort lange Schlangen. Wird eine Strafe gepfiffen, hallt auch weiter die Durchsage «jetzt häts gschället» durch das weite Rund. Es ist lauwarm.» Auch andere Matchbesucher bestätigen, dass sie lange auf ihr Essen gewartet haben – die ganze Pause ging fürs Anstehen drauf. Und auch die Presseplätze sind vergleichbar mit jenen, wie ich sie beispielsweise schon in New Jersey, Nashville oder Tampa Bay erleben durfte. Da ist einerseits das weite Rund mit Platz für 12'000 Zuschauer – da erblassen die Arizona Coyotes, die aktuell an einer Universität vor 6000 Fans spielen – vor Neid. In gewissen Gängen liegen noch Kartons und leere Kisten. Stattdessen werfen wir einen Blick darauf, was in der neuen Halle im Laufe des Abends auch neben dem Eis so aufgefallen ist.
Am Dienstagabend spielten die ZSC Lions erstmals im neuen Stadion. Die Swiss Life Arena kommt bei den Fans gut an.
«Es kommen extreme Emotionen auf», erzählt ein weiterer Fan der Lions. Setzen die ZSC Lions im neuen «Löwenkäfig» zu neuen Höhenflügen an? Damit ist es bei seiner Premiere ausverkauft.