General Surowikin hält die Lage in Cherson für „ziemlich schwierig“. Zivilisten und die pro-russische Verwaltung sollen die Region verlassen.
Die Stadt Cherson fiel im März als einzige ukrainische Gebietshauptstadt in russische Hand. Währenddessen konzentrieren sich die russischen Streitkräfte in der Ostukraine dem ukrainischen Militär zufolge bei ihrem Vorstoß vor allem auf die Städte Bachmut und Awdijiwka. Der 56-Jährige, der lange die russischen Luftstreitkräfte führte, ist bekannt für sein besonders brutales Vorgehen. Nach mehreren Rückschlägen für die russische Armee hatte Putin Anfang Oktober Surowikin zum Oberbefehlshaber über alle Truppen in der Ukraine ernannt. Auch die pro-russische Verwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der Stadt Cherson zurück. Seit einigen Wochen rückt die ukrainische Armee wieder vor. Der Gebietschef sprach von „etwa 50.000 bis 60.000“ Menschen, die auf das linke Ufer oder nach Russland gebracht werden sollten. Zugleich betonte der von Moskau eingesetzte Gebietschef Wladimir Saldo: „Niemand wird Cherson aufgeben, und die Armee weiß, was zu tun ist.“ Putin soll der Armeeführung damals den Rückzug verboten haben. Der Agentur Tass zufolge wurden die Bewohner des Gebiets bereits per SMS von den Plänen informiert. Stremoussow hatte darüber hinaus mitgeteilt, die ukrainische Armee habe Zehntausende Soldaten an der Front zusammengezogen. Laut Kiew will Russland damit die Einwohner verängstigen.
Vitali B. kommt aus der Region Cherson, vor dem Krieg hat er als Handelskaufmann gearbeitet. Als Russland die Ukraine überfallen hat, ging er zur Armee.
Und dann werden wir im Donbass, in Luhansk und in Donezk kämpfen. Wir kämpfen für unser Land, sie kämpfen für Geld, und Geld ist keine Motivation. Wir werden an die Grenze gehen und brauchen ihr Land nicht. Und wir verstehen, dass die Wahrheit auf unserer Seite ist, dass die Menschen wollen, dass es die Ukraine gibt. Und wir wissen, wohin die Reise geht und wofür wir kämpfen. Wenn es sein muss, werden wir mit Steinen und Stöcken kämpfen. Wann haben Sie zuletzt mit ihnen telefoniert? Die Menschen wollen nicht ein Teil von Russland werden, sie wollen, dass wir unser eigenes Land haben. "Wenn es sein muss, werden wir mit Steinen und Stöcken kämpfen." Wir haben die gleichen Gefühle, wir wollen ihnen helfen, mit Lebensmitteln und allem, was sie brauchen. "Wir kämpfen für unser Land, sie kämpfen für Geld", sagt der 31-Jährige im Interview mit ntv.de. Wir haben Angst.
Die Ukraine hat ihre Gegen-Offensive in Cherson gestartet. Um im Ukraine-Krieg vom eigenen Versagen abzulenken, wollen die Russen nun das Gebiet fluten.
[Kreml](/politik/kreml) [Ukraine Krieg](/news/ukraine-krieg) [Krieg](/news/krieg) [Wasser](/news/wasser) [von beschädigten Brücken](https://www.nau.ch/news/europa/briten-glauben-beschadigte-brucken-erschweren-russen-ruckzug-66310364) aber schwierig. Er plant, den Staudamm in der Stadt Nowa Kachowka am Dnipro-Fluss zu sprengen. [die Stadt Cherson](https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-ukraine-zieht-zehntausende-soldaten-zusammen-66309042) fluten lassen. [des Gebiets Cherson](https://www.nau.ch/news/europa/russische-besatzer-siedeln-ukrainer-aus-gebiet-cherson-aus-66309581) gestartet hat. [Kreml](https://www.nau.ch/politik/kreml) nutzen, um eine gefälschte Attacke der Ukrainer zu inszenieren.
Ablenkungsmanöver, Schutzschild, Deportation: Für Ukrainer ist die sogenannte Evakuierung von Cherson nur ein Vorwand der Besatzer. In Kiew muss regelmäßig ...
"Der Staudamm sichert auch die Wasserversorgung der Krim, wenn sie den zerstören, gibt es dort in den kommenden Jahren kein Wasser mehr. "Ohne Strom tauen die Gefriertruhen ab und auch für Wasserpumpen und alle möglichen anderen Geräte brauche ich verlässlich Strom." Auch der öffentliche Stromverbrauch wurde eingeschränkt, die umweltfreundlichen Elektrobusse wurden aus dem Verkehr gezogen und zum Teil durch ältere Dieselfahrzeuge ersetzt. Sie haben selbst Angst, weil sie wissen, dass sie unseren Vormarsch nicht aufhalten können und wollen die Zivilbevölkerung mit aufs östliche Ufer des Dnjepr nehmen, um sie als Schutzschild zu nutzen." Insbesondere [im Raum Cherson, im Süden der Ukraine](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-cherson-evakuierung-101.html), versuchen die russischen Besatzer, die Bewohner in entferntere, russisch kontrollierte Gebiete zu bringen. [Kriegsrecht über die annektierten Gebiete](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-cherson-evakuierung-103.html) in der Ukraine verhängt hat, wächst die Sorge um die humanitäre Situation der Bevölkerung in den vier Provinzen.
Russland hat im Angriffskrieg als erste grosse Stadt Cherson eingenommen. Doch inzwischen wurden die Soldaten knapp 30 Kilometer zurückgedrängt.
«Man hat die russischen Rückzugs- und Versorgungsmöglichkeiten kontinuierlich angegriffen und vernichtet.» «Russland steht zu sehr unter Druck.» «Cherson ist für die russischen Besatzer geografisch sehr ungünstig gelegen. Berni zu Blick: «Man hat die Stadt zu Beginn des Krieges schnell eingenommen, die Soldaten sind erschöpft und nicht mehr gut versorgt.» Ausserdem habe die Ukraine westliche Waffenlieferungen erhalten, unter anderem Mehrfachraketenwerfer, mit denen sie die Logistik wie Brücken und Versorgungsketten habe zerstören können. «Die Ukraine indessen könnte ein Zeichen setzen, wenn sie nach den jüngsten Erfolgen im Nordosten nun auch im Süden welche verzeichnen könnte.» Das im Sinne von: «Jetzt drehen wir auch in Cherson den Spiess um.» So sagt der pro-russische Verwaltungschef Wladimir Saldo (66) am Mittwoch gegenüber dem russischen Sender Rossija 24: «Bis 60'000 Zivilisten sollen auf die linke Seite des Flusses Dnipro verlegt werden» – dies mit allen Einheiten der lokalen Verwaltung.
Die russischen Besatzer fürchten die Gegenoffensive der ukrainischen Armee, wollen die Stadt am Fluss Dnipro aber unbedingt halten. Das hat seine Gründe, ...
Laut russischen Angaben hat die Ukraine eine Gegenoffensive zur Befreiung von Cherson begonnen. Besatzungsbehörden und Bewohner werden...
[klare Mehrheit in der Vollversammlung der UN die Scheinreferenden verurteilt](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/un-resolution-zu-russland-klarer-haette-die-botschaft-an-putin-kaum-sein-koennen-18383282.html?premium). Der neue Oberbefehlshaber der russischen Besatzungstruppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, gab am Dienstagabend zu, dass die Lage in der Region schwierig sei. Die Stadt Cherson fiel im März als einzige ukrainische Gebietshauptstadt in russische Hand. Die Ukrainer seien in Richtung der Orte Nowa Kamjanka und Beryslaw in die Offensive gegangen, schrieb Stremoussow am Mittwoch. Die russische Armee werde aber in der Stadt gegen die vorrückenden ukrainischen Truppen kämpfen „bis zum Tod“. Die russischen Besatzungsbehörden ziehen sich deshalb nach eigenen Angaben vollständig aus der Gebietshauptstadt Cherson zurück.
Nachdem der neue Oberbefehlshaber der russichen Streitkräfte in der Ukraine, Sergej Surowikin, in einem ungewohnten TV-Auftritt eine „schwierige Lage“ an ...
Diplomaten zufolge bereiten die Botschafter der EU-Staaten nun weitere Sanktionen gegen den Iran vor. Bei den Angriffen auf die Energieinfrastruktur fiel in mehreren Regionen des Landes der Strom aus. Damit gehen erweiterte Machtbefugnisse für die russischen Besatzungsverwaltungen in den vier Regionen einher. Den ukrainischen Streitkräften warf er den Beschuss von Wohnhäusern und der Infrastruktur der Stadt vor. Der Agentur TASS zufolge wurden die Bewohner des Gebiets per SMS von den Plänen informiert. Die Räumung der Stadt ist russischen Angaben zufolge bereits angelaufen.
Die russische Armee rechnet laut eigenen Angaben in der südlichen, von ihr besetzten ukrainischen Stadt Cherson mit einem Grossangriff der Ukrainer.
Diese Taktik, die Ukraine vor dem herannahenden Winter massiv zu schädigen, ist sicher auch auf den neuen russischen Oberbefehlshaber Sergej Surowikin zurückzuführen. November zu tun, glaubt Christian Wehrschütz: «Die Ukrainer wollen demonstrieren, dass die Waffenlieferungen aus den USA eine grosse Wirkung auf dem Gefechtsfeld haben und sie die Ukraine auf die Siegerstrasse gegen die Russen bringen.» Die USA haben die Ukraine seit dem Angriff Russlands am 24. Hinzu kommt die Frage der Kampfmoral: Ich glaube nicht, dass die russischen Soldaten wissen, wofür sie ihr Leben riskieren. Teilweise sind ja auch die Brücken über den Dnipro beschädigt und es ist völlig unklar, ob eine Evakuierung so überhaupt möglich ist. Die Bevölkerung wurde von der Besatzungsverwaltung dazu aufgerufen, die Stadt zu verlassen. Die russische Armee rechnet laut eigenen Angaben in der südlichen, von ihr besetzten ukrainischen Stadt Cherson mit einem Grossangriff der Ukrainer.
In Erwartung eines ukrainischen Angriffs hat die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen.
"Ich forderte Sie auf, meine Worte ernst zu nehmen und sie umzusetzen: die schnellstmögliche Evakuierung", schrieb er in der Nacht zum Mittwoch. Auch die Besatzungsverwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der Stadt Cherson zurück. Das ukrainische Militär werde in Kürze eine Offensive gegen die Stadt Cherson beginnen, sagte der stellvertretende Verwalter der Region, Kirill Stremoussow. In Erwartung eines ukrainischen Angriffs hat die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen. Kiew warf Russland vor, mit der Evakuierung Ängste schüren zu wollen. Insgesamt sollen demnach zwischen 50.000 und 60.000 Menschen an das Ostufer des Dnjepr oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter der Region Cherson, Wladimir Saldo, laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS an.
Russland – Im von Moskau annektierten Gebiet Cherson haben ukrainische Streitkräfte Angaben der russischen Besatzer zufolge mit Gegenangriffen begonnen.
Das ukrainische Militär, dem im September bereits das Verdrängen der russischen Armee aus dem östlichen Gebiet Charkiw gelungen war, will Cherson und andere besetzte Gebiete zurückerobern. Zugleich betonte der von Moskau eingesetzte Gebietschef Wladimir Saldo: "Niemand wird Cherson aufgeben, und die Armee weiss, was zu tun ist." Die Ukrainer seien in Richtung der Orte Nowa Kamjanka und Beryslaw in die Offensive gegangen, schrieb der Vizechef der Chersoner Besatzungsverwaltung, Kirill Stremoussow, am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal.
Die ukrainische Armee hat zur Befreiung des besetzten Gebietes Cherson im Süden des Landes nach russischen Angaben Zehntausende Soldaten zusammengezogen. Bisher ...
Der General sagte, die Ukraine beschiesse Wohnhäuser und die Infrastruktur von Cherson. Der neue Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, hatte die Lage in dem Frontabschnitt am Vorabend im russischen Fernsehen als schwierig bezeichnet. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, kündigte die Evakuierung von Zivilisten vom rechten Dnipro-Ufer an.
Angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen hat in der von Russland besetzten Region Cherson im Süden der Ukraine nach Angaben von prorussischen ...
Die russische Staatsduma – das Unterhaus des Parlaments – erörterte gestern Pläne für die Umsiedlung der Einwohner von Cherson nach Russland. Die UNO-Definition von Kriegsverbrechen umfasst „die direkte oder indirekte Verbringung von Teilen der eigenen Zivilbevölkerung in das von ihr besetzte Gebiet durch die Besatzungsmacht oder die Deportation oder Verbringung der gesamten Bevölkerung oder von Teilen der Bevölkerung des besetzten Gebiets“. Die prorussische Verwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der südukrainischen Stadt Cherson zurück.
Russland rechnet in Cherson mit einer ukrainischen Offensive - und ruft Zivilisten auf, die Stadt zu verlassen.
In den kommenden sieben Tagen sei der Zutritt zu der Region für Zivilisten verboten, sagte Saldo im staatlichen Fernsehen. Russland hatte die Region Cherson sowie die Regionen Saporischschja, Donezk und Luhansk im September nach international scharf kritisierten Wer die Stadt verlasse, erhalte Zuflucht in Russland. Die Menschen sind aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. In den nächsten sechs Tagen sollten rund 50.000 bis 60.000 Menschen an das Ostufer des Flusses [Dnipro](/nachrichten/politik/dnipro-dilemma-ukraine-krieg-russland-100.html) oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter Wladimir Saldo am Mittwoch laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass an. Russland rechnet in Cherson mit einer ukrainischen Offensive.
Über Wochen hat Kiew Putins Truppen vor der Stadt eingekesselt. Moskaus Oberkommandierender für den Ukraine-Krieg bereitet die russische Bevölkerung nun auf ...
Die russische Armee gerät immer stärker unter Druck. Putin hat das Kriegsrecht in den annektierten Gebieten verhängt. Mit ungewöhnlicher Offenheit rufen ...
Der russische Machthaber Wladimir Putin hat in vier vor kurzem annektierten ukrainischen Gebieten den Kriegszustand verhängt. Mit diesem Schritt bekommen die russischen Besatzungsverwaltungen in den Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja grössere Macht. Die russische Armee gerät immer stärker unter Druck.
Russland ordnet in den annektierten ukrainischen Regionen den Kriegszustand an. Damit drohen umfassende und schärfere Restriktionen. Die Menschen in Cherson ...
Auch der stellvertretende Verwalter der Region, Kirill Stremoussow, warnte, dass das ukrainische Militär in Kürze eine Offensive gegen die Stadt Cherson beginnen werde. Auch die Besatzungsverwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der Stadt Cherson zurück. Der russische Präsident Wladimir Putin hat für die von Russland besetzten Regionen in der Ukraine den Kriegszustand ausgerufen. Auch hier könnten die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung eingeschränkt und schärfere Kontrollen, etwa in Zügen, Bussen oder auch der Metro, angeordnet werden. "Die Russen versuchen, der Bevölkerung von Cherson mit falschen Newslettern über die Bombardierung der Stadt durch unsere Armee Angst zu machen", erklärte der ukrainische Präsidentenberater Andrij Jermak im Onlinedienst Telegram. Die Menschen in Cherson sollen angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen die besetzte Stadt verlassen. Er bezog sich damit auch auf die von Russland in den besetzten Gebieten durchgeführten Scheinreferenden, die jedoch international als völkerrechtswidrig verurteilt und nicht anerkannt werden. Insgesamt sollen demnach zwischen 50.000 und 60.000 Menschen an das Ostufer des Dnipro oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter der Region Cherson, Wladimir Saldo, laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS an. Die Schritte zielten darauf ab, die Stabilität der Wirtschaft, Industrie und Produktion zu erhöhen. Er betonte abermals, die ukrainischen Streitkräfte würden alle von Russland besetzten Gebiete wieder befreien. Russland ordnet in den annektierten ukrainischen Regionen den Kriegszustand an. Zudem könnten Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden mehr Vollmachten erhalten und der Informationsfluss, etwa über das Internet, zensiert werden.
Russland – Im von Moskau annektierten Gebiet Cherson haben ukrainische Streitkräfte Angaben der russischen Besatzer zufolge mit Gegenangriffen begonnen.
Das ukrainische Militär, dem im September bereits das Verdrängen der russischen Armee aus dem östlichen Gebiet Charkiw gelungen war, will Cherson und andere besetzte Gebiete zurückerobern. Zugleich betonte der von Moskau eingesetzte Gebietschef Wladimir Saldo: "Niemand wird Cherson aufgeben, und die Armee weiss, was zu tun ist." Die Ukrainer seien in Richtung der Orte Nowa Kamjanka und Beryslaw in die Offensive gegangen, schrieb der Vizechef der Chersoner Besatzungsverwaltung, Kirill Stremoussow, am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal.
Kriegsrecht, Evakuierungen und Deportationen: Russland versucht seine ukrainische Südfront mit drastischen Mitteln zu stabilisieren ... Die Besatzer ziehen ihre ...
Was ist passiert? Der russische Präsident Wladimir Putin hat in den vier kürzlich annektierten ukrainischen Gebieten Luhansk, Donezk, ...
Die Ukraine werde die Befreiung der von Russland besetzten Territorien fortsetzen. Die Verhängung des Kriegszustands begründete Putin damit, dass Kiew es ablehne, die Ergebnisse der im September abgehaltenen Abstimmungen über einen Beitritt zu Russland anzuerkennen. Für Wladimir Putin scheint die Ankündigung vor allem dem Zweck zu dienen, den Druck auf die Lokalbevölkerung zu erhöhen und sich einem Publikum in Russland als entschlossener Präsident zu zeigen. So machte auch die russische Armee in den vergangenen Tagen Andeutungen, dass die Kontrolle über die seit den ersten Kriegstagen besetzte Stadt Cherson verloren gehen könnte. Besonders betroffen dürfte die Region Cherson sein, wo die russische Armee in den vergangenen Wochen durch die ukrainische Gegenoffensive unter Druck geraten ist. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in den vier kürzlich annektierten ukrainischen Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischja den Kriegszustand verhängt.
Aus der Region Cherson liefern die russischen Truppen nahezu stündlich neue Meldungen: Zunächst, so heißt es, habe die ukrainische Armee Zehntausende Soldaten ...
"Die Russen könnten versuchen, die Ukraine zu einem Binnenland zu machen", erklärt der Experte. "Die russischen Streitkräfte können also Ukrainer, die der Kreml per Annexion zu Russen erklärt hat, zum Wehrdienst einberufen." "Der Fluss wäre die beste Verteidigungslinie", so Richter. Mithilfe der Militärzensur etwa könnten die Besatzer vor Ort in alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens eingreifen. Sind die russischen Streitkräfte dazu nicht in der Lage, so müssten sie sich fragen, ob die besetzte Stadt überhaupt zu halten ist. "So beginnt der Kreml, in den besetzten Regionen seine Macht zu zementieren, russisches Recht wird dorthin übertragen", sagt dazu der österreichische Militärexperte Markus Reisner ntv.de.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat in den von Moskau annektierten Gebieten in der Ukraine das Kriegsrecht verhängt. "Ich habe ein Dekret zur Einführung des ...
Der Luftalarm sei noch nicht vorbei, die Luftabwehr sei "immer noch in Aktion", schrieb Klitschko. Es wäre die erste Eroberung einer Ortschaft seit der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukraine in dem Gebiet. Demnach haben die Streitkräfte in der Region Charkiw die Ortschaft Gorobiwka unweit der russischen Grenze zurückerobert. September in Kupjansk" habe die Luftabwehr "223 Drohnen dieses Typs zerstört", teilte die ukrainische Armee bei Telegram mit. Auch Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin betonte, das Kriegsrecht in den vier annektierten Gebieten werde das Alltagsleben der Hauptstädter "derzeit" nicht beeinflussen. Nach Berichten der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti erhielten örtliche Bewohner SMS, in denen sie dazu aufgefordert wurden, die Stadt zu verlassen, "bevor die ukrainische Armee mit der Bombardierung beginnt". Der pro-russische Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo, sagte dem russischen Sender Rossija 24: "Ab heute werden alle Regierungsstrukturen der Stadt, die zivile und militärische Verwaltung, alle Ministerien, an das linke Flussufer des Dnipro verlegt." Das Dekret gibt zudem den Behörden in den russischen Grenzregionen und auf der 2014 annektierten Krim mehr Machtbefugnisse. Womöglich, heißt es von den Geheimdiensten seit Tagen, bereitet Russland den Rückzug der eigenen militärischen Kräfte aus dem Raum Cherson vor. Kiew warf Russland vor, die Evakuierung komme einer "Deportation" gleich. Das russische Kriegsrecht ermöglicht unter anderem eine Verstärkung der Streitkräfte, Ausgangssperren, Bewegungseinschränkungen, Zensur und die Internierung ausländischer Staatsbürger. Während Kiews Armee dazu schweigt, nutzt Kremlchef Putin die angespannte Lage der Kreml-Truppen, um das Kriegsrecht zu verhängen.
Wladimir Putin verhängt in den von Russland völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Gebieten das Kriegsrecht. Den Schritt stuft Russland-Kenner Ulrich ...
«Am meisten beunruhigt seine Aussage, das Fällen von ‹sehr schwierigen Entscheidungen› sei nicht ausgeschlossen.» Durch die Annexion hat Putin deutlich gemacht, dass er diese Gebiete um jeden Preis erobern und halten will.» Für Schmid sind die aktuellen Entwicklungen besorgniserregend. Die Befreiung Chersons durch die Ukraine wäre für Putin ein «sehr schmerzhafter Rückschlag», erläutert Russland-Experte Ulrich Schmid von der Universität St. Den Zeitpunkt, das Kriegsrecht zu verhängen, dürfte Putin nicht von ungefähr gewählt haben. Auch die Zwangsarbeit in Rüstungsbetrieben sei denkbar.
Vor wenigen Tagen schlossen die Besatzungsbehörden eine Evakuierung von Cherson noch aus. Nun erweckt Russland den Eindruck, die Schlacht...
Nun erweckt Russland den Eindruck, die Schlacht um die Stadt stehe kurz bevor. Vor wenigen Tagen schlossen die Besatzungsbehörden eine Evakuierung von Cherson noch aus. Oktober 2022 die von russischen Soldaten ausgehobenen Schützengräben.
Die ukrainische Armee rückt offenbar auf die russisch besetzte Stadt Cherson im Süden des Landes vor. Moskaus Befehlshaber Sergej Surowikin spricht von ...
Die russischen Besatzer wollen die Einwohner aus der Stadt bringen. Schon 5.000 Menschen sollen nach den Worten des von Russland eingesetzten Verwalters Wladimir Saldo evakuiert worden sein – insgesamt sollen bis zu 60.000 Menschen aus der Stadt gebracht werden. Die Stadt Cherson im von Russland kontrollierten Teil der Ukraine.
Die ukrainische Armee setzt ihre Offensive auf die Großstadt Cherson fort. Mit dem Kriegsrecht im russisch besetzten Teil der Ukraine wächst die Gefahr, ...
Der ukrainische Staatschef rief die Männer in den besetzten Gebieten auf, sich nicht in die russische Armee einziehen zu lassen. [Verhängung des Kriegsrechts](/politik/ausland/article241672353/Putin-verhaengt-Kriegsrecht-in-den-von-Russland-besetzten-ukrainischen-Gebieten.html) in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine durch Präsident Wladimir Putin ein. Bundeskanzler Olaf Scholz sieht beim Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Krieg die „gesamte zivilisierte Staatengemeinschaft“ in der Verantwortung. Es sei nötig, dass die nach Europa fliehenden Menschen – insbesondere aus der Ukraine – besser verteilt werden. „Auch eine solche Taktik der verbrannten Erde wird Russland nicht helfen, den Krieg zu gewinnen“, sagte der SPD-Politiker in einer Regierungserklärung im Bundestag. In der Ostukraine an der Grenze zu Russland konzentrierten sich die russischen Streitkräfte dem ukrainischen Militär zufolge bei ihrem Vorstoß vor allem auf die Städte Bachmut und Awdijiwka.
Ukraine: 43 russische Soldaten in Region Cherson getötet. Erstmals seit Kriegsbeginn Strombeschränkungen landesweit.
Poljanski stellte zudem infrage, eine Einigung mit Guterres in den Verhandlungen über die Verlängerung und Ausweitung des Abkommens über die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreide-Exporte über das Schwarzen Meer zu erreichen. Der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski sagte, Russland werde seine Zusammenarbeit mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres und seinen Mitarbeitern auf den Prüfstand stellen, wenn dieser Experten zur Untersuchung abgeschossener Drohnen in die Ukraine schicke. Am Mittwoch hatte die von Russland eingesetzte Verwaltung in Erwartung eines ukrainischen Angriffs eine Evakuierung in der besetzten Region und auch der strategisch wichtigen Stadt Cherson am Mündungsdelta des Dnjepr angeordnet. Der Iran bestreitet, diese Drohnen geliefert zu haben, Russland bestreitet, sie einzusetzen. "Wir gehen davon aus, dass der russische Terror so lange auf Energieanlagen gerichtet sein wird, bis wir mit Hilfe unserer Partner in der Lage sind, 100 Prozent der feindlichen Raketen und Drohnen abzuschießen", sagte Selenskyj. Die ukrainischen Streitkräfte treiben ihre Offensive gegen die russischen Invasionstruppen in der südlichen Region Cherson nach eigenen Angaben voran.
Weil Brücken über den Fluss Dnipro zerstört sind, werden russische Truppen in Cherson mit Fähren und Lastkähnen versorgt. Nach Einschätzung des britischen ...
Der ukrainische Staatschef rief die Männer in den besetzten Gebieten auf, sich nicht in die russische Armee einziehen zu lassen. Die ukrainischen Streitkräfte treiben ihre Offensive gegen die russischen Invasionstruppen in der südlichen Region Cherson nach eigenen Angaben voran. Bundeskanzler Olaf Scholz sieht beim Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Krieg die „gesamte zivilisierte Staatengemeinschaft“ in der Verantwortung. [Verhängung des Kriegsrechts](/politik/ausland/article241672353/Putin-verhaengt-Kriegsrecht-in-den-von-Russland-besetzten-ukrainischen-Gebieten.html) in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine durch Präsident Wladimir Putin ein. Die Terrorisierung der Menschen in der Ukraine ist das strategische Ziel Putins“, so Dürr. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Es sei nötig, dass die nach Europa fliehenden Menschen – insbesondere aus der Ukraine – besser verteilt werden. Am Mittwoch hatte die von Russland eingesetzte Verwaltung in Erwartung eines ukrainischen Angriffs eine Nach Angaben der Regierung in Kiew sind durch Raketen und Drohnen mittlerweile rund 40 Prozent der Energie-Infrastruktur beschädigt. „Wir bereiten den Besuch des deutschen Präsidenten in der Ukraine vor“, teilte Selenskyj in Kiew nach dem Gespräch mit. Das russische Militär hat bei neuen Angriffen auf die Ukraine nach eigenen Angaben einmal mehr die Energie-Infrastruktur und Stellungen der Armee beschossen. Zudem werden nach Angaben der Europäischen Kommission zusätzliche 150 Millionen Euro für humanitäre Hilfe in dem von Russland angegriffenen Land bereitgestellt.