Der von FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg vom Zaun gebrochene Konflikt mit der Klubführung zieht sich weiter dahin. Wie geht es weiter? Für den FC Luzern ...
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Was bezweckt FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg wirklich mit seinen Zerschlagungsplänen in der Klubführung? Einer, der es wissen kann, ist Hans Schmid.
Rund 8 Millionen Franken hat der FCL ihn gekostet. So fand der heutige Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg seinen Einstieg beim FCL 2007. Einer, der es wissen kann, ist Hans Schmid.
Die FCL Fans wollen mit aller Kraft gegen die aktuellen Vorkommnisse beim FCL ankämpfen (Archivbild: Meienberger Photo). 19. Oktober 2022.
Und auch dieses Mal werden wir wieder «Gmeinsam gwönne»! Jeder und jede, ob in der Horwerkurve oder auf den Stehrängen, ob Haupttribünenbesucher oder Gegengerade-Sitzerin, ob flüchtiger FCL-Sympathisant oder engagierte Allesfahrerin, ob Stadionneuling oder alte Weggefährtin: Alle sind aufgerufen und willkommen, jetzt ihre Stimme zu erheben. Wir alle hauchen unserem Club Leben ein, wir alle finanzieren unseren Verein, wir alle machen die Faszination «Fussballclub Luzern» aus. In diesem Fall wären die Konsequenzen massiv: Mutiert der FCL effektiv zum FC Alpstäg, droht der Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten. Die Siegesfeier auf der Luzerner Allmend bleibt so episch wie unvergesslich. Gross war die Aufbruchstimmung im Frühjahr 2021, als beim FCL mit der Beilegung des langjährigen Aktionärs-Streits und dem Amtsantritt von Präsident Stefan Wolf eine neue Ära eingeläutet werden sollte.
Die FCL-Familie startet eine Aktion gegen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg. Zu den Unterstützern gehören Präsident Stefan Wolf und Minderheitsaktionär ...
Das dürfte sich auch am Mittwochabend in der Swissporarena zeigen. Alpstaeg steht in der FCL-Familie zunehmend alleine da. Bis 12 Uhr haben sich auf der Homepage meh-als-52.ch, die zeitweise überlastet war, über 3500 Personen als Unterstützer dieser Bewegung eingetragen. So schreiben die Fans etwa, dass sie den Protest am 29. «Der FC Luzern gehört allen, die blau-weiss sind – FCL för alli!», wird er zitiert. «Kompromisslos kämpfe»: Die Fans des FC Luzern machen im Streit gegen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg ernst.
Mit Präsident Stefan Wolf und 48-Prozent-Aktionär Josef Bieri unter den Erstunterzeichnenden erfährt die Aktion «Zäme meh als 52 Prozent» für den FC Luzern ...
Schon nach wenigen Stunden sind um 9 Uhr morgens über 2000 Stimmen gesammelt worden. Am Abend um 18 Uhr sind es bereits über 9650 – bald wird die 10'000er-Marke geknackt. Mit Präsident Stefan Wolf und 48-Prozent-Aktionär Josef Bieri unter den Erstunterzeichnenden erfährt die Aktion «Zäme meh als 52 Prozent» für den FC Luzern im Ist-Zustand schon nach wenigen Stunden eine riesige Unterstützung.
Bernhard Alpstaeg, Mehrheitsaktionär des FC Luzern, will die gesamte Führungsriege um Präsident Stefan Wolf, Sportchef Remo Meyer und Mitaktionär Josef Bieri ...
Die Unterstützung der Fans ist ihm sicher. Fussgewölbe, Achillessehne, wieder Fussgewölbe – die Probleme des einzigen Schweizers in der NBA liegen alle im unteren Bereich des Körpers. Nach Beilegung des Aktionärsstreits im Frühjahr 2021 «wurde erstmals überhaupt der Verwaltungsrat nach Kompetenzen zusammengesetzt», heisst es in einer Medienmitteilung. Sollte Alpstaeg seinen Willen durchsetzen, wäre es das Ende für Stefan Wolf, Remo Meyer und auch Josef Bieri als Teil des Verwaltungsrats. Ausserdem bezeichnet er die Abhängigkeit des FC Luzern von Alpstaeg als Mär. In der vergangenen Woche hat Alpstaeg eine ausserordentliche GV der FCL Holding AG für den 3. Auf der Traktandenliste steht die Abwahl des gesamten Verwaltungsrats um Präsident Stefan Wolf. Es wird gelobt, dass die ganze FCL-Familie als Einheit auftrete und alle an einem Strang zögen. Diese befindet sich aber zu 97 Prozent im Besitz der FCL Holding, an der Alpstaeg wiederum die Mehrheit der Aktien hält. Der Unternehmer hat also die Kontrolle über den Verein. Er stellte sich hinter die Führungscrew und betonte, dass der FC Luzern ein geeinigtes Team sei. Der FCL lasse sich durch solche «Störmanöver oder unnötige Machtkämpfe» aber nicht von seinem eingeschlagenen, nachhaltigen Weg abbringen.
Auswärts in Chiasso setzte es für die FCL U21 die zweite Saisonniederlage ab. Die Innerschweizer hatten grosse Mühe mit dem Spielstil der Tessiner und waren ...
(62′ Emmamally), Kaufmann M., Destani (77′ Da Silva), Wys Villiger), Breedijk (66. Muff), Zimmermann, Walker, Caputo (46. Shehu), Bieri (59. Ryan Bucher), Gamper, Kurmann (46. Mpon), Manicone (88. Hegglin), Ronaldo Dantas Fernandes (77. Martin); Toggenburger (77. In der Folge liessen die Luzerner in der Intensität nach und es schlichen sich Unkonzentriertheit ein. Ronchetti), Mattei, Bezziccheri (78. In der zweiten Halbzeit stellten die Luzerner um und versuchten die Bälle in der Zone 2 zu erobern. Pani); Nivokazi, Ortolani (58.
Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg droht beim FC Luzern mit dem Umsturz. Der 77-Jährige will anlässlich einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung der ...
Jetzt hat sich eine Protestbewegung mit dem Namen «Meh als 52» gebildet. «Meh als 52» will nun aber ein «Schreckens-Szenario» in Form einer totalen Umwälzung im Klub verhindern, wie es in einer in der Nacht auf Mittwoch verschickten Medienmitteilung heisst. Für die Aktion wurde eine
Die Fan-Aktion «Meh als 52 Prozent» will rund um den FC Luzern gegen Club-Besitzer Bernhard Alpstaeg mobil machen. Auch der Verein selber ist dabei ...
3 5 12 [FC Luzern](https://www.nau.ch/sport/fc-luzern) Innerschweiz AG, statt. Der sagt: «Der beste FCL in meinen 24 Jahren. «Zäme meh als 52» heisst die Bewegung. Und dafür will ich auch in Zukunft zu 100 Prozent mit der aktuellen Führung einstehen.» Denn: [Club-Besitzer](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-verliert-gegen-sion-nach-balotelli-traumtor-66305529) Bernhard Alpstaeg will eine [neue, eigene Führung](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-wieso-tritt-alpstaeg-vertreter-affentranger-in-ausstand-66298424) zusammenstellen. [bis zur Generalversammlung](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-das-ist-an-geruchten-um-srf-ruefer-und-fredy-bickel-dran-66305449) beim [FC Luzern](https://www.nau.ch/sport/fc-luzern). Dort wird sich der [Verwaltungsrat](https://www.nau.ch/politik/verwaltungsrat) selber bestätigen.
«Gegen den Willen der gesamten FCL-Familie soll die komplette Klubleitung entlassen werden. Die positive Entwicklung des FC Luzern würde dadurch jäh enden – und ...
[blue Sport ](https://tv.blue.ch/details/sport/container/FC-Luzern-FC-St-Gallen-1879-id-DEGN193NP4PFXP94H)live im TV verfolgen. «Der FC Luzern gehört allen, die blau-weiss sind – FCL för alli!», wird er im «Blick» zitiert. Er kommentiert auf Instagram einen Beitrag der Protest-Aktion und verlinkt in einer eigenen Story die Website. Wir fordern unmissverständlich: Der aktuelle Verwaltungsrat gehört beibehalten, das Mehrheitsaktionär-Modell ausgehebelt und die Mitentscheidungsrechte aller FCL-Fans gestärkt!», heisst es im Aufruf weiter. Auch Minderheitsaktionär Josef Bieri und FCL-Legende David Zibung, der nach wie vor beim Verein tätig ist, gehören zu den Unterzeichnenden der Aktion. November den gesamten Verwaltungsrat entlassen will](https://www.bluewin.ch/de/sport/super-league/fcl-boss-alpstaeg-will-die-komplette-fuehrungsetage-entlassen-1419537.html) (siehe Video oben).
Der FC Luzern überzeugt bislang spielerisch. Doch im Abschluss ist das Team von Mario Frick zu wenig effizient.
0 Ein Penalty könnte schliesslich genau eine solche Aktion sein, die seinen Stürmern dazu verhilft, den verlorenen Killerinstinkt vor dem Tor wiederzufinden. Dann kommen die Tore von allein», meint Frick. Von den 14 Saisontoren der Luzerner gehen nur vier auf das Konto eines Neuners. Die erste Begegnung hat der FCL 1:4 verloren. Aufs Sportliche bezogen gibt es einen Punkt, der Mario Frick zu denken gibt: die fehlende Effizienz.
«Man darf nicht im Selbstmitleid versinken» – ehemaliger FCL-Vereinspräsident spricht über seine Krankheit. Der 79-jährige Rudenz Stoll erhielt vor drei ...
Das Theater um FCL-Besitzer Bernhard Alpstaeg beschäftigt aktuell die Innerschweiz. Blick hat sich bei den Fans umgehört. Für die ist klar: Sie wollen, ...
0 Es rumort in der Innerschweiz. Für dessen Begleiter ist klar, was dieser machen wird, sollte Alpstaeg am 3. Sie wollen «keinen Alleinherrscher», das haben sie bereits mit dem Aufruf zum Aufstand mit der Bewegung « [Meh als 52](https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/fans-lancieren-aufstand-jetzt-stellt-sich-fcl-wolf-gegen-alpstaeg-id17975309.html)» klargestellt. Das Theater rund um Besitzer Bernhard Alpstaeg bewegt die Innerschweiz. Gross stehen sie da, die Buchstaben.
Umfrage bei FCL-Fans: Alpstaeg machen lassen oder Verwaltungsrat unterstützen? Beim FC Luzern rumort es derzeit gewaltig. Am 3. November plant FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg den aktuellen Verwaltungsrat auszutauschen. Dagegen ...
Dagegen lancierten FCL-Sympathisanten am Mittwoch die Aktion «Zäme meh as 52%». Am 3.