Katar

2022 - 10 - 20

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„Katar- und WM-Boykotte halte ich für falsch“ (FOCUS Online)

Mathias Brüggmann bereist als Journalist seit Jahrzehnten den Nahen Osten und hat jüngst ein Buch über Katar veröffentlicht. Die Winter-Fußball-WM im Emirat ...

Andererseits investiert Katar 45 Milliarden in den Ausbau seiner Flüssiggasherstellung und verdoppelt in den nächsten Jahren seine Produktion. Katar ist daran interessiert und wir sollten daran interessiert sein, dass diese Aufgaben nicht nur an Deutschland und Europa hängen bleiben. Brüggmann: Katar ist für deutsche Unternehmen ein verlässlicher Langzeitinvestor, der sich nicht zu stark in das Management einmischt. Viele der Unternehmen, in die Katar investiert hat, zahlen hohe Dividenden. Unsere Diplomaten, Soldaten und Mitarbeitenden von Hilfsorganisationen hätten wir nicht aus Afghanistan ausfliegen können, wenn Katar uns nicht unterstützt hätte. Die Angst vor einem Angriff ist in Katar groß. Ich glaube, viele deutsche Großaktionäre sind mit Katar als Investor zufrieden, vor allem viel zufriedener als mit Hedgefonds. Davon will das Emirat den Staatshaushalt bestreiten, wenn die Öl- und Gaseinnahmen wegfallen. [in Katar](https://www.focus.de/orte/katar/) an, die Bundesregierung will mit Gas aus dem Emirat russische Lieferungen ersetzen, der Staatsfond des Landes hat sich einen Großteil der [Porsche](https://www.focus.de/organisationen/porsche/)-Aktien gesichert – das Jahr 2022 verdeutlicht, wie stark der Einfluss Katars auf Deutschland gewachsen ist. Dann schottet sie sich ab und nimmt die Veränderungen zurück. Ich hatte nirgendwo gelesen, dass es in Katar nicht nur den vieldiskutierten Mindestlohn für ausländische Arbeitskräfte von 275 Euro im Monat gibt. Autor und Korrespondent Mathias Brüggmann, der in seinem neuen Buch „1001 Macht“ den Aufstieg des Landes von einer vergessenen Halbinsel zum weltgrößten Flüssiggasexporteur beschreibt, kennt Katar genau.

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Kurz vor Fussball-WM: Gastarbeiter in Katar sollen weiter ... (Tages-Anzeiger)

Menschenrechtsorganisationen kritisieren Katar weiterhin scharf. Die Angehörigen von Verstorbenen seien immer noch nicht entschädigt worden.

«Über kurz oder lang ist das eine Art Selbstmord», meinte Michalski. «Wenn wir die WM-Stadien betrachten, hatten wir leider drei arbeitsbedingte Todesfälle und 35 nicht arbeitsbedingte Todesfälle.» Von einem WM-Boykott hält Michalski nichts, «weil die Spieler und die Athleten ja nichts dafür können, wo die Veranstaltung stattfindet». Aber bislang haben die Verantwortlichen noch nicht mal mit der Wimper gezuckt», sagt Michalski. «Diese Information ist leider irreführend – 6500 Arbeiter starben nicht auf Baustellen für die WM-Stadien», sagte der Botschafter Al Kuwari. Es habe zwar einige Verbesserungen gegeben, aber «vor allem auf dem Papier» und «nur sporadisch», kritisierte Michalski.

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Human Rights Watch zu Katar: "Wahnsinnigen Druck ausüben" (SPORT1)

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat einen Monat vor der Fußball-WM die katarischen Gastgeber für zu zaghafte Reformen kritisiert.

Auch beim IOC mit Thomas Bach an der Spitze könne "man nur auf einen baldigen Führungswechsel hoffen". Die FIFA unterstütze durch ihr Handeln "ausbeuterische und menschenrechtsverletzende Regime wie Katar und schaut nur zu, wie die WM zu Propagandazwecken missbraucht wird", so Michalski weiter. Es gebe "viele Verbesserungen, vor allem auf dem Papier", es müsse "noch sehr viel mehr getan werden".

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Human Rights Watch vermisst Reformprozesse in Katar (bluewin.ch)

Laut Wenzel Michalski, Direktor von Human Rights Watch Deutschland, hat die Gastgeberrolle der WM noch nicht zu nennenswerten Reformprozessen in Katar ...

Von einem WM-Boykott hält Michalski nichts, «weil die Spieler und die Athleten ja nichts dafür können, wo die Veranstaltung stattfindet». Katar weist die Kritik am Umgang mit Arbeitnehmer- und Menschenrechten zurück und verweist selbst auf Reformen. Aber bislang haben die Verantwortlichen noch nicht mal mit der Wimper gezuckt.»

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WM in Katar 2022 - UN-Experte über Sklaverei in Katar: "Fernab der ... (RAN)

Kurz vor der Weltmeisterschaft steht Katar wegen der dortigen Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen weiter in der Kritik. Im Interview mit ran zeichnet ...

Die meisten Stadien sollen nach der WM für gesellschaftliche Zwecke genutzt werden und nur einige für den Sport. Wir müssen über die Veränderungen hier in Katar sprechen. Und das werden wir auch nach der Weltmeisterschaft tun. Neben der ILO-Präsenz werden wir auch weiterhin die internationale Gewerkschaft hier haben. Die großen Firmen investieren einfach mehr in die Sicherheit und Gesundheit der Arbeiter als die kleinen. Oft ist ja die Rede davon, dass es auf den Baustellen der öffentlichen Hand bessere Arbeitsbedingungen gab und gibt. Auch die Kontrolle der Arbeitsbedingungen und der Umgang mit Beschwerden, entsprachen nicht dem, was die Arbeiter benötigen. In der Reihe der vielen Subunternehmer ist es am Ende oft der einfache Arbeiter, der leidet. Der Vorwurf war, dass sich der Staat nicht an die Vereinbarungen bezüglich Zwangsarbeit, Arbeitsaufsicht und Anti-Diskriminierung halte. Die ILO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) und hat es sich zum Ziel gemacht, die Arbeitsbedingungen weltweit zu verbessern und menschenwürdig zu gestalten. Gleichzeitig mussten aber auch neue Mechanismen geschaffen werden, die die Situation der Arbeitskräfte dort erleichtern. In der ILO verabschieden die 187 Mitgliedsstaaten soziale und arbeitsrechtliche Regeln und achten auf deren Einhaltung.

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Amnesty nimmt Katar und Fifa vor Fußball-WM in die Pflicht (Qantara.de - Dialog mit der islamischen Welt)

Vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar beklagt Amnesty International anhaltende Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern in dem Golfstaat. Katar müsse unter anderem Zwangsarbeit beenden, Todesfälle untersuchen, Gewerkschaften zulassen und zusammen ...

](https://de.qantara.de/node/43626)(epd) [Fußball-WM Amnesty lobt und tadelt Katar](https://www.dw.com/de/amnesty-lobt-und-tadelt-katar/a-55644633) [Deutschland und die Golfstaaten: Zwischen Menschenrechten und Interessen](https://de.qantara.de/inhalt/deutschland-und-die-golfstaaten-zwischen-menschenrechten-und-interessen) [Frankreich, Katar und die Fußballweltmeisterschaft: Das Eigentor von Qatar Airways](https://de.qantara.de/inhalt/frankreich-katar-und-die-fussballweltmeisterschaft-das-eigentor-von-qatar-airways) Katar müsse unter anderem Zwangsarbeit beenden, Todesfälle untersuchen, Gewerkschaften zulassen und zusammen mit dem Weltfußballverband Fifa einen Entschädigungsfonds einrichten, forderte die Menschenrechtsorganisation am Donnerstag bei der [Vorstellung eines Berichts zur Lage von Arbeitsmigranten](https://www.amnesty.de/informieren/laender/katar). «Tausende Arbeitsmigrantinnen und -migranten befinden sich wegen legaler Schlupflöcher und unzureichender Reformumsetzungen immer noch in der allzu bekannten Spirale von Ausbeutung und Missbrauch.» Viele müssten unter Bedingungen arbeiten, die teilweise Zwangsarbeit gleichkämen. Nach wie vor ungeklärt seien auch Tausende von Todesfällen in der Arbeiterschaft, die sich teils auf WM-Baustellen zugetragen hätten. [ Fußball-WM](https://de.qantara.de/node/48143): Die katarischen Behörden müssen jetzt dringend Arbeitsschutzmaßnahmen verbessern und effizient durchsetzen, die Rechte von Arbeitsmigrantinnen und -migranten stärken und den Zugang zu Justiz und zu Entschädigungen ermöglichen», betonte Müller-Fahlbusch. [Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ](https://de.qantara.de/taxonomy/term/2992)beklagt Amnesty International anhaltende Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern in dem Golfstaat.

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Beschattet und eingeschränkt - Wie Katar vor der Fußball-WM mit ... (Deutschlandfunk)

Spektakuläre Tore und jubelnde Fans – das sind die WM-Bilder, die der Weltfußballverband FIFA und Katar in einem Monat verbreiten wollen.

Der Weltfußball-Verband hat eine Menschenrechts-Policy verabschiedet, die auch freie Berichterstattung gewährleisten soll. Das ZDF teilt auf Anfrage mit, dass sich der Sender für eine umfassende Berichterstattung auch außerhalb der Stadien einsetze. Florian Bauer, der für die ARD viele Jahre über die WM in Katar berichtet hat und auf dem Trip eine Art Reiseführer ist, stellt den Katari im Auto zur Rede. Eine Herausforderung wird die WM in Katar aber trotzdem. Der Bus ruckelt durch die Straßen der Industrial Area von der Hauptstadt Doha. Und warum die ARD unter anderem folgende Sicherheitsmaßnahme ergreift.

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Fußball-WM 2022: „Leute wie Hoeneß und Beckenbauer lassen sich ... (DIE WELT)

In einem Monat startet die Fußball-Weltmeisterschaft. Wenzel Michalski, Direktor von Human Rights Watch Deutschland, kritisiert die Gastgebernation für viel ...

WELT: Wie bewerten Sie die Rolle des FC Bayern, dessen Ehrenpräsident Franz Beckenbauer 2013 gesagt hat: „Ich habe noch keinen einzigen Sklaven in Katar gesehen“? WELT: Herr Michalski, in einem Monat beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Aber diesmal hält sich die Vorfreude bei vielen in Grenzen.

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Das erwartet Gäste zur Fussball-WM in Katar - TRAVEL INSIDE (TRAVEL INSIDE)

Qatar Airways und Qatar Tourism enthüllen Details zu Aktivitäten und Events während des Sportgrossereignisses im November 2022.

Qatar Airways und Qatar Tourism haben kürzlich den familienfreundlichen B12 Beach Club mit Ayla Oasis Development eingeweiht, der eine Reihe von Aktivitäten bietet. Der Doha International Airport wurde vor kurzem wiedereröffnet und ermöglicht es 13 regionalen und internationalen Fluggesellschaften, 4000 zusätzliche Passagiere pro Stunde nach Qatar zu befördern. Um die Besucherströme bei Ankunft abzufedern, werden an den Flughäfen Hamad International Airport und Doha International Airport Ruhebereiche eingerichtet.

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Human Rights Watch kritisiert: Reformprozess in Katar ist "eine ... (n-tv NACHRICHTEN)

In einem Monat startet die umstrittene Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Verteidiger der Veranstaltung beschwören Reformprozesse im Land, ...

"Über kurz oder lang ist das eine Art Selbstmord", meinte Michalski. Von einem WM-Boykott hält Michalski nichts, "weil die Spieler und die Athleten ja nichts dafür können, wo die Veranstaltung stattfindet". Aber bislang haben die Verantwortlichen noch nicht mal mit der Wimper gezuckt."

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Kann Katar kommen? (derStandard.at)

Am 20. November beginnt die umstrittenste Fußball-WM der Geschichte. DER STANDARD beantwortet Fragen, die von Bier über Klima und Menschenrechte bis zu ...

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Katar verspricht erste CO2-neutrale Fußball-WM - doch wie ... (FOCUS Online)

Bei der WM in Katar dürfte der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid (CO2) deutlich über dem Durchschnitt bisheriger Turniere liegen.

Das größte Projekt in diesem Zusammenhang ist der großflächige Anbau von über 500.000 Quadratmeter Rasen in Katar, der für die Stadien verwendet wird, aber auch über die WM hinaus CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen soll. Laut des Berichts sei der von Katar angegebene erwartete CO2-Fußabdruck deutlich zu niedrig angesetzt und in Wirklichkeit bis zu achtmal so hoch. Solche Projekte sind beispielweise der Erhalt und die Pflanzung von Wäldern und anderen Ökosystemen, die CO2 speichern. Es ist aktuell noch zu früh, um von einem Erfolg oder Scheitern Katars bei der Ausrichtung einer CO2-neutralen Weltmeisterschaft zu sprechen, denn erst nach Ende des Turniers wird die finale Emissionsbilanz des Turniers ersichtlich sein. Und auch die Abfälle der WM sollen reduziert und recycelt werden. Wie zahlreiche andere Aspekte rund um die WM in Katar wird auch das Ziel eines CO2-neutralen Turniers von vielen Seiten kritisch beäugt. Und auch bei der viel diskutierten Klimatisierung der Stadien wollen die Gastgeber auf innovative und klimafreundliche Technik setzen, unter anderem durch die Verdunstung von Wasser im Rasen. Dabei wird durch die Weiterverarbeitung von Abfällen Energie in Form von Strom und/oder Wärme gewonnen. Katar zeigt aber auch eine positive Voraussetzung: Im Gegensatz zu anderen Austragungsorten sind im kleinen Golfstaat – der mit rund 11.571 Quadratkilometern kleiner ist als Schleswig-Holstein – keine Flugreisen der Teams und Fans notwendig, um von einem Austragungsort zum anderen zu kommen. Laut einem Bericht der katarischen Organisatoren sind die An- und Abreisen der Teams und Zuschauerinnen und Zuschauer die größte CO2-Quelle, gefolgt vom Bau der Infrastruktur und der Unterbringung der Mitwirkenden und Gäste der WM. Das wohl eindrücklichste Beispiel hierfür ist das Ras Abu Aboud Stadium, das aus Transportcontainern gebaut wurde und nach der WM wieder abbaubar ist. Die Ausrichtung einer CO2-neutralen WM bedeutet, dass alle entstehenden CO2-Emissionen im Rahmen des Turniers durch Ausgleichsprojekte, etwa das Pflanzen von Bäumen, ausgeglichen werden.

UN-Experte Max Tuñón über Arbeitsbedingungen in Katar: Moderne ... (Goal.com)

Beim Thema Katar sorgen vor allem die Arbeitsbedingungen der Arbeiter, die die WM-Infrastruktur schaffen, für Diskussionen. Ein Experte klärt auf.

Es braucht Zeit, um die Denkweise der Wirtschaft und der Arbeitnehmer zu ändern. Neben der ILO-Präsenz werden wir auch weiterhin die internationale Gewerkschaft hier haben. Wir müssen über die Veränderungen hier in Katar sprechen. Gleichzeitig können all die Lehren, die wir aus unserer Arbeit in Katar ziehen, auf andere Länder übertragen oder für andere Länder angepasst werden. Seit die ILO in Katar tätig ist, gibt es das Online-Beschwerdesystem, Arbeitsgerichte und den Arbeitnehmerfond, falls Arbeitgeber nicht zahlen wollen. Aber mit der Weltmeisterschaft darf die Entwicklung nicht enden! Auch die Kontrolle der Arbeitsbedingungen und der Umgang mit Beschwerden, entsprachen nicht dem, was die Arbeiter benötigen. Die ILO hat sich damals mit der Regierung von Katar auf sehr umfassende und ehrgeizige Ziele geeinigt, wie die Gesetzgebung verändert werden kann." In der Reihe der vielen Subunternehmer ist es am Ende oft der einfache Arbeiter, der leidet." Die großen Firmen investieren einfach mehr in die Sicherheit und Gesundheit der Arbeiter als die kleinen. Der Vorwurf war, dass sich der Staat nicht an die Vereinbarungen bezüglich Zwangsarbeit, Arbeitsaufsicht und Anti-Diskriminierung halte. Bei der Benennung der Anzahl der Todesfälle gehen die Angaben weit auseinander.

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Kurz vor Fussball-WM: Gastarbeiter in Katar sollen weiter ... (Basler Zeitung)

Menschenrechtsorganisationen kritisieren Katar weiterhin scharf. Die Angehörigen von Verstorbenen seien immer noch nicht entschädigt worden.

«Über kurz oder lang ist das eine Art Selbstmord», meinte Michalski. «Wenn wir die WM-Stadien betrachten, hatten wir leider drei arbeitsbedingte Todesfälle und 35 nicht arbeitsbedingte Todesfälle.» Von einem WM-Boykott hält Michalski nichts, «weil die Spieler und die Athleten ja nichts dafür können, wo die Veranstaltung stattfindet». Aber bislang haben die Verantwortlichen noch nicht mal mit der Wimper gezuckt», sagt Michalski. «Diese Information ist leider irreführend – 6500 Arbeiter starben nicht auf Baustellen für die WM-Stadien», sagte der Botschafter Al Kuwari. Es habe zwar einige Verbesserungen gegeben, aber «vor allem auf dem Papier» und «nur sporadisch», kritisierte Michalski.

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Menschenrechte : [Video] Belgische NGOs prangern ... (GrenzEcho.net)

In einem Monat wird in Katar die Fußball-Weltmeisterschaft eröffnet – eine WM, die wegen systematischer Menschenrechtsverstöße in dem reichen Emirat als ...

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Public viewing in Zürich: Nur ein Lokal boykottiert WM in Katar (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die Café-Bar Nordbrücke in Zürich Wipkingen hat sich dazu entschieden, keine WM-Spiele zu zeigen. Goran Basic / NZZ.

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Arbeitsorganisation ILO: "Enorme Fortschritte" in Katar (RAN)

Die Internationale Arbeitsorganisation ILO sieht die Vorwürfe von moderner Sklaverei in Katar als unbegründet an.

[Costa Rica - Deutschland Gr. [Spanien - Deutschland Gr. [Deutschland - Japan Gr. [14 Uhr England - Iran Gr. [11 Uhr Senegal - Niederlande Gr. E 20:00 Uhr](https://www.ran.de/datenbank/fussball/wm/ma9094551/costa-rica_deutschland/liveticker/)20:00 Uhr WM 2022 Gruppe E Al-Chaur - Al Bayt Stadium [17 Uhr Katar - Ecuador Gr. E 14:00 Uhr](/datenbank/fussball/wm/ma9094547/deutschland_japan/liveticker/)14:00 Uhr WM 2022 Gruppe E Katar - Khalifa International Stadium Die meisten Stadien sollen nach der WM für gesellschaftliche Zwecke genutzt werden und nur einige für den Sport. Katar will eine wettbewerbsfähigere, diversifizierte und wissensbasierte Wirtschaft aufbauen", erklärte Tunon. Im Vergleich zu 2017 seien für die Arbeiter in Katar "enorme Fortschritte" festzustellen, führte der 43-Jährige aus: "Hunderttausenden Arbeitern geht es jetzt besser. Es gibt strukturelle Probleme.

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Mit Videos und Bildern aus Doha: NOZ-Sportchefin unterwegs in ... (noz.de - Neue Osnabrücker Zeitung)

Am 20. November startet die Fußball-WM. Es ist das umstrittenste Turnier der Geschichte. NOZ-Sportchefin Susanne Fetter hat sich in Katar umgesehen.

Ihre Eindrücke wird sie in den Tagen bis zum Start des Turniers auf noz.de wiedergeben. Es wird das erste Turnier dieser Art sein, das im Winter stattfindet, das erste in einem arabischen Land. In einem Monat beginnt die Fußball-WM in Katar.

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Doku-Serie "Katar - WM der Schande": Katar und das Sportswashing (tagesschau.de)

Katar poliert mit der WM sein Image auf und baut seine Sicherheitspolitik auf Aufmerksamkeit auf. Neben der WM ist auch der FC Bayern München Teil dieser ...

Oktober in der ARD Mediathek und der Podcast ab 4. Die vierteilige Doku-Serie "Katar - WM der Schande" und der Podcast "Die WM-Sklaven - Katar und die Geschichte der Gastarbeiter" zeigen die Ergebnisse dieser langjährigen Recherchen. "Insbesondere wenn es um die Ausbeutung von Arbeitern ging. "Wenn man die TV-Rechte für die großen Wettbewerbe besitzt, zum Beispiel für die Champions League sind sie es, die den Fußball am Leben erhalten. "Katar weiß, dass sich die eigene Sicherheit vergrößert, wenn das Land für die internationale Gemeinschaft relevant ist." In diesem Ausmaß und in dieser Konsequenz, auf dieser hohen Ebene hat es so was nie wieder gegeben." "Es ist ein Verteidigungsprojekt. Auch AS Rom und die UEFA bei der EM 2021 waren Partner. Bayerns früherer Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge behauptet 2019: "Seitdem Bayern München Partner von Katar ist, hat es nachweislich eine Entwicklung in Sachen Menschen- und Arbeitsrechte im positiven Sinne gegeben." Sind sie mit der Situation der Menschenrechte zufrieden? Katar poliert mit der WM sein Image auf und baut seine Sicherheitspolitik auf Aufmerksamkeit auf. Ende 2016 kontaktierte das Bundeskanzleramt die Menschenrechtsorganisation und bat die Organisation um eine Einschätzung zu einer möglichen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Katar und dem deutschen Rekordmeister.

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