Nach den Betrugsvorwürfen gegen Schach-Star Hans Niemann zieht dieser nun vor Gericht wegen übler Nachrede. Ausserdem wird Niemann an den US-Meisterschaften ...
Es sei schlicht ein «Missverständnis» zwischen den beiden gewesen, Sevian habe den König von Niemann nur reparieren wollen. Nakamura habe darauf die «falschen Betrugsvorwürfe» in stundenlangen Live-Videos verstärkt. Mit den Worten «Meine Klage spricht für sich» teilt Niemann auf seinem Twitter-Account sein 44-seitiges Anklagedossier, welches er am Donnerstag bei einem Gericht im US-Bundesstaat Missouri einreichte.
Schach-Großmeister Hans Niemann (USA) hat im Streit um Betrugsvorwürfe Weltmeister Magnus Carlsen (Norwegen) verklagt.
Zuvor war der Norweger im Rahmen eines hochkarätig besetzten Onlineturniers auf Niemann getroffen und hatte die Partie nach einem Zug kommentarlos beendet. Ihre Behauptungen hätten "seine bemerkenswerte Karriere im Keim zerstört und sein Leben ruiniert", schreiben Niemanns Anwälte in der von der französischen Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Klageschrift. Der 19-Jährige reichte am Donnerstag bei einem Bundesgericht in Missouri eine Zivilklage ein.
Der Schach-Streit geht in die nächste Runde. Hans Niemann reicht eine Verleumdungsklage gegen Magnus Carlsen ein. Wie reagiert der Weltmeister?
[Zentrum eines Skandals](https://www.nau.ch/sport/andere/schach-weltmeister-carlsen-wirft-niemann-nach-niederlage-betrug-vor-66290588), der seit September die Schachwelt erschüttert. In einem Interview während des Cups gab Niemann dann zu, zweimal als Teenager bei Online-Partien betrogen zu haben, nie jedoch in Präsenz am Schachbrett. [mindestens 100 Millionen Dollar](https://www.nau.ch/sport/andere/schachspieler-hans-niemann-wird-erneut-betrug-vorgeworfen-66297221) (rund 102 Millionen Euro) Schadenersatz, hiess es in den Berichten. [Bundesgericht](/politik/bundesgericht) [Internet](/news/internet) [Dollar](/politik/dollar) [Klage](/news/klage) [Staat](/politik/staat) [Schach](/sport/schach) Die Schachszene deutete Carlsens Ausstieg als Betrugsvorwurf gegen Niemann. Eingereicht wurde die [Klage](https://www.nau.ch/news/klage) demnach vor einem [Bundesgericht](https://www.nau.ch/politik/bundesgericht) im US- [Staat](https://www.nau.ch/politik/staat) Missouri.
Im Streit um Betrugsvorwürfe hat Schach-Großmeister Hans Niemann Weltmeister Magnus Carlsen verklagt. Dieser hatte Niemann offen illegale Methoden ...
[Betrug](/thema/Betrug)svorwürfe gegen Hans Niemann (USA) geäußert hat, verklagt der [Schach](/thema/Schach)-Großmeister nun seinen Konkurrenten. Im Rahmen eines hochkarätig besetzten Onlineturniers war der Norweger auf Niemann getroffen. Darin fordert Niemann von Carlsen, der Online-Plattform chess.com und weiteren Akteuren insgesamt 100 Millionen Dollar (rund 102 Millionen Euro) Schadenersatz.
Der US-Schachspieler Hans Niemann wirft Weltmeister Magnus Carlsen Verleumdung vor und will 100 Mio. $ Schadenersatz.
Chess.com ist hingegen der Ansicht, Niemann habe «wahrscheinlich in mehr als 100 Online-Schachpartien» betrogen, und hat ihn von der Plattform suspendiert. Niemann hat zugegeben, in der Vergangenheit im Alter von 12 und 16 Jahren zweimal bei Online-Schachturnieren geschummelt zu haben. Er wirft ihnen Verleumdung, üble Nachrede sowie geheime Absprachen vor, um seinen Ruf und seine Existenz zu zerstören.
Niemann wirft dem Schach-Weltmeister Verleumdung und üble Nachrede sowie geheime Absprachen vor, um seinen Ruf und seine Existenz zu zerstören.
Wir und unsere Partner bieten Ihnen auf unseren Webseiten persönliche Auswahlmöglichkeiten an, etwa wenn Sie Ihren Bedürfnissen entsprechende Dienste, wie Newsletter, Push-Nachrichten etc., abonnieren. Durch das Klicken auf den "Akzeptieren und weiter" - Button stimmen Sie dieser Verarbeitung sowie der Verarbeitung zu den folgenden Zwecken zu: in den USA, wo das hohe europäische Datenschutzniveau nicht besteht, so dass die Daten dem Zugriff durch Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken unterliegen können, gegen die weder wirksame Rechtsbehelfe noch Betroffenenrechte durchsetzbar sein können.
Nach den Betrugsvorwürfen gegen den 19-Jährigen Hans Niemann, verklagt er nun Schach-Weltmeister Magnus Carlsen auf 100 Millionen Dollar Schadensersatz.
Nach Niemanns Sieg beim Sinquefield Cup in Missouri habe Carlsen sich "bösartig" revanchiert, "indem er Niemann ohne Beweise fälschlicherweise beschuldigte, während ihres Präsenzspiels irgendwie betrogen zu haben", heißt es in der Klage. Niemann hatte in der Vergangenheit zugegeben, bei Online-Schachturnieren zwei Mal betrogen zu haben - einmal im Alter von zwölf und einmal im Alter von 16 Jahren. Carlsen erklärte, Niemann habe mehr betrogen als er zugegeben habe - auch noch in letzter Zeit.
Der US-Amerikaner brachte auch eine Klage gegen chess.com ein. Er will 100 Millionen Dollar Schadenersatz. Einen Eklat gab es bei den US-Meisterschaften.
Niemann wirft ihnen Verleumdung, üble Nachrede und geheime Absprachen vor, um seinen Ruf und seine Existenz zu zerstören. Der Schachskandal geht in die nächste Runde: Der des Betrugs bezichtigte US-Jungstar Hans Niemann verlangt in einer am Donnerstag bei einem Gericht im US-Bundesstaat Missouri eingereichten Klage 100 Millionen Dollar (102 Millionen Euro) Schadenersatz von Weltmeister Magnus Carlsen und dem Portal chess.com, Carlsens Play-Magnus-Gruppe und den US-Spielern Danny Rensch und Hikaru Nakamura. Schachskandal: Niemann verklagt Carlsen wegen Verleumdung
Der Schach-Skandal zwischen Hans Niemann und Magnus Carlsen geht in die nächste Runde. Niemann verklagt Carlsen. Es geht um 100 Millionen Euro.
Wie Niemann betrogen haben sollte, darauf ging Carlsen in seinen Vorwürfen nicht ein. Carlsen warf Niemann aber vor, öfter und auch in jüngerer Vergangenheit betrogen zu haben. Eine Woche zuvor war Carlsen nach einer Niederlage gegen Niemann bei einem Turnier in St. Zuvor war der Norweger im Rahmen eines hochkarätig besetzten Online-Turniers auf Niemann getroffen und hatte die Partie nach einem Zug kommentarlos beendet. Carlsen hatte Ende September erstmals Betrugsvorwürfe gegen Niemann geäußert. Der 19-Jährige US-Amerikaner verlangt in der am Donnerstag bei einem Gericht im US-Bundesstaat Missouri eingereichten Klage 100 Millionen Dollar Schadenersatz von Carlsen sowie von Carlsens Firma Play Magnus und den beiden US-Schachspielern Danny Rensch und Hikaru Nakamura.
Der angebliche „Analperlen-Betrüger“ Hans Niemann (19) verklagt den fünfmaligen Schach-Weltmeister Magnus Carlsen (31). Dieser behauptet seit Ende September ...
Genauso, wie nicht abzusehen ist, ob und wann der Streit zwischen Carlsen und Niemann ein Ende finden wird. Carlsen erklärte, Niemann habe mehr betrogen als er zugegeben habe – auch noch in letzter Zeit. Niemann hatte in der Vergangenheit mehrfach bei Online-Schachturnieren betrogen. Carlsen gehe als „König des Schachs“ davon aus, „dass er beim Schach machen kann, was er will, und dass er damit durchkommt“, kritisiert Niemann. Dieser behauptet seit Ende September offen, dass Niemann betrogen habe. In dem Clip sagte Mourinho, dass er in große Schwierigkeiten gerate, wenn er spreche.
Schachweltmeister Magnus Carlsen wirft Hans Niemann Betrug vor. Der sieht dadurch sein »Leben ruiniert«, sieht sich als Opfer einer Verschwörung und will ...
Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere Einmalig für Neukunden. In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App - DER SPIEGEL als E-Paper und in der App. - Alle Artikel auf SPIEGEL.de frei zugänglich.
Après des passes d'armes sur l'échiquier, puis dans les médias, le duel entre le champion du monde en titre, Magnus Carlsen, et le grand maître américain ...
Dans ce même document de 72 pages, “le site dément avoir pris la décision de fermer le compte de Niemann à la suite d’une demande ou de pressions de la part de Carlsen”. Ils réclament le versement de 100 millions de dollars (102 millions d’euros) à Hans Niemann, en réparation “de l’immense préjudice porté par les mis en cause à sa réputation, sa carrière et sa vie en le visant par des diffamations flagrantes et en formant une collusion illégale afin de le mettre au ban de la profession à laquelle il a consacré toute sa vie”. Le 20 octobre, le champion américain a déposé une plainte auprès d’un tribunal du Missouri (l’État où s’est déroulé le premier tournoi où Carlsen avait claqué la porte, et mis le feu aux poudres), relate le site de la chaîne de télévision. Niemann dénonce un complot soigneusement organisé par ses ennemis pour faire tomber le jeune rival qu’il serait avant qu’il ne fasse trop d’ombre à un Carlsen en fin de règne et ne nuise aux négociations en cours. CNBC explique que Chess.com est en discussion pour racheter la plateforme Play Magnus du champion norvégien. [le monde des échecs se déchire sur fond d’accusations de triche](https://www.courrierinternational.com/article/scandale-carlsen-contre-niemann-le-monde-des-echecs-se-dechire-sur-fond-d-accusation-de-triche) formulées à son endroit par le champion du monde en titre, le Norvégien Magnus Carlsen – d’abord implicitement, puis noir sur blanc dans un communiqué, [rappelle CNBC](https://www.cnbc.com/2022/10/20/chess-grandmaster-hans-niemann-files-100-million-defamation-suit-over-cheating-accusation.html).
Il n'a que 19 ans, n'est que 40e joueur mondial mais est désormais l'une des figures les plus connues de son sport: l'Américain Hans Niemann, ...
Hans Niemann a reconnu avoir triché sur chess.com, quand il avait entre 12 et 16 ans, mais nie avoir continué et s'est dit "prêt à jouer nu" pour prouver son talent. La plateforme chess.com l'a banni et a publié un rapport l'accusant d'avoir triché "au moins 100 fois" en ligne. "Il y a d'autres très bons [jeunes] joueurs mais ils sont polis", compare-t-il. Qu'importe que le numéro 1 mondial ait remporté les trois matches suivants contre lui: le crime de lèse-majesté était proféré. Une référence impertinente à sa première victoire-surprise contre le Norvégien, en août lors d'un tournoi à Miami. Le lien est accompagné d'une phrase: "Ma plainte parle d'elle-même".
Le jeune Américain, accusé de triche, a déposé une plainte contre le quintuple champion du monde Magnus Carlsen et d'autres de ses détracteurs.
Pour rappel, Hans Niemann a reconnu avoir triché sur chess.com, quand il avait entre 12 et 16 ans, mais nie avoir continué et s’est dit « prêt à jouer nu » pour prouver son talent. Ces allégations ont ensuite été reprises par le joueur américain Hikaru Nakamura et par la principale plateforme d’échecs en ligne au monde, chess.com, pour qui le jeune grand maître a « probablement triché » au moins 100 fois en ligne. Hans Niemann a effectivement été exclu de nombreuses compétitions et « ne peut plus obtenir d’emploi de professeur d’échecs dans des écoles sérieuses », assurent-ils. Magnus Carlsen a, selon eux, bénéficié du soutien du site chess.com parce qu’il est en train de lui vendre son entreprise Play Magnus pour 83 millions de dollars. Dans sa plainte, Hans Niemann accuse donc ses détracteurs d’avoir agi de façon concertée par intérêt financier. Tout a débuté le 5 septembre quand le jeune Américain a battu la star norvégienne lors de la Sinquefield Cup aux États-Unis.
Die Betrugsaffäre um den US-Schachspieler Niemann geht vor Gericht: In den Vorwürfen gegen ihn sieht Niemann ein Komplott - und verklagt nun Weltmeister ...
Chess.com habe Niemann von seiner Website und allen zukünftigen Veranstaltungen ausgeschlossen, "um Carlsens unbegründeten und verleumderischen Betrugsvorwürfen Glaubwürdigkeit zu verleihen". Niemann deutet in seiner Klage zudem an, dass seine Sperre bei chess.com unter dem Druck Carlsens erfolgte, dessen Firma Play Magnus gerade für 83 Millionen Dollar von chess.com übernommen wird. In der nun eingereichten Klage heißt es, Carlsen und Nakamura hätten Niemanns Ruf und seiner Karriere "verheerenden Schaden" zugefügt. Niemann hatte in der Vergangenheit zugegeben, bei Online-Schachturnieren zwei Mal betrogen zu haben - einmal im Alter von zwölf und einmal im Alter von 16 Jahren. Carlsen hatte sich Anfang September von einem Schachturnier in den USA zurückgezogen, nachdem Niemann ihn dort geschlagen hatte. Niemann versicherte aber, dass er niemals bei einem Präsenz-Turnier betrogen habe.
L'Américain Hans Niemann, accusé d'avoir triché par le numéro un des échecs Magnus Carlsen et par la principale plateforme en ligne des échecs, leur demande ...
«La campagne» menée par ses accusateurs «a déjà eu l’effet escompté de détruire la réputation, la carrière et le gagne-pain de Niemann», écrivent ses avocats dans la plainte. Mais les accusations de triche à son encontre restent sans preuves à l’heure actuelle, et interrogent encore sur la manière de tricher aux échecs. Son compatriote Wesley So, 5e joueur mondial, l’avait même qualifié «d’adolescent probablement le plus irrespectueux» des échecs au cours d’une interview. La plainte d’Hans Niemann, déposée jeudi aux Etats-Unis, vise également le plus populaire des streameurs de la discipline et 6e joueur mondial, Hikaru Nakamura, ainsi que le site chess.com et son dirigeant Daniel Rensch. «À part quand j’avais 12 ans, je n’ai jamais triché dans un tournoi avec de l’argent», avait-il promis le lendemain de sa victoire. L’Américain Hans Niemann, 40e joueur mondial d’échecs, réclame «au minimum 100 millions de dollars» de dommages et intérêts contre ceux qui l’ont accusé de tricherie.
US-Schachspieler Hans Niemann wurde von Weltmeister Magnus Carlsen des Betrugs bezichtigt. Nun wehrt er sich mit einer Verleumdungsklage....
Zuvor war der Norweger im Rahmen eines hochkarätig besetzten Onlineturniers auf Niemann getroffen und hatte die Partie nach einem Zug kommentarlos beendet. Niemann wird von zwei kleinen Kanzleien, Gartner in Missouri und Oved & Oved in New York, vertreten. Niemann hat zugegeben, im Alter von 16 Jahren bei virtuellen Turnieren zweimal betrogen zu haben. Das Angebot wird von Carlsen und dessen Management befürwortet und kann ein Motiv für eine außergerichtliche Einigung sein. Carlsen hatte Ende September erstmals konkrete Betrugsvorwürfe gegen Niemann geäußert. Louis hatte Carlsen erstmals Vorwürfe gegen Niemann angedeutet.
Le champion d'échecs Hans Niemann attaque en justice pour diffamation le norvégien Magnus Carlsen, et lui demande 100 millions de dollars de dommages et ...
Pour rappel, toute sorte de rumeurs s'étaient ébruitées à propos de la victoire de Hans Niemann face au champion norvégien. « Au total, nous avons constaté qu’Hans Niemann a probablement triché dans plus de 100 parties d’échecs en ligne, y compris dans plusieurs événements à dotation monétaire », a écrit Chess.com dans un rapport publié le 4 octobre. Il leur réclame une somme à hauteur de 100 millions de dollars de dommages-intérêts.