Dietrich Mateschitz

Dietrich Mateschitz avec l'équipe Red Bull lors de la victoire de Max Verstappen au GP d'Autriche 2018. Son implication en sport automobile, via Red Bull, a ...

[Article précédent](/f1/news/el3-verstappen-repousse-pilotes-ferrari/10388355/) Carlos Sainz a signé la pole position du Grand Prix des États-Unis, sur le circuit d'Austin. Red Bull a également investi dans le WRC et le World Rallycross, dont la firme est en partie promotrice, tandis que les sportifs soutenus par la marque à travers le monde sont très nombreux. Dietrich Mateschitz a également été propriétaire d'une écurie en NASCAR dans les années 2000. Sous son impulsion, la marque a été la première à faire connaître les boissons énergisantes, avant qu'elle ne se développe sur d'autres marchés. Il restera l'homme qui a lancé les grands investissements de la marque autrichienne en Formule 1, jusqu'à détenir sa propre écurie depuis 2005 et à conquérir plusieurs titres mondiaux.

Die Gerüchte standen schon länger im Raum, nun besteht Gewissheit: Red-Bull-Kaiser Dietrich «Didi» Mateschitz (†78) ist tot. Blick sprach mit Peter Sauber ...

Es war die kreative Darstellung dessen, was der Mensch rational mit ‹belebt den Geist und den Körper› in Verbindung bringt.» Sauber: «Das mussten wir natürlich akzeptieren und so bekam Red Bull damals das Jaguar-Team fast geschenkt!» Er hasste auch die Banken und verbot es wohl, dass seine Firma jemals an der Börse auftauchen darf. Peter Sauber: «So eine Hilfe war für uns als kleines Team natürlich ein Glücksfall.» «Sie machen das Leben aus, die Menschen sind das grösste und wichtigste Gut auf dieser Erde!» Aber der Mann, der nur mit Not die Matura schaffte, war schon abgetaucht, lebte zurückgezogen in der Steiermark.

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren.

Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Nach seinem anfänglichen Interesse an Architektur hatte sich der Steirer entschlossen, an der Wiener Hochschule für Welthandel Betriebswirtschaft zu studieren. Mateschitz gründete zusammen mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya 1984 das Unternehmen. Der Red-Bull-Gründer ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

Er war einer der reichsten Europäer: Der Gründer von Red Bull, Dietrich Mateschitz, ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

Das US-Magazin «Forbes» listete ihn 2022 mit einem Vermögen von 27,4 Milliarden Dollar auf Rang 51 im globalen Milliardärs-Ranking. Mateschitz galt als reichster Österreicher und hat sich nicht zuletzt mit seinen Sponsoringaktivitäten im Sportbereich einen Namen gemacht. Der gebürtige Steirer, der rund um den Energydrink einen weltweit agierenden Konzern aufgebaut hat, ist am Samstag im Alter von 78 Jahren nach einer kurzen, schweren Krebserkrankung verstorben.

Fondateur de l'entreprise Red Bull et première fortune d'Autriche, Dietrich Mateschitz est décédé samedi à l'âge de 78 ans.

Ce qu’il a accompli et ce qu’il a fait pour tant de personnes dans le monde est sans égal», a-t-il dit devant la presse. Stefano Domenicali, PDG de la F1, s’est également dit «profondément attristé», rendant hommage à «un membre très respecté et très aimé de la famille de la Formule 1». Et ne jamais avoir peur de suivre ses rêves et de les poursuivre», a-t-il ajouté.

Mit einem geschätzten Vermögen von rund 25 Milliarden Euro war er der reichste Österreicher. Nun ist der 78-jährige Dietrich Mateschitz gestorben.

Mateschitz war auch Gründer und Eigentümer von Red Bull Racing, einem im britischen Milton Keynes ansässigen Formel-1-Rennstall. Mateschitz war auch in der Medienbranche tätigt. Ein Jahr später gründete er zusammen mit der thailändischen Unternehmerfamilie Yoovidhya die Red Bull GmbH, an der er zu 49 Prozent beteiligt war. Der in der Steiermark geborene Unternehmer hatte sich rund um Red Bull ein globales Imperium aufgebaut. Red Bull ist mit einem Markenwert von knapp 17 Milliarden Euro die mit Abstand wertvollste Marke des Landes. Der Sender «Sky News» und deutschsprachige Medien hatten zuvor berichtet, der 78-jährige Mateschitz sei nach längerer Krankheit gestorben.

Le milliardaire autrichien Dietrich Mateschitz, fondateur de l'entreprise de boissons énergisantes Red Bull, est décédé à l'âge de 78 ans, ...

Ce qu'il a accompli et ce qu'il a fait pour tant de personnes dans le monde est sans égal', a-t-il dit devant la presse. 'Beaucoup d'entre nous doivent lui être reconnaissants pour les opportunités qu'il a offertes, la vision qu'il avait, la force de caractère. Christian Horner, patron de l'écurie Red Bull en F1, a immédiatement réagi d'Austin (Texas) où se tient dimanche le Grand Prix des Etats-Unis.

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Das meldete am späten Samstagabend zunächst das Motorsport-Fachmagazin Speedweek, ...

In der Formel 1 feierte Mateschitz mit Sebastian Vettel die erfolgreichste Zeit, von 2010 bis einschliesslich 2014 holten der gebürtige Heppenheimer und Red Bull jeweils den Fahrer- und den Konstrukteurstitel. Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. Marein im Mürztal geborenen Mateschitz danach über die Marketingabteilung von Unilever und Jacobs zum Zahnpastahersteller Blendax geführt, ehe sich Mateschitz mit Red Bull selbstständig machte. Mateschitz prägte mit seinem Unternehmen und seiner Marketingstrategie über viele Jahre den Sport weltweit. Beide Formel-1-Teams, Red Bull und Alpha Tauri, traten aber an.

Dietrich Mateschitz ist 78-jährig gestorben. Der Red-Bull-Gründer hinterlässt ein Milliarden-Imperium, das mehr Marketingmaschine als Getränkekonzern ist.

Bei der Jugend verfing die Kombination aus Energiezufuhr und Extremsport, mit der Red Bull anfänglich sein Getränk vermarktete. Auch wenn mit Red Bull niemand abhebt – der Siegeszug der kultigen Dose war nicht mehr zu bremsen. Der Österreicher gründete mit dem thailändischen Produzenten Chaleo Yoovidhaya zwei Jahre später die Red Bull Gmbh. Red Bull ist in der Schweiz ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Denn Red Bull ist im Grunde kein Getränkehersteller, sondern ein grosser Marketingkonzern, der den Wachmacher in der blau-rot-silbernen Dosen zu einem globalen Verkaufsschlager gemacht hat – zum nach eigenen Angaben meistverkauften Energydrink der Welt. Vom Familienbetrieb zum Weltkonzern: Das ist die Geschichte von Red Bull und Dietrich Mateschitz, der im Alter von 78 Jahren verstorben ist.

Der verstorbene «Mister Red Bull» hat den Sport als Werbebühne genutzt wie niemand vor ihm. Bei aller Kritik: Der Geist seines Imperiums täte auch der ...

Décédé samedi à 78 ans, le milliardaire autrichien a révolutionné le marketing sportif et créé un écosystème en mar.

La boisson énergisante Red Bull est née lors d'un de ses nombreux voyages d'affaires en tant que directeur marketing d'une société allemande de cosmétiques, lorsqu'on lui a servi une boisson sucrée courante en Asie dans un bar de luxe à Hong Kong. Ce qu'il a accompli et ce qu'il a fait pour tant de personnes dans le monde est sans égal, a-t-il dit devant la presse. Basée dans une vallée verdoyante des Alpes autrichiennes, à Fuschl-am-See, la boisson a lentement mais sûrement conquis les papilles occidentales et la marque s'est développée dans le monde entier grâce à son marketing astucieux. «Dietrich Mateschitz est décédé aujourd'hui», a écrit la direction dans un courriel adressé samedi aux employés, faisant part de sa «tristesse» et de «sa gratitude pour ce qu'il a accompli». La marque, qui édite également son propre magazine (Red Bulletin) dans le monde entier, est devenu l’un des plus puissants et influents acteurs privés du sport mondial en agissant également dans les grands sports médiatiques. Décédé samedi à 78 ans, le milliardaire autrichien a révolutionné le marketing sportif et créé un écosystème en marge des fédérations internationales.

Max Verstappen und Sergio Perez hätten dem verstorbenen Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz gerne die erste Startreihe geschenkt. Es sollte nicht sein.

Es war eine unglückliche Fügung, dass ausgerechnet in den letzten Tagen seines Lebens die unerfreuliche Affäre um das Überziehen des Budgetdeckels über das Team hereinbrach. "Er war für alle von uns ein Vorbild und eine Inspiration. Mark Webber und Sergio Perez waren Seiteneinsteiger, die später für Red Bull Rennen gewannen. Mateschitz wollte Erfolge sehen, und er bekam sie mit vier WM-Titeln zwischen 2010 und 2013 und zwei in der abgelaufenen und der aktuellen Saison. Red Bull und Alpha Tauri sind finanziell abgesichert und werden den Geist ihres Gründers auch in den nächsten Jahren weitertragen. Ein beträchtlicher Teil der Gewinne aus seinem Softdrink-Imperium floss in die Unterstützung von Sportlern und in zwei Formel-1-Teams. Für Mercedes-Team Toto Wolff war er "größer als das Leben selbst". Ein Jahr später erwarb er den Minardi-Rennstall und taufte ihn in Toro Rosso um, den Vorläufer des aktuellen Alpha-Tauri-Teams. Das spricht für eine gute Runde des Mexikaners und dass bei Verstappen nicht alles rund gelaufen ist. Der Spanier gab offen zu: "Ich wäre ohne Dietrich Mateschitz nicht in der Formel 1. Dann kam der zweifache Weltmeister auf den verstorbenen Firmengründer zu sprechen: "Ich verdanke ihm meine Karriere, mein Leben. Es sollte nicht sein.

Le milliardaire autrichien Dietrich Mateschitz, fondateur de l'entreprise de boissons énergisantes Red Bull, est décédé samedi à l'âge de 78 ans.

On lui avait alors servi une boisson sucrée courante en Asie dans un bar de luxe à Hong Kong. Le pilote néerlandais de l'équipe, Max Verstappen, est du reste champion du monde pour la deuxième année consécutive. Né le 20 mai 1944, Dietrich Mateschitz avait créé la marque en 1984.

Dietrich Mateschitz ist tot. Der Red-Bull-Gründer starb im Alter von 78 Jahren.

Auch in die Vereine wie Red Bull Salzburg oder RB Leipzig steckte der 78-Jährige große Freude. Wir denken an seine Familie und alle Freunde, das ist das Wichtigste“, sagte er gegenüber Sky. Wie die BILD berichtet, sollen alle Mitarbeiter der Firma Red Bull im Laufe des Tages darüber informiert worden sein, dass der Österreicher verstorben sei.