Hirscher-Ski

Das war eine Ansage! Gleich im allerersten Rennen ihres Bestehens meldete „Van Deer“, die Ski-Firma von Marcel Hirscher Anwaltschaft darauf an, wovon ...

„Dieser dritte Platz war für Dietrich“, sagte er mit leicht gebrechlicher Stimme. Kristoffersen fuhr für „Van Deer“ im allerersten Rennen der Firmengeschichte gleich aufs Podium. Er sei „hundertprozentig“ davon überzeugt gewesen, dass er mit dem Hirscher-Material konkurrenz- und siegfähig sein würde.

Henrik Kristoffersen hat mit Startnummer 4 im Riesentorlauf in Sölden den ersten Auftritt mit der Skimarke Van Deer von Marcel Hirscher hingelegt.

12:02 23.10.2022

Marco Odermatt, der Gesamtweltcup-Gewinner der Vorsaison, hat in Sölden seine aktuelle Vormachtstellung im Riesentorlauf untermauert.

"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. Schön, zurück zu sein." "Es ist jedenfalls cool, wieder Rennen zu fahren.

Platz drei beim Weltcupauftakt in Sölden durch Henrik Kristoffersen – Van Deer jubelte am Sonntag über einen Traumstart. Aber abseits der Piste gibt es noch ...

Aber das wollen wir ja nicht.“ Ich bin gespannt, was da noch kommt ...“ Marcel Hirschers Papa Ferdinand, der „Skiflüsterer“ von Van Deer, fühlte sich gegenüber ÖSTERREICH bestätigt: „Würden wir denselben Weg gehen, wie die anderen, wären wir auch gleich gut wie die anderen. Beim ersten Renneinsatz von Marcel Hirschers neuer Skimarke war das Logo auf den „Latten“ überklebt.

Marcel Hirscher hat für seine Ski Weltcupsiege angekündigt. Kristoffersen zeigt beim Debüt in Sölden, dass dies schon heuer möglich ist: - Wintersport, ...

Liga Und dann ist vielleicht auch das Marken-Logo auf den Skiern zu sehen - in Sölden war dies nicht der Fall. "Ich bin besser, wenn es schwierig ist, man aber ein bisserl mehr auf der Taillierung fahren kann wie "Ohne Fehler wäre der zweite Platz ganz sicher möglich gewesen." Der Sieger von bisher 28 Weltcuprennen hat Blut geleckt und Lust auf mehr: "Ich bin gespannt, was in den nächsten Rennen gehen wird. Und das ganze Team, mit Ferdl und so, ist auch dabei."

Henrik Kristoffersen ist in den Tagen vor dem Weltcup-Riesentorlauf in Sölden das Selbstvertrauen in Person gewesen, hatte auch einen Sieg für möglich.

Auf der Start- und Ergebnisliste blieb die Spalte „Ski“ neben dem Namen von Kristoffersen und dem ebenfalls die Salzburger Marke fahrenden Briten Charlie Raposo (56.) am Sonntag frei. Jetzt müssen wir schauen, dass wir gut arbeiten und da auch noch rankommen“, erklärte Giger. „Ohne Fehler wäre der zweite Platz ganz sicher möglich gewesen.“ Auf Pisten, wo er so viel driften müsse, sei er normal nicht so gut. Aber wenn man Rennen gewinnt, verkauft man auch mehr Ski, das ist sicher.“ Wir haben natürlich auch einen Topläufer, das darf man nicht vergessen, Henrik ist Weltspitze.“ „Wenn man im ersten Rennen mit neuem Material auf dem Podest steht und weiterarbeitet, dann kann man vielleicht ganz viel Spaß in der Saison haben“, sagte der 28-Jährige.

Mit dem Ski seines einstigen Erzrivalen kurvt Henrik Kristoffersen erstmals beim Saisonauftakt aufs Podest. Das weckt beim Norweger Hoffnungen für seine ...

Die Ski-Saison 2022/2023 steht an und somit auch die «Blick Ski Trophy»: Beantworte täglich Fragen, tippe Ski-Rennen und kröne dich zum Ski-Champion. Bei Van Deer wird dagegen alles dem Rennsport untergeordnet.» Doch in seinem ersten Rennen auf Hirschers «Van Deer»-Latten kann der Norweger seinen «Ötztal-Fluch» besiegen und wird Dritter.

Die neue Skimarke des Annabergers Marcel Hirscher (Tennengau) hat beim ersten Weltcup-Auftritt in Sölden gleich angeschrieben. Mit dem dritten Platz des ...

Ich bin gespannt auf die nächsten Rennen und auf die gesamte Saison.“ Kristoffersen glaubt, dass noch mehr drinnen gewesen sei. Jetzt müssen wir schauen, dass wir gut arbeiten und da auch noch rankommen“, erklärte Giger. Marcel Hirscher selbst soll die Premiere von zu Hause aus mitverfolgt haben und nicht in Sölden gewesen sein.