Swiss Streik

Seit April fliegen die Piloten der Swiss ohne GAV. Sie wollen mehr Lohn. Und fordern eine bessere Vereinbarkeit von Job und Privatleben.

Auch nicht für jene, die in Teilzeit arbeiten. Der Grund: Die Parteien konnten sich nicht auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag einigen. Blick weiss: Die beiden Parteien haben eine Einigung erzielt.

Aeropers und die Swiss-Spitze haben eine Einigung erzielt. Dies gibt die Airline gegenüber Keystone-SDA bekannt.

Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. In beiden Fällen lenkten die Unternehmen schliesslich ein und gewährten den Mitarbeitenden deutlich bessere Bedingungen. Mit den neuen Bedingungen vonseiten der Swiss waren die Pilotinnen bis anhin aber unzufrieden.

Die Fluggesellschaft Swiss und die Gewerkschaft Aeropers haben im Streit über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag eine Einigung erzielt. Damit wurde ein Streik ...

Zudem fordert die Gewerkschaft für die Swiss-Pilotinnen und -Piloten einen Teuerungsausgleich. Die Gewerkschaft forderte Fortschritte in drei Hauptbereichen: Die Swiss müsse dafür sorgen, dass sich das Arbeits- und das Privatleben besser vereinbaren liessen. Die Swiss hatte den Gesamtarbeitsvertrag in der Pandemie vor eineinhalb Jahren gekündigt, da er zu wenig krisenfest sei. Zunächst wollte Aeropers die Mitglieder informieren. Details gab die Gewerkschaft aber zunächst nicht bekannt. Es sind gute Nachrichten für alle Flugpassagiere: Die Swiss hat sich mit der Piloten- und Pilotinnengewerkschaft Aeropers auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag geeinigt.

Aufatmen bei Crew, Management und Passagieren: Die Verhandlungen für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag zwischen der Airline und den Piloten haben mit einer ...

des Vormonats, was unter anderem die Planung der Kinderbetreuung, aber auch von anderen privaten Verpflichtungen und Ferien erschwert. So führt seit vielen Jahren Helvetic Airways von Milliardär Martin Ebner Kurzstreckenflüge für die Lufthansa-Tochter durch - mit deutlich günstigeren Anstellungskonditionen als im Swiss-Cockpit. Vor einer Woche stimmten rund 95 Prozent der Aeropers-Mitglieder für einen Streik, sollte es nicht doch noch zu einer Einigung kommen. Mitten in der Pandemie, vor rund eineinhalb Jahren, hatte die Swiss das Vertragswerk der Cockpit-Crew auf April 2022 hin gekündigt, weil es ihr zu wenig krisenresistent war. Bereits vorher hatte der «Blick» über die Lösung des Zwists berichtet. Bis um halb fünf Uhr morgens haben Swiss-Chef Dieter Vranckx und Clemens Kopetz, Präsident der Pilotenvereinigung Aeropers, um eine Einigung für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag gerungen und sie schliesslich erreicht.

Die Swiss-Piloten werden ihren angedrohten Streik nicht durchführen. Der Pilotenverband Aeropers und Swiss-Chef Dieter Vranckx haben bei der jüngsten ...

In beiden Fällen lenkten die Unternehmen schliesslich ein und gewährten den Mitarbeitenden deutlich bessere Bedingungen. Mit den neuen Bedingungen von Seiten der Swiss waren die Piloten bis anhin aber unzufrieden. Die Swiss-Piloten werden ihren angedrohten Streik nicht durchführen.

Seit Monaten stritten die Swiss und Pilotinnen und Piloten um einen neuen Arbeitsvertrag. Nun gibt es eine Einigung und keinen Streik.

[Das Bodenpersonal der Swiss erhält im neuen Jahr mehr Lohn. In beiden Fällen lenkten die Unternehmen schliesslich ein und gewährten den Mitarbeitenden deutlich bessere Bedingungen. Es sei in der Nacht von Sonntag auf Montag eine Einigung erzielt werden. Die Swiss teilte mit: Die Eckpunkte eines neuen Gesamtarbeitsvertrags (GAV) würden nun vorliegen. Der von Aeropers «initiierte Einigungsversuch auf High-Level Ebene» sei erfolgreich gewesen, schrieb Aeropers am Montag in einer Medienmitteilung. Der Pilotenverband Aeropers und Swiss-Chef Dieter Vranckx haben eine Einigung erzielt, nachdem sie am vergangenen Wochenende abermals verhandelt hatten.

Aufatmen bei Crew, Management und Passagieren: Die Verhandlungen für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag zwischen der Airline und den Piloten haben mit einer ...

des Vormonats, was unter anderem die Planung der Kinderbetreuung, aber auch von anderen privaten Verpflichtungen und Ferien erschwert. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem neuen Gesamtarbeitsvertrag sowohl eine gute Basis für die Zukunft unserer Pilotinnen und Piloten als auch die für Swiss wichtige Stabilität geschaffen haben.» Auch mit den Sozialpartnern des Bodenpersonals konnte die Airline sich vergangene Woche auf die Lohnrunde für 2023 einigen. Vor einer Woche stimmten rund 95 Prozent der Aeropers-Mitglieder für einen Streik, sollte es nicht doch noch zu einer Einigung kommen. Mitten in der Pandemie, vor rund eineinhalb Jahren, hatte die Swiss das Vertragswerk der Cockpit-Crew auf April 2022 hin gekündigt, weil es ihr zu wenig krisenresistent war. Bereits vorher hatte der «Blick» über die Lösung des Zwists berichtet. Bis um halb fünf Uhr morgens haben Swiss-Chef Dieter Vranckx und Clemens Kopetz, Präsident der Pilotenvereinigung Aeropers, um eine Einigung für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag gerungen und sie schliesslich erreicht.

Der Pilotenverband Aeropers und Swiss-Chef Dieter Vranckx haben bei der jüngsten Verhandlungsrunde vom Wochenende eine Einigung erzielt, wie die Swiss am ...

Mit den neuen Bedingungen von Seiten der Swiss waren die Piloten bis anhin aber unzufrieden. In beiden Fällen lenkten die Unternehmen schliesslich ein und gewährten den Mitarbeitenden deutlich bessere Bedingungen. Bei dem Streit zwischen der Swiss und ihren Piloten geht es um den Gesamtarbeitsvertrag (GAV), welche die Swiss mit den Piloten im Februar 2021 auf Ende März 2022 gekündigt hatte.