Beim Ansturm auf Halloween-Feierlichkeiten sind nach Angaben der Feuerwehr 146 Personen getötet worden.
Örtliche Medien berichten, dass rund 100'000 Menschen zu den Halloween-Feierlichkeiten in die Strassen von Itaewon strömten. Die Stadtverwaltung von Seoul rief die Menschen in der Gegend per Textnachricht dazu auf, schnell nach Hause zu gehen. Rettungskräfte und Passanten waren auch bei der Wiederbelebung von Menschen zu sehen, die auf der Strasse lagen.
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul wurden bei Halloween-Feiern rund 150 Menschen verletzt, mindestens 59 starben. Offenbar sorgte das Gedränge in einer ...
Laut Yonhap waren insgesamt 142 Rettungsfahrzeuge im Einsatz. Die Zahl der Toten könnte im Verlauf der Nacht möglicherweise weiter steigen, hiess es. Online-Videos, die in sozialen Medien kursieren, zeigten Dutzende Menschen, die am Strassenrand mit blauen Plastikplanen bedeckt waren.
In einem Ausgehviertel in Seoul hat offenbar eine Massenpanik zu zahlreichen medizinischen Notfällen geführt. Die genaue Ursache war vorerst unklar ...
Das Paar hatte eher zufällig von diesem Fehler erfahren, als die schwangere Frau sich einer Vorsorgeuntersuchung in einer anderen Klinik unterzog. Das alljährliche Halloween-Fest ist eine der grössten öffentlichen Feiern in Seoul. Die Leichname wurden in den Morgenstunden in eine Sporthalle transportiert, wo sie von Angehörigen identifiziert werden sollten. Die Zahl der Verletzten wurde in einer ersten Mitteilung mit 150 angegeben und später korrigiert. Die genauen Umstände der Tragödie waren zunächst unklar. Bei Halloween-Feiern in Seoul sind in der Nacht zum Sonntag mindestens 151 Menschen umgekommen und 82 weitere verletzt worden.