Am 1. November ist der Tag, um aller Heiligen und Verstorbenen zu gedenken. Davon profitierten die katholischen Innerschweizer Kantone. Wer hat am 1.
Dieser Brauch stammt wiederum von den Kelten, die in der Samhain-Nacht Fratzengesichter aus Holz und anderen Materialien schnitzten und mit Kerzen beleuchteten. Um die Geister, Hexen und Dämonen, die in dieser Nacht aus der Unterwelt zurückkehrten zu besänftigen, legte man Opfergaben in Form von Speisen und Getränke vor die Haustür. Wer keine Opfergaben für die Geister bereitstellte, der musste damit rechnen, dass die wütenden Geister Schaden an Haus und Bewohnern anrichteten. So entstand schlussendlich der Brauch, Räben auszuhöhlen und mit Kerzen zu beleuchten. Beleuchtet von einer Kerze im Innern leuchten die Kürbisse an Halloween mit gruseligen Fratzen in die Nacht. Der Sommer war vorbei und es folgte die kalte, dunkle Jahreszeit. Auf Halloween am 31. Dass Halloween am 31. Schlussendlich ist es ein Mix aus verschiedenen kulturellen Bräuchen und Geschichten, die sich über die Jahre entwickelt und zu einem ganzen geformt haben. Ausser zum Beispiel in Basel-Stadt: Hier verzichten die Katholiken auf den Freitag zugunsten der Fasnacht. Ein Teil davon kommt von den Kelten, der Brauch der geschnitzten Kürbisse liegt einer irischen Legende zugrunde und der Name wiederum prägte ein anderer Feiertag. In 922 von ihnen haben die Arbeitnehmenden am 1.