In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist es bei einer Halloween-Party zu einer Massenpanik gekommen. Mindestens 153 Menschen kamen ums Leben.
Südkoreas Regierung kündigte an, Traueraltäre für die Todesopfer aufstellen zu lassen. 400 Nothelfer aus dem ganzen Land sind nach Seoul geschickt worden, die Krankenhäuser seien vorbereitet. Mindestens 103 Menschen wurden im Rahmen der Halloween-Feierlichkeiten verletzt, viele davon schwer.
Das Partyviertel Itaewon in Seoul zieht zu Halloween immer die Massen an. Nun wurde eine Gasse zur Todesfalle. Die Suche nach Schuldigen könnte politische ...
So tief sitzt der Schock von Itaewon, dem Stadtteil, in dem die Tragödie stattfand. Doch nachdem in der Nacht auf Sonntag mehr als 150 Teenager und Twens – zwei Drittel davon Frauen – in der Hauptstadt Seoul totgetrampelt worden sind, trägt das Land Trauer. Das Partyviertel Itaewon in Seoul zieht zu Halloween immer die Massen an.
Nach der verheerenden Massenpanik in Südkorea, suchen Angehörige immer noch nach Vermissten. Bei einer Halloweenparty sind mehr als 150 Menschen ums Leben ...
Sie haben sich sehr auf Halloween gefreut, so dass die Regierung die Leute nicht wirklich davon abhalten konnte, in die Gegend zu gehen oder die Anzahl der Leute zu begrenzen." Auch ein 53-jährige Anwohner betont: "Ich lebe seit langem in dieser Gegend von Itaewon und weiß, dass die Geschäftsleute durch die Pandemie sehr gelitten haben. Die Halloweenparty sei keine angemeldete Veranstaltung gewesen und die Massen hätten auch nicht durch mehr Polizei verhindert werden können, zitiert ihn die Tageszeitung "Korea Herald". Der Australier war in der Nacht zum Zeitpunkt des Unglücks in Itaewon in Seoul unterwegs und wollte Halloween feiern. Sie habe den von ihr gesuchten Namen nicht finden können, sagt sie und hält sich ein Taschentuch an die Augen. Sie hat die Listen der Toten und Verletzten durchgeschaut, weint leise vor sich hin.
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul sind bei Halloween-Feiern mehr als 150 Menschen in einem Massengedränge gestorben. Über 80 Feiernde erlitten teils ...
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