Fed

2022 - 11 - 2

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Inflation in den USA: Fed erhöht den Leitzins weiter (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die amerikanische Notenbank dreht die Zinsschraube schnell und deutlich fester. Rekordverdächtig hohe Gewinnmargen der Unternehmen zeigen aber, dass die ...

Um einen weiteren Dreiviertelprozentpunkt nach oben auf 4 Prozent – die amerikanische Zentralbank Fed wird den Leitzins am Mittwoch voraussichtlich das sechste Mal in Folge deutlich erhöhen. Gemäss dem Motto «Wer in der Vergangenheit zu lange mit zu billigem Geld um sich geworfen hat, dem glaubt man nicht» lauern die einen nur auf das erste Anzeichen für den «Pivot», und die anderen erhöhen die Preise für ihre Güter und Dienstleistungen stärker, als ihre Kosten steigen. Das Fed hat den «Krieg gegen die Inflation» noch lange nicht gewonnen.

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Fed dürfte Leitzins erneut stark anheben (BLICK.CH)

Die US-Notenbank Fed steht im Kampf gegen die hohe Inflationsrate vor einer erneuten kräftigen Erhöhung des Leitzinses. Die Entscheidung zum weiteren Kurs ...

«Die oberste Aufgabe der Fed sollte es sein, die steigenden Preise zu bremsen. Es ist nun die vorletzte Sitzung der Fed in diesem Jahr - im Dezember steht ein weiteres Treffen an. Die US-Wirtschaft ist im Sommer ausserdem etwas stärker als erwartet gewachsen. Den Befragungen nach sehen viele Wählerinnen und Wähler die Republikaner bei der Wirtschaftskompetenz vorn. Umfragen zeigen, dass das Thema Inflation die Menschen im Land besonders beschäftigt. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in kleineren Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben.

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Fixed Income Stratege Franck Dixmier: Gratwanderung für die Fed (e-fundresearch.com)

Im Einklang mit der im Juni eingeleiteten Beschleunigung der geldpolitischen Straffung erwarten wir für die nächste Sitzung der US-Notenbank Fed die vierte ...

Grundsätzlich sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass die Gefahr, dass die Fed zu viel tut, geringer ist als die, dass sie nicht genug tut. Die Aufgabe der Fed wird immer schwieriger: Als „dovish“ wahrgenommene Äußerungen könnten zu einer verfrühten Markterholung führen, während zu „hawkish“ ausfallende Statements die Lunte einer Korrektur neu entfachen würde. Wir gehen jedoch davon aus, dass die November-Sitzung die Serie von drastischen, quasi auf Autopilot laufenden Zinserhöhungen von je 75 Basispunkten beenden und eine neue Phase einleiten wird.

Aktien Frankfurt: Anleger vor Fed-Zinsentscheid zurückhaltend (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger halten sich am Mittwoch vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed mit weiteren Aktienkäufen zurück.

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US-Eröffnung: Kein Wagnis vor Fed-Entscheid - Robuste Job-Daten ... (www.moneycab.com)

In der ersten Handelsstunde am Mittwoch gibt der Leitindex Dow Jones Industrial um 0,40 Prozent auf 32 521,41 Punkte nach.

Der Süsswarenhersteller habe durch die Bank die Erwartungen übertroffen, schrieb die UBS. Der Kosmetikkonzern enttäuschte die Anleger mit einer Senkung der Ziele für das zweite Quartal. Für die Papiere von Mondelez ging es nach Quartalszahlen um 1,2 Prozent hoch. Das kam bei Anlegern nicht gut an, der Aktienkurs fiel um 6,8 Prozent. Als so gut wie sicher gilt an den Märkten, dass die Fed am Abend zur Bekämpfung der hohen Inflation die Leitzinsen um weitere 0,75 Prozentpunkte erhöht. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 verlor 0,32 Prozent auf 11 252,81 Zähler.

Aktien Frankfurt: Anleger vor Fed-Zinsentscheid verhaltener (cash.ch)

Die Anleger haben sich am Mittwoch vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed zurückgehalten. Nach dem freundlichen November-Auftakt und zunächst ...

Internet-Werte traten derweil nach einem starken Vortag allgemein den Rückzug an, und dem schlossen sich trotz guter Quartalszahlen auch die Titel von Auto1 an mit einem Abschlag von 3,1 Prozent. Einem Händler zufolge sei der Hersteller von Verbindungstechnik damit in einer guten Position, um die Jahresziele zu erfüllen. Gefragt waren nach Zahlen auch die Papiere der Norma Group , die an der SDax-Spitze um 3,8 Prozent anzogen.

Europa-Verlauf: Börsen setzen positiven November-Start fort ... (www.moneycab.com)

Börsianer begründeten die weiterhin optimistische Stimmung mit der Hoffnung vieler Anleger, dass die US-Notenbank Fed am Mittwochabend eine weniger ...

Nach der Telefonkonferenz des Managements im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen machten sie schnell Boden gut und lagen zuletzt mit 7,6 Prozent im Plus auf dem höchsten Stand seit Mitte September. Unter den Einzelwerten sorgten die Aktien von Novo Nordisk mit einem Kursplus von 5,4 Prozent an der Stoxx-50-Spitze für Furore. Eine markante Erholung legten die Aktien von Vestas an der Kopenhagener Börse hin. Das Management stellte eine leichte Verbesserung der Lage in den kommenden Quartalen in Aussicht. GSK habe die Erwartungen im vergangenen Quartal getoppt, konstatierte Analyst James Gordon von der US-Bank JPMorgan in einer ersten Reaktion. «Sollte allerdings auch diese Hoffnung enttäuscht werden, dürfte es an der Börse in die andere Richtung gehen», glaubt Molnar.

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Fed-Leitzinsen: Vierte Erhöhung um 0,75 Prozentpunkte geplant (Capital - Wirtschaft ist Gesellschaft)

Zum vierten Mal infolge will die US-Notenbank Fed die Zinsen kräftig anheben und so die hohe Inflation bekämpfen.

Auf der Septembersitzung gingen die meisten davon aus, dass der Leitzins bis Ende des Jahres 4,4 Prozent erreichen würde, was auf eine schrittweise Erhöhung des Leitzinses um einen halben Prozentpunkt im nächsten Monat hindeutet. Die auf der September-Sitzung veröffentlichten Prognosen deuten darauf hin, dass ein solcher Schritt im Dezember bevorstehen könnte. Die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen weiter zu erhöhen, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Anzeichen häufen, dass das gravierendste Inflationsproblem seit Jahrzehnten sich nicht zum Guten wendet.

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Börse in Frankfurt: Anleger in Deutschland vor Fed-Zinsentscheid ... (ZEIT ONLINE)

Die Anleger halten sich am Mittwoch vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed mit weiteren Aktienkäufen zurück. Nach dem freundlichen November-Auftakt ...

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Fed-Entscheid am Abend: Rallye oder Crash? Die Fed hat es in der ... (FinanzNachrichten.de)

Der Fed-Entscheid am Mittwochabend ist entscheidend für die weiteren Kursverläufe. Charttechnik-Experte Stefan Klotter analysiert bei w:o TV die Charts ...

Der Chefredakteur Stefan Klotter hat bereits die nächsten Trades ausgemacht. FAST BREAK ist nicht zu stoppen: Der neue Börsendienst aus unserem Hause hat nun die restliche Short-Position auf Tesla geschlossen. Sollte die Fed einknicken und die Zinsen nicht weiter erhöhen, "setzt sich die Rallye fort.

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Geldpolitik: Fed erhöht Leitzins erneut massiv (tagesschau.de)

Die US-Notenbank Federal Reserve stemmt sich mit einem weiteren großen Zinsschritt gegen die hartnäckige Inflation. Zum vierten Mal in Folge erhöhten die ...

Die Märkte und manche Ökonomen fürchten, dass die US-Wirtschaft im Zuge der Zinserhöhungen in eine Rezession abrutscht. Angesichts gemischter Signale aus der Wirtschaft rätseln Investoren, ob die Zentralbank zum Jahresende eine langsamere Gangart bei den Zinserhöhungen anschlägt oder das Tempo beibehält. Zum vierten Mal in Folge erhöhten die Währungshüter den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte.

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USA: les taux vont encore grimper, la Fed attendue sur la suite (allnews.ch)

Au programme des discussions de la réunion du comité de politique monétaire: quelle doit être la hausse du taux directeur pour parvenir à faire enfin ...

Or, plus les ménages anticipent une hausse des prix durable, plus ils agissent en conséquence, et plus celle-ci s’ancre. Et quand faudra-t-il commencer à lever le pied sur le resserrement monétaire pour ne pas faire sombrer l’économie? Le taux directeur est actuellement compris entre 3,00 et 3,25%. Les responsables de la Réserve fédérale (Fed), la banque centrale américaine, se réunissent depuis mardi matin, et jusqu’à mercredi midi. Au programme des discussions: quelle doit être la hausse du taux directeur pour parvenir à faire enfin ralentir la hausse des prix? Au programme des discussions de la réunion du comité de politique monétaire: quelle doit être la hausse du taux directeur pour parvenir à faire enfin ralentir la hausse des prix?

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US-Geldpolitik: Das Fed hebt den Leitzins zum vierten Mal um 75 ... (Finanz und Wirtschaft)

Die US-Notenbank setzt den geldpolitisch entscheidenden Satz auf 3,75%. Obgleich sie im Kampf gegen die hohe Inflation weitere Schritte folgen lassen dürfte ...

Sprich: Das Fed würde aufhören den Leitzins weiter anzuheben und die Wirkung seiner straffen Geldpolitik auf Wirtschaft und Inflation beobachten. Die Erwartung des Marktes für den Zinsentscheid im Dezember verschob sich klar Richtung 50 Bp. Es werde im weiteren Verlauf allerdings die zeitverzögerte Auswirkung der «kumulierten Zinserhöhungen» auf die Wirtschaft in Betracht ziehen, teilte das Fed mit. Die US-Notenbank Fed macht den nächsten grossen Schritt. Marktbeobachter und Anleger spekulieren bereits auf einen kleineren Zinsschritt von 50 Bp. Der stärkste Zinserhöhungszyklus seit den 80er-Jahren setzt sich damit fort.

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La Fed hausse encore son taux de 0,75 point (Le Temps)

La Banque centrale américaine fait grimper le taux directeur pour la quatrième fois de suite lors des rencontres de.

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Hausse des taux d'intérêts décidée par la Fed aux Etats-Unis (lfm.ch)

La Banque centrale américaine a décidé mercredi de relever de 0,75 points de pourcentage son taux d'intérêt. C'est la quatrième hausse consécutive, ...

Cette progression a été alimentée en particulier par le Grand Zurich (+3,7%) et la Suisse centrale (+3,8%). (...) La hausse des loyers pourrait alors atteindre 3%", prévoit Martin Waeber, directeur de la division Real Estate, de SMG Swiss Marketplace Group. La hausse des taux d'intérêt, due à l'envolée de l'inflation, pourrait par ailleurs entraîner de nouvelles progressions de loyers au cours des prochains mois. Dans des domaines à fort impact tels que la robotique portable et volante, le sauvetage ou l’éducation, le consortium a engendré 16 spin-offs. Ces journées marquent également la fin du NCCR Robotics, un projet financé par le Fonds national suisse (FNS). On pourra y découvrir entre autres un spectacle de danse par l’artiste Silke Pan, utilisant un exosquelette robotique, sur une chorégraphie d'un danseur du Béjart Ballet, Antoine Le Moal. Les institutions partenaires comptent sur la mise en oeuvre d'une étude de faisabilité d'ici mi-2023. Il est ainsi susceptible d'améliorer les paiements transfrontaliers et d'appuyer l'une des priorités du G20, souligne le gardien de la politique monétaire helvétique. Une petite minorité des sociétés interrogée anticipe ainsi une baisse de l'effectif. Les panneaux photovoltaïques occupent une surface de 6700 m2. L'installation inaugurée mercredi et exploitée par les SIG est la troisième plus grande toiture solaire du canton de Genève. C'est la quatrième hausse consécutive, désormais à 3,75-4,00%, en vue de maîtriser l'inflation.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte (suedostschweiz.ch)

Die US-Notenbank Fed hebt den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte an. Die neue Zinsspanne liegt…

Die US-Notenbank Fed hebt den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte an. Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt. Die Inflation in den USA war im Juni angetrieben vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf 9,1 Prozent gestiegen, den höchsten Wert seit über 40 Jahren.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte (Luzerner Zeitung)

Die Inflation in den USA ist hartnäckig. Seit Monaten versucht die Fed, mit ungewöhnlich grossen Zinsschritten gegen sie vorzugehen.

Einige fürchten allerdings, dass es die Fed übertreibt – und die weltgrösste Volkswirtschaft in eine Rezession steuert. Diese prangern im Wahlkampf die Inflation an, für die sie die Demokraten verantwortlich machen, während sie auch eine Folge des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist. Damit dreht die Fed weiter an der Zinsschraube und setzt ihren Kampf gegen die Inflation fort.

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Etats-Unis: la Fed relève son taux de 75 points de base (BFMTV)

La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi de 0,75 point de pourcentage son taux directeur, désormais situé entre 3,75 et 4,00%, son plus haut ...

Ils indiquent cependant que les effets sur l'économie des relèvements déjà effectués devront être pris en compte pour en établir le rythme, potentiellement plus lent, lors des prochaines réunions, selon un communiqué publié à l'issue de ses deux jours de réunion. [ direct de BFM Business en vidéo](https://bfmbusiness.bfmtv.com/mediaplayer/live-video/) et [ suivez-nous sur Twitter.](https://twitter.com/bfmbusiness) La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi de 0,75 point de pourcentage son taux directeur, désormais situé entre 3,75 et 4,00%, son plus haut niveau depuis janvier 2008 face à la forte inflation, et alors que la récession menace l'économie.

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Inflation: Fed erhöht Leitzins um 0,75 Punkte (ZDFheute)

Die Fed erhöht erneut den Leitzins, um der Teuerungsrate beizukommen. Angesichts der Midterms steht das Thema Inflation besonders im Fokus.

Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt. Die Wirtschaft war im ersten Halbjahr noch geschrumpft. Die Wirtschaft wuchs im Sommer außerdem etwas stärker als erwartet. Das Wachstum nimmt ab, Unternehmen können höhere Preise nicht einfach weitergeben, und idealerweise sinkt die Inflationsrate. Kommenden Dienstag hat der Wähler in den USA das Wort. Damit liegt er nun in der Spanne von 3,75 bis 4,0 Prozent, wie die Federal Reserve am Mittwoch mitteilte.

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Kampf gegen Inflation - Fed erhöht erneut den Leitzins (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bekämpft die hartnäckig hohe Inflation mit dem vierten grossen Zinsschritt in Folge. Sie schraubte den Leitzins ...

Manche Ökonomen rechnen damit, dass der US-Wirtschaft im Zuge der Zinserhöhungen die Puste ausgeht und eine Rezession ausbricht. Angesichts gemischter Signale aus der Wirtschaft rätseln Investoren, ob die Zentralbank zum Jahresende eine langsamere Gangart bei den Zinserhöhungen anschlägt oder das Tempo beibehält. Einige fürchten allerdings, dass es die Fed übertreibt – und die weltgrösste Volkswirtschaft in eine Rezession steuert. Diese prangern im Wahlkampf die Inflation an, für die sie die Demokraten verantwortlich machen, während sie auch eine Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine ist. Die Wirtschaft wuchs im Sommer ausserdem etwas stärker als erwartet. Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt.

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Le principal taux directeur de la Fed retrouve son niveau de 2008 (Le Temps)

La Banque centrale américaine fait grimper le taux directeur pour la quatrième fois de suite lors des rencontres de.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte (watson)

Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins zum vierten Mal in Folge um 0.75 Prozentpunkte.

Im ersten Halbjahr war die Wirtschaft in den USA noch geschrumpft. Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt. Die Inflation in den USA war im Juni angetrieben vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf 9,1 Prozent gestiegen, den höchsten Wert seit über 40 Jahren.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte (bluewin.ch)

Die US-Notenbank Fed hebt den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte an. Die neue Zinsspanne liegt nun zwischen 3,75 und 4,0 Prozent, dem höchsten Niveau ...

Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt. Die Inflation in den USA war im Juni angetrieben vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf 9,1 Prozent gestiegen, den höchsten Wert seit über 40 Jahren. Die US-Notenbank Fed hebt den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte an.

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Etats-Unis: la Fed relève à nouveau son taux directeur (Le Nouvelliste)

La banque centrale américaine a relevé mercredi ses taux à leur plus haut niveau depuis près de 15 ans. La Fed pense continuer à les augmenter, cherchant à ...

Il s’agit de son plus haut niveau depuis janvier 2008. La Fed avait commencé par la hausse habituelle de 0,25 point, avant d’accélérer à 0,50, et enfin, à quatre reprises désormais, de 0,75 point. La banque centrale américaine a relevé mercredi ses taux à leur plus haut niveau depuis près de 15 ans.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte (St.Galler Tagblatt)

Die Inflation in den USA ist hartnäckig. Seit Monaten versucht die Fed, mit ungewöhnlich grossen Zinsschritten gegen sie vorzugehen.

Einige fürchten allerdings, dass es die Fed übertreibt – und die weltgrösste Volkswirtschaft in eine Rezession steuert. Diese prangern im Wahlkampf die Inflation an, für die sie die Demokraten verantwortlich machen, während sie auch eine Folge des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist. Damit dreht die Fed weiter an der Zinsschraube und setzt ihren Kampf gegen die Inflation fort.

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Vor dem Fed-Entscheid: Die Spannung steigt (tagesschau.de)

Einen Schritt vor, zwei zurück: Im Vorfeld der Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve am Abend war am deutschen Aktienmarkt kein Blumentopf zu gewinnen.

Auch auf die Rohstoffmärkte könnte der Fed-Entscheid am Abend Auswirkungen haben. Der Umsatz soll jedoch mit 6,5 bis 6,7 Milliarden Euro mindestens die Mitte der bisherigen Prognose erreichen. Nach einem Quartalsergebnis im Rahmen der vor einigen Wochen zurückgeschraubten Prognosen blickt AMD verhalten auf den Jahresabschluss. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen lagen gut ein Prozent im Plus. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel im Oktober auf den tiefsten Stand seit dem Corona-Schock 2020. Die Zahl der freien Stellen kletterte im September auf 10,7 Millionen, was die Löhne im ohnehin heiß gelaufenen Jobmarkt antreibt und den Druck auf die Notenbank zusätzlich erhöht. Die Vorräte sanken im Vergleich zur Vorwoche um 3,1 Millionen Barrel (159 Liter) auf 436,8 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium mitteilte. Laut dem Arbeitsmarktdienstleister ADP hat die Privatwirtschaft der USA im Oktober deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Entscheidend dürften daher vor allem der Ausblick der Notenbank und die Aussagen Powells sein. "Viele am Markt hoffen und erwarten, dass die Fed ihr Tempo ab der nächsten Zinssitzung im Dezember drosselt. Gut möglich, dass heute Abend die Richtung der nächsten Wochen am Aktienmarkt bestimmt wird. Am Ende der Sitzung notierte der DAX 0,6 Prozent tiefer.

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USA: les taux continuent de grimper, la Fed garde l'inflation en ligne ... (allnews.ch)

Sans surprise pour les marchés, la Réserve fédérale hisse son taux directeur de 75 points de base, entre 3,75% et 4,00%, soit son plus haut niveau depuis ...

Cela a été interprété comme le signal d’une possibilité de hausses moins rapides dans les mois à venir. «Cela fait partie de notre transition vers une croissance stable et régulière avec une inflation basse», a-t-elle ajouté. Il s’agit de son plus haut niveau depuis janvier 2008. Réagissant à cette quatrième solide hausse des taux d’affilée, la porte-parole de la Maison Blanche, Karine Jean-Pierre a assuré que «les actions de la Fed aidaient à maîtriser l’inflation». Il a reconnu que le Comité monétaire (FOMC) était ouvert «à modérer ses hausses de taux dès la prochaine réunion» en décembre mais il a aussi rapidement ajouté qu’il était «très prématuré» de considérer «une pause» dans les relèvements de taux. Lors de sa conférence de presse, le président de la réserve fédérale, Jerome Powell, a prévenu qu’il faudrait «du temps» avant que les hausses de taux d’intérêt ne ralentissent l’inflation et que cela passerait sans doute par un ralentissement de l’économie.

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Anhebung des Leitzins: Jerome Powell kämpft um das Vertrauen in ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nie in den letzten 40 Jahren hat die Fed Leitzinsen so schnell angehoben wie in diesem Jahr. Langsam mehrt sich Kritik. Doch Notenbankchef Powell wird eher ...

Und die Haushalte, die in Amerikas Volkswirtschaft die Stütze der Konjunktur sind, zeigen sich als stabil in der Konsumneigung. In der Praxis heißt das: Powell wird eher eine zu straffe Geldpolitik riskieren als eine zu lockere. Unabhängig von der spezifischen Datenlage, die kein eindeutiges Urteil über die Kraft der Konjunktur und die Triebkräfte der Teuerung erlaubt, gilt es allerdings, Aspekte des Risikomanagements zu berücksichtigen. Diesmal heißt es, man wolle die Zeitabstände berücksichtigen, die verstrichen, bis Geldpolitik auf Wirtschaft und Inflation wirkten. Und die Wirkung? Die Kritik kommt von einigen Ökonomen und von linken Politikern, die kurz vor den anstehenden Zwischenwahlen für den Kongress ihre Felle davonschwimmen sehen.

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US-Geldpolitik: Die Fed schockt die Märkte (WirtschaftsWoche)

Die US-Notenbank erhöht den Leitzins auf vier Prozent und kündigt weitere Zinserhöhungen an. An den Finanzmärkten kommt das nicht gut an.

Addiert man zu der langfristigen Wachstumsrate der US-Wirtschaft von knapp zwei Prozent die laut aktuellen Umfragen bei fünf Prozent liegenden Inflationserwartungen der US-Bürger auf Sicht der nächsten 12 Monate, so müsste die Fed den Leitzins über sieben Prozent hinaus anheben, um eine nachhaltig dämpfende Wirkung auf Konjunktur und Preise zu erzielen. Das spricht dafür, dass es der Fed – anders als Ende der Siebziger-/Anfang der Achtzigerjahre unter ihrem damaligen Vorsitzenden Paul Volcker – diesmal nicht gelingt, die Inflation nachhaltig zu besiegen. Auch Menschen, die auf der Suche nach einem neuen Job sind, stehen in einer Rezession vor Problemen. Zu den Ursachen einer Rezession gehören unterschiedliche Punkte, die sich nur schwerlich verallgemeinern lassen. Es handelt sich um eine Rezession, wenn die Wirtschaft nicht wächst, sondern schrumpft – sich also in einem Abschwung beziehungsweise Rückgang befindet. Die Fed geht davon aus, dass der neutrale Zins – das ist der Zins, der die Wirtschaft weder dämpft noch ankurbelt – bei 2,5 Prozent liegt. Das ist deutlich mehr als die rund 70.000 Jobs, die benötigt werden, um neu auf den Arbeitsmarkt drängende Personen in Lohn und Brot zu bringen. Ob das reicht, die sich verfestigende Inflation zu besiegen, ist allerdings fraglich. Der Grund dafür: Powell hatte auf der Pressekonferenz deutlich gemacht, dass die jüngste Zinserhöhung noch längst nicht das Ende der Fahnenstange markiert. Im September verteuerte sich die Lebenshaltung um 8,2 Prozent. Zugleich deutete Powell jedoch an, dass die Fed in den nächsten Monaten Tempo aus dem Zinserhöhungszyklus nehmen könnte. Eigentlich sind die Zeiten, in denen die US-Notenbank Fed die Anleger mit ihren Zinsentscheidungen zu überraschen pflegte, seit Langem vorbei.

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Kampf gegen Inflation: Fed erhöht Leitzins um 0,75 Prozentpunkte ... (Tages-Anzeiger)

Zum vierten Mal in Folge erhöht die Federal Reserve den Leitzins. Experten fürchten, ein zu aggressives Vorgehen könnte die Konjunktur abwürgen.

Die Inflation in den USA war im Juni angetrieben vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf 9,1 Prozent gestiegen, den höchsten Wert seit über 40 Jahren. In der Folge sank die Inflation zwar auf zuletzt 8,2 Prozent; das liegt aber nach wie vor weit über der Fed-Zielmarke von zwei Prozent. Experten befürchten, dass ein zu hartes Vorgehen der US-Notenbank zur Eindämmung der Inflation die Konjunktur abwürgen und die USA in eine Rezession stürzen könnte. Die Fed hob hervor, weitere Zinserhöhungen im Kampf gegen die Inflation von zuletzt 8,2 Prozent seien «angemessen», um den Anstieg der Verbraucherpreise wieder in Richtung des Ziels von zwei Prozent zu bekommen. Im Kampf gegen die hartnäckig hohe Inflation hebt die US-Notenbank Fed den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte an. «Unser Job ist es, Preisstabilität wieder herzustellen, damit wir einen starken Arbeitsmarkt haben können, von dem im Laufe der Zeit alle profitieren.»

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Kampf gegen Inflation - Nach FED-Entscheid: wie weiter mit der ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Im Euroraum liegen die Zinsen tiefer – trotz höherer Inflation. Die schwächelnde Wirtschaft wird zur Herausforderung.

Erhöhen sie die Zinsen zu schnell, würgen sie das Wirtschaftswachstum ab. Erhöhen sie die Zinsen zu langsam, bleibt die Inflation hartnäckig hoch. Inzwischen ist auch die Europäische Zentralbank EZB in die Gänge gekommen.

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Bantleon-Ökonom zur Fed-Sitzung: Tempo der Zinserhöhungen ... (e-fundresearch.com)

Lesen Sie die Einschätzungen von Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist der BANTLEON AG, zum gestrigen geldpolitischen Entscheid der US-Notenbank.

In unserem Basisszenario gehen wir daher weiterhin davon aus, dass die Fed bereits bei der ersten FOMC-Sitzung 2023 Anfang Februar die Leitzinsen nicht mehr anhebt. Anfang des kommenden Jahres sollte dann unserem skeptischen Konjunkturausblick zufolge mehr und mehr zu erkennen sein, dass die US-Wirtschaft – anders als von der Fed angenommen – nicht nur etwas an Schwung verliert, sondern in eine ausgewachsene Rezession abrutscht. Der Schwenk des geldpolitischen Fokus weg vom Tempo der Zinserhöhungen hin zu dem anzustrebenden Leitzinshochpunkt spricht in unseren Augen dafür, dass die Fed die beispiellose Serie von 75-Bp-Schritten nicht fortführen möchte. Wir sehen uns damit in unserer Erwartung bestätigt, wonach die Fed das Tempo der Zinserhöhungen bei der letzten Sitzung in diesem Jahr tatsächlich verlangsamt, nicht zuletzt weil wir mit zunehmenden Hinweisen auf eine Abschwächung bei der Inflation und am Arbeitsmarkt rechnen. Neu heißt es – bei der Frage, wie weit die Leitzinsen noch angehoben werden müssen –, sollen sowohl das Ausmaß der bisher erfolgten Straffungen als auch deren Wirkungsverzögerungen berücksichtigt werden. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 3,75% bis 4,00% immer deutlicher über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50% veranschlagt wird.

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