Sommaruga

- La socialiste bernoise avait été élue en 2010 au gouvernement. Elle a d'abord dirigé le Département fédéral de justice et police (DFJP) avant de reprendre le ...

- Simonetta Sommaruga s'était absentée la semaine passée, déjà en raison de l'état de santé de son époux. Elle a d'abord dirigé le Département fédéral de justice et police (DFJP) avant de reprendre le Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication (DETEC). - La socialiste bernoise avait été élue en 2010 au gouvernement.

Nach Ueli Maurer tritt innert weniger Wochen ein weiteres Mitglied des Bundesrates zurück. Umweltministerin Simonetta Sommaruga soll am Mittwochnachmittag ...

Bei der Neuauflage der Reform ging sie über die Bücher. Fast sieben Jahre lang war sie Mitglied der kleinen Parlamentskammer. Von dort schaffte sie 1999 den Sprung in den Nationalrat – auch dank ihrem Engagement bei der Stiftung für Konsumentenschutz. Als Justizministerin war sie für die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative zuständig – ein Thema, das die Schweiz beschäftigt wie kein anderes. Ihre politische Laufbahn startete sie als Gemeinderätin der Berner Vorortsgemeinde Köniz. Sie wohnten erst in der Berner Vorortsgemeinde Köniz; nun seit wenigen Jahren in der Stadt Bern.

La conseillère fédérale élue en 2010 au gouvernement va démissionner cet après-midi, selon les informations indiquées ce mercredi par «Le Temps».

Elle a notamment travaillé à «Canal Alpha» et à la «RTS». Après un Bachelor en communication, sociologie et management à l’Université de Neuchâtel, elle a obtenu son Master en journalisme et communication à l’Université de Genève. L’annonce officielle aura lieu au gouvernement à 14h15.

Die Uvek-Chefin legt ihr Mandat bereits per Ende Jahr nieder. Seit 14.15 Uhr informiert sie. Wir berichten live.

Zuletzt trat sie vor allem als Energieministerin in Erscheinung und präsentierte zahlreiche Massnahmen gegen die drohende Energieknappheit. In der Landesregierung musste Sommaruga zunächst gegen ihren Willen das Justiz- und Polizeidepartement übernehmen. «Es war für uns beide ein Schock.» Ihr Mann, der Schriftsteller Lukas Hartmann, habe sich verhältnismässig gut erholt und werde gut betreut. In ihrer eigenen Partei ist Sommaruga nicht unumstritten, manchen ist sie zu liberal. «Ich habe die letzten zwölf Jahre ein Leben geführt, in dem das Amt als Bundesrätin immer oberste Priorität hatte. In der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 habe sie als Justizministerin einen Schwerpunkt bei der Integration gesetzt. Auch Themen wie die Lohngleichheit und die Frauenquote seien ihr wichtig gewesen. «Ich bin eine Person, die nach vorne schaut.» Wenn es nötig sei, ziehe sie die Lehren aus Fehlern in der Vergangenheit. Die Grundlagen dafür seien vorhanden, mit «tollen Firmen» und der Forschung. Als grosse Reformprojekte zählte Sommaruga die beschleunigten Asylverfahren, die Modernisierung des Zivil- und Familienrechts und den Energie-Mantelerlass auf. «Ich konnte einiges bewegen.» Gegen die Lohngleichheit und auch die Frauenquoten habe es Widerstand gegeben. «Wenn man in der Politik etwas verändern will, gelingt nicht immer alles», hält Sommaruga fest.

Ich habe diesen Zeitpunkt nicht so gewählt, ich hatte es anders vorgesehen»: Die Umweltministerin gibt ihr Amt in der Landesregierung nach zwölf Jahren ab.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga gibt ihren Rücktritt aus der Regierung bekannt. Sie hat heute Morgen ihre Kollegen im Bundesrat und ihre Mitarbeiter im ...

Für die kurzfristige Winterhilfe in der Ukraine stellt der Bundesrat voraussichtlich 100 Millionen Franken bereit. «Ich war gerne Bundesrätin», sagt Sommaruga bevor sie auf die letzten 12 Jahre eingeht. Die gelernte Pianistin musste das Justizdepartement gegen ihren Willen und jenen ihrer Partei übernehmen. Sommaruga betont, dass sie während der letzten 12 Jahre sehr gerne Bundesrätin war. In Erinnerung geblieben sei ihr auch die Entschuldigung bei den Verdingkindern. Mit ihrer Wahl stellten die Frauen erstmals eine Mehrheit im Bundesrat. Da sie die Schwerpunkte im Leben nun anders setzen wolle, trete sie zurück. Die Schweiz habe sich beim Strom zu lange auf Import verlassen und den Ausbau der einheimischen Energien vernachlässigt – wofür es mehrere Gründe gebe. Rückblickend habe man nicht alles richtig gemacht, aber es sei gelungen, einen grossen Teil der Bevölkerung «auf dem schwierigen Weg» mitzunehmen. Er zeugt davon, mit welcher Hingabe und Sorgfalt sie ihr Amt ausübt», schreibt die SP am Mittwoch auf Twitter. Die Sozialdemokraten bedauern den Rückritt ihrer Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Die Situation heute sei eine Gasmangel-Krise als Folge des Ukraine-Krieges, erläutert die Bundesrätin.