ATP Finals

2022 - 11 - 13

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Tennis ATP Finals: C. Ruud gegen F. Auger-Al. - Liveticker - Grüne ... (Sportschau)

Liveticker vom Spiel Casper Ruud gegen Felix Auger-Aliassime vom 13.11.2022: heute live.

Der 22-jährige Kanadier muss sich ganz schön strecken, behält aber in der nächsten langen Rallye beim Stand von 15:15 die Oberhand. Damit kommt auch der Kanadier gut in Turin an und gewinnt sein erstes Aufschlagspiel zum 1:1-Ausgleich. Das ist das 3:2 für den Norweger. Der 22-Jährige gerät erneut in die Passivität, arbeitet sich im Rahmen einer sehenswerten Rallye dann aber zunehmend mit Vorhand-Crosses zurück. In der anschließenden Rallye guckt der Norweger den 22-Jährigen dann eiskalt aus. Der Kanadier findet die knappen Winkel nicht und gerät mit 0:15 in Rückstand. Der Norweger arbeitet sich geduldig in die Rallye und rückt dann ans Netz nach. Der entscheidende Return ist dann aber zu kurz, sodass der Kanadier ans Netz nachrücken und den Punkt machen kann. Der Kanadier kann sich die Seite für den Winner aussuchen und verwertet locker zum 5:5-Ausgleich. Ruud zieht gegen einen scharfen Cross von Auger-Aliassime, der gut gegeben wird, mitten in der Rallye eine Challenge, die allerdings nach hinten losgeht. In der anschließenden Rallye schickt er Ruud dann in die Mühle, der sich vier Mal sehenswert verteidigt, dann allerdings nur hoch ins T-Feld returnieren kann. Anschließend bleibt der Kanadier gegen einen starken Aufschlag mit einem glücklichen Netzroller im Spiel, gegen den Ruud sich allerdings erst beherzt verteidigt und den er dann in den nächsten Vorhand-Cross-Winner verwandelt.

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ATP Finals: Schafft ein Rookie den großen Triumph? (tennisnet.com)

Weil in seiner eigenen, der roten, hat er mit Novak Djokovic, Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas ausschließlich Gegner, die beim Saisonabschluss mindestens ...

Drei Turniere hat der Kanadier in Florenz, Antwerpen und Basel hintereinander gewonnen, in Paris-Bercy ging ihm dann gegen Holger Rune die Puste aus. Und apropos Holger Rune: der könnte als dritter Rookie auch noch zum Zug kommen. Der jüngste Start in Paris-Bercy war dafür kein guter Gradmesser. Weil in seiner eigenen, der roten, hat er mit Novak Djokovic, Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas ausschließlich Gegner, die beim Saisonabschluss mindestens schon einmal den Titel geholt haben. Und 2017 hat Grigor Dimitrov das beste aus seinem bis dahin ersten und historisch betrachtet immer noch einzigen Start bei den Finals gemacht. Titel bei den Finals in dieser Combo: insgesamt null.

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ATP-Finals: Djokovic jagt Rekord von Federer (ORF.at)

Zum zweiten Mal gehen ab Sonntag die ATP-Finals der besten acht Herren am Schauplatz Turin in Szene. In Italien jagt Novak Djokovic den Rekord des ...

Durch die Absage von Alcaraz haben Nadal und auch Tsitsipas, wenn er in Turin ungeschlagen bleibt, noch die Chance, den spanischen Jungstar an der Spitze der Weltrangliste abzulösen. Zudem sind der Sieger von 2019, Stefanos Tsitsipas aus Griechenland, und der Russe Andrej Rublew noch in der roten Gruppe. Auch der Russe Medwedew kennt das Gefühl des Masters-Triumphes, er hatte 2020 im Endspiel Dominic Thiem, der zum zweiten Mal in Folge nicht beim Bewerb dabei ist, niedergerungen. Die Favoriten sind in der Gesetztenliste jedenfalls weiter hinten zu finden: allen voran Wimbledon-Sieger Djokovic und Vorjahresfinalist und Wien-Sieger Daniil Medwedew. Gewonnen hat es der 36-Jährige allerdings noch nie, 2010 und 2013 stand er jeweils in den Endspielen. Angeführt wird das Feld in Turin vom 36-jährigen Spanier Rafael Nadal, der sich für das auch als Masters bekannte Event zum bereits 17.

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Die wichtigsten Infos zu den ATP Finals in Turin (sport.de)

Die ATP Finals sind das einzige Turnier der Tour, das nicht direkt mit einer K.o.-Phase startet. Die acht qualifizierten Spieler werden in zwei Vierergruppen ...

Kanadier seit Milos Raonic 2016, der sich für die Finals qualifizieren konnte und insgesamt erst der 2. Zuvor wird Zverev an der Seite von Jule Niemeyer beim United Cup mitwirken, einem neuen Format mit Mixed-Teams, das den ATP Cup ablöst und zwischen Ende Dezember und Anfang Januar in Australien über die Bühne geht. Der Grieche ist zum vierten Mal nacheinander bei den Finals dabei und gewann dort den Titel 2019. So musste er unter anderem bei den Australien Open und US Open zuschauen, wodurch ihm wichtige Punkte in der Weltrangliste fehlten. Auch wenn Felix Auger-Aliassime sein Debüt bei den Finals gibt, zählt der Kanadier mindestens zum erweiterten Kreis der Titelkandidaten. Wenn ein Spieler ein Grand-Slam-Turnier gewinnt und das Race unter den Top 20 abschließt, ist er automatisch für die Finals qualifiziert. Komplettiert wird die Gruppe von Nachrücker und Indian-Wells-Sieger Taylor Fritz, der nach der verletzungsbedingten Absage von Carlos Alcaraz ins Hauptfeld rückt und erstmals bei den ATP Finals dabei ist. Er triumphierte in diesem Jahr in Wimbledon und Rom, wodurch er zum vierten Mal in Folge und zum zwölften Mal insgesamt einen Grand Slam und ein Masters im selben Jahr gewinnen konnte. Medvedevs Landsmann Andrey Rublev spielt zum dritten Mal in Folge bei den Finals und holte 2022 vier Titel auf der Tour. Er siegte 2022 bei den Australian Open und in Roland Garros und baute seine Grand-Slam-Titelbilanz auf 22 aus. Auflage der ATP Finals in Turin. Mal bei den Finals dabei und liegt damit eine Teilnahme hinter Roger Federer (18).

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ATP-Finals: Den Tennis-Triumphator erwartet ein Geldsegen (Sportschau)

Die ATP-Finals in Turin bilden das Jahresende der Profi-Turniere im Welttennis. Bei diesem traditionsreichen Wettkampf geht es um viel Prestige für die ...

Der 24 Jahre alte Grieche hatte sich bereits vier Mal für die ATP-Finals qualifiziert. Der fünffache Finals-Sieger Djokovic (35) hat sich derweil vorgenommen, den Rekord des Schweizers Roger Federer, der die Trophäe sechs Mal gewinnen konnte und der kürzlich seine Karriere beendet hat, einzustellen." Daniil Medvedev (2020) und Stefanos Tsitsipas (2019) ist es ebenfalls bereits gelungen, das Turnier zu gewinnen. Deutschlands bester Spieler, der zweifache Finals-Sieger (2021, 2018) und Titelverteidiger Alexander Zverev, ist dieses Mal nicht qualifiziert. Es soll das große Spektakel am Ende einer langen Saison werden: Bei den ATP-Finals in Turin treten die besten acht Tennisprofis der aktuellen Saison an. Der junge, aufstrebende Däne Holger Rune (19) steht als Ersatzmann bereit, falls sich einer der Spieler verletzen sollte.

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