Kirstie Alley wurde durch Komödien wie «Kuck mal, wer da spricht» berühmt, unterstützte Scientology und kämpfte öffentlich mit ihrem Gewicht.
Dafür bekam sie in den Achtzigern für viele Jahre eine Rolle in der erfolgreichen Sitcom «Cheers», die sie zur Dauernominierten bei den Emmys machte. Kirstie Alleys erster öffentlicher Auftritt war nicht als Schauspielerin, sondern als Teilnehmerin der TV-Spielshow «Match Game», in der sie Ende der Siebziger immerhin 6000 Dollar gewann. Sie verkündete dort ihre Unterstützung für Donald Trump und widerrief sie wieder, nur um kurz darauf zu verkünden, sie habe ihn doch gewählt. Ob sie in Hollywood gern noch mehr erreicht hätte? Ihr Liebesleben gab auch ihrer 2012 veröffentlichten Autobiografie den Titel: «The Art of Men (I prefer mine al dente)». Normalerweise kommt in Hollywood zuerst der Erfolg und dann die Kokainsucht und die Scientology-Mitgliedschaft.
«Wir sind nicht in diesem Geschäft, um beliebt zu sein», sagte die durchaus beliebte und auch umstrittene Schauspielerin Kirstie Alley, hier bei einem ...
Dafür bekam sie in den Achtzigern für viele Jahre eine Rolle in der erfolgreichen Sitcom «Cheers», die sie zur Dauernominierten bei den Emmys machte. Kirstie Alleys erster öffentlicher Auftritt war nicht als Schauspielerin, sondern als Teilnehmerin der TV-Spielshow «Match Game», in der sie Ende der Siebziger immerhin 6000 Dollar gewann. Sie verkündete dort ihre Unterstützung für Donald Trump und widerrief sie wieder, nur um kurz darauf zu verkünden, sie habe ihn doch gewählt. Ob sie in Hollywood gern noch mehr erreicht hätte? Ihr Liebesleben gab auch ihrer 2012 veröffentlichten Autobiografie den Titel: «The Art of Men (I prefer mine al dente)». Normalerweise kommt in Hollywood zuerst der Erfolg und dann die Kokainsucht und die Scientology-Mitgliedschaft.