Bern, 08.12.2022 - Der Bundesrat hat am 8. Dezember 2022, in seiner künftigen Zusammensetzung ab 1. Januar 2023, die Verteilung der sieben Departemente ...
SRF News: Wie stark versucht man von aussen Druck auszuüben, welche Rolle die Bundesräte künftig in der Regierung einnehmen? Es ist eindrücklich, wie viel Druck ...
Konkret darf Innenminister Alain Berset als Erster wünschen, er ist seit 2012 in der Landesregierung. Auf Berset folgen Wirtschaftsminister Guy Parmelin ( ...
Heute wird entschieden, wer die beiden freiwerdenden Departemente von Simonetta Sommaruga und Ueli Maurer erhält. Die Pressekonferenz beginnt um 16.15 Uhr.
Es kommt zur Rochade im Bundesrat. Karin Keller-Sutter hat das Finanzdepartement ergattert und Albert Rösti das einflussreiche Uvek.
Der Bundesrat informiert am Nachmittag darüber, wer ab 2023 welchem Departement vorstehen wird. Die Pressekonferenz beginnt um 16.15 Uhr.
Die neue SP-Magistratin Elisabeth Baume-Schneider (58) bekommt das Justiz- und Polizeidepartement, das bisher Karin Keller Sutter (58, FDP) führte. Damit muss ...
Alain Berset: Departement des Innern (EDI); Elisabeth Baume-Schneider: Justiz- und Polizeidepartement (EJPD); Viola Amherd: Departement für Verteidigung, ...
Bundesrätin Viola Amherd bleibt laut eigener Aussage «aus Überzeugung» im Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). (sda) Die Diskussion über die Verteilung sei intensiv gewesen und habe etwa zwei Stunden gedauert. Die FDP-Bundesrätin, die einzige bisherige, die ein neues Departement übernimmt, richtet das Wort an die Medien. Mit dem Rücktritt von Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga werden das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) frei, zwei Schlüsselministerien. Er heisst die neuen Bundesräte willkommen und sagt, wer welches Departement übernehmen wird. «Ein Alptraum für Klima- und Umweltschutz, schrieben die Grünen am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Für die Bewegung Klimastreik Schweiz ist Rösti an der Spitze des Uvek «Eine Schande. An unserer Generation und dem Globalen Süden», hiess es auf Twitter. Konkrete Lösungen für die düsteren Finanzaussichten hat sie noch nicht parat. Diese würden schwierig und nicht schmerzfrei sein, sagte die Bundesrätin vor den Medien in Bern. «Er hat eine grosse Erfahrung in diesem Bereich.» Das sei das Kernargument für diese Besetzung gewesen.
Albert Rösti übernimmt das Umweltdepartement, Elisabeth Baume-Schneider leitet künftig das Justizdepartement. Karin Keller-Sutter wird neue Finanzministerin.
} at { } Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Anmelden {* /signInForm *} Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Created { { Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren.
SVP-Bundesrat Guy Parmelin übernahm damals das Wirtschaftsdepartement, für das sich auch Karin Keller-Sutter (FDP) interessierte. Viola Amherd (Mitte) war als ...
Dass Baume-Schneider das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) übernimmt, ist historisch gesehen ebenfalls keine Überraschung. Rösti wird die Nachfolge von Simonetta Sommaruga als Uvek-Vorsteher antreten. Seit der Einführung der Zauberformel 1959 war die SP nur selten am Drücker im EFD.
Rochade im Bundesrat: Rösti und Keller-Sutter erhalten ihr Wunschdepartement. Bundespräsident Cassis wird mehrfach auf die vermeintlichen Verlierer ...
Sie freue sich auf den Departementswechsel und habe grossen Respekt vor der neuen Aufgabe, so die Magistratin. Sie kommt auf gewisse Abstimmungen zurück, auf die sie grösstenteils mit Genugtuung zurückblickt. Diese würden schwierig und nicht schmerzfrei sein, sagte die Bundesrätin am Donnerstag vor den Medien in Bern. Man habe aber im Gremium auch die Vergangenheit angeschaut. Keller-Sutter ergänzt, dass das EJPD mehr sei als die Bereiche Asyl und Migration. Mir ist auch der Wirtschaftsstandort Schweiz wichtig, das muss man als Finanzministerin auch berücksichtigen.» Sie habe sich aber schon vor ihrer Zeit als Bundesrätin mit Finanzen beschäftigt. Für Bundesratsmitglieder änderten sich die Spielregeln nach der Wahl. Und laut Cassis habe auch die Partei nun eine Chance, nach Kritik auch Taten in der Energipolitik folgen zu lassen. Und auch die Interessen aller Bundesratsmitglieder sollten berücksichtigt werden. Ziel des Bundesrates sei es gewesen, die beste Aufgabenverteilung im Interesse des Landes zu finden. Und: «Es ist eine Genugtuung für mich, dass eine konsensuelle Verteilung gelungen ist.» Rasch eine kollegiale Lösung zu finden, sei das Ziel gewesen. Danach hätten die fünf bisherigen und die zwei neuen Bundesratsmitglieder Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider gemeinsam und in konstruktiver Atmosphäre diskutiert.