Trevor Noah

2022 - 12 - 8

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Roger Federer plaudert bei Trevor Noah aus dem Nähkästchen (watson)

Roger Federer war zu Besuch bei der Daily Show. Mit Trevor Noah sprach er über sein Karriereende – und warum vor den Toren in Wimbledon abgewiesen wurde.

Jetzt ist es das erste Mal, dass ich hier bin, während das Turnier nicht läuft. Ich frage mich nur, wo ich reinkommen kann!› Und sie sagte, ja, aber Sie müssen Mitglied sein. Er habe Lüthi gesagt, kein Problem, er habe es im Griff, sei aus dem Auto ausgestiegen und auf die Security-Lady, die vor dem Eingang stand, zugelaufen. «Sie wiederholte, dass ich ein Mitglied sein müsse, um hineinzukommen. «Du bist der beste Tour-Guide!» «Ich habe ihn nach den US Open angerufen», erinnert sich der Schweizer. «Ich will schauen, wie ich vielleicht in irgendeiner Form im Tennis involviert bleiben kann. «Und ich weiss nicht, warum, aber ich tue es. Aber ich bin glücklich, weil ich mich dadurch irgendwie noch mehr an diese Momente erinnere.» Bis man zurücktritt und dann merkt, dass der ganze Stress wegfällt», so der Schweizer in Tokio. Dafür nahm er sich diese Woche die Zeit, um in New York einen Auftritt bei der «Daily Show» zu geben. «Ich glaube, es war mir gar nicht so bewusst, wie sehr dieser Gedanke immer da ist und einen begleitet.

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Roger Federer und Trevor Noah: «Bitte glauben Sie mir! Ich bin ... (Basler Zeitung)

In der «Daily Show» von Star-Talker Trevor Noah hat der zurückgetretene Tennischampion einen köstlichen Auftritt und gibt bisher unbekannte Anekdoten preis.

Die Atmosphäre im 22-minütigen Gespräch zwischen Noah und Federer in der «Daily Show» war entsprechend locker. Aber ich bin Member.» Sie: «Sie müssen Member sein.» Er: «Das bin ich! «Der Übergang ist mir bisher leicht gefallen», sagte Federer. «Als ich sagte, ich hätte Wimbledon achtmal gewonnen, war ich mir kurz nicht mehr sicher, ob es sieben- oder achtmal gewesen war. Also wo kann ich rein?» Sie: «Sie müssen Member sein.» Federer: «Ich habe dieses Turnier achtmal gewonnen. «Ich überlegte mir, zum anderen Eingang zu gehen und der Frau zuzuwinken, um ihr zu zeigen, dass ich es geschafft hatte. Aber ich liess es.» Noch nie habe er zuvor explizit auf seine sportlichen Verdienste hinweisen müssen, um sich zu identifizieren. Können wir ein Selfie machen?›» Er war froh, erkannt zu werden, und sagte: «Ja klar, schiessen wir ein Foto!» Doch auch vom Sicherheitsmann vor jenem Tor wurde er gefragt: «Was tun Sie hier, Herr Federer? Er sagte zu ihr: «Ich würde gerne wissen, wie ich hier reinkomme.» Die Frau: «Haben Sie Ihre Member-Karte?» Er: «Ich habe keine Ahnung, wo die Karte ist, die muss irgendwo zu Hause sein. «Da kam ein Mann auf mich zu und sagte: ‹Mr. Und Federer fragte: «Fahren wir schon zum Flughafen? Gut zwei Monate ist es her, dass er abtrat als aktiver Tennisspieler – und schon weiss man in Wimbledon nicht mehr, wer er ist.

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Tennis: Security verwehrt Roger Federer Zutritt zu Wimbledon (20 Minuten)

Erstmals seit der tränenreichen Abschiedsshow beim Laver Cup sprach Roger Federer wieder in einem TV-Talk. Der Maestro packte dabei eine lustige Anekdote ...

«Ich freue mich wirklich auf das, was als Nächstes kommt, und möchte sehen, wie ich mich in irgendeiner Form im Tennis involvieren kann», so Federer. «Ich fühle mich im Moment ein bisschen schlecht, bisher war es ein superleichter Übergang», so der Baselbieter. Mit dem Wimbledon-Besuch klappte es dann erst, als Federer mit Trainer Severin Lüthi zusammen im Auto zu einem anderen Tor fuhr. «Ich war noch nie in Wimbledon, wenn das Turnier nicht läuft», so Federer und erklärte weiter, dass er sich zuversichtlich wähnte, durchs normale Eingangstor der Anlage hereingelassen zu werden. Nach einem Arztbesuch in London hatte der 41-Jährige noch etwas Zeit zum Totschlagen und überlegte sich einen spontanen Besuch auf der Anlage seines Lieblingsturnieres. Federer schildert im TV-Talk glaubhaft, dass es ihm unangenehm war, mit seinen Erfolgen prahlen zu müssen.

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Zu Gast in der «Daily Show» - Federer wollte in Wimbledon Tee ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

In der Talkshow von Trevor Noah plauderte Roger Federer aus dem Nähkästchen. Und erzählte eine witzige Anekdote.

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«Ich habe dieses Turnier achtmal gewonnen, bitte glauben Sie mir» (bluewin.ch)

Roger Federer gewinnt in seiner glorreichen Karriere achtmal das prestigeträchtige Turnier in Wimbledon. Dennoch wird dem Rekordsieger kürzlich der Zutritt ...

Und ich weiss nicht, wo ich reinkomme.» Diesmal lautet die postwendende Antwort: «Auf der anderen Seite, aber sie müssen ein Mitglied sein.» Haben Sie ihre Mitgliedskarte?», wird Federer erneut gefragt und erwidert: «Nein. «Es tut mir so leid, ich kann immer noch nicht glauben, dass ich das gesagt habe. «Ja, aber sie müssen ein Mitglied sein», erhält Federer nicht die erhoffte Antwort und versucht es noch einmal: «Wenn ich normalerweise hier bin, spiele ich. Nur: «Ich war noch nie in Wimbledon, wenn kein Turnier stattfindet», gesteht Federer. «Ich steige aus dem Auto aus und sage meinem Coach, dass ich kurz mit der Sicherheitsbeamtin spreche.

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Roger Federer und Trevor Noah: «Bitte glauben Sie mir! Ich bin ... (BZ Thuner Tagblatt)

In der «Daily Show» von Star-Talker Trevor Noah hat der zurückgetretene Tennischampion einen köstlichen Auftritt und gibt bisher unbekannte Anekdoten preis.

Die Atmosphäre im 22-minütigen Gespräch zwischen Noah und Federer in der «Daily Show» war entsprechend locker. Aber ich bin Member.» Sie: «Sie müssen Member sein.» Er: «Das bin ich! «Der Übergang ist mir bisher leicht gefallen», sagte Federer. «Als ich sagte, ich hätte Wimbledon achtmal gewonnen, war ich mir kurz nicht mehr sicher, ob es sieben- oder achtmal gewesen war. Also wo kann ich rein?» Sie: «Sie müssen Member sein.» Federer: «Ich habe dieses Turnier achtmal gewonnen. «Ich überlegte mir, zum anderen Eingang zu gehen und der Frau zuzuwinken, um ihr zu zeigen, dass ich es geschafft hatte. Aber ich liess es.» Noch nie habe er zuvor explizit auf seine sportlichen Verdienste hinweisen müssen, um sich zu identifizieren. Können wir ein Selfie machen?›» Er war froh, erkannt zu werden, und sagte: «Ja klar, schiessen wir ein Foto!» Doch auch vom Sicherheitsmann vor jenem Tor wurde er gefragt: «Was tun Sie hier, Herr Federer? Er sagte zu ihr: «Ich würde gerne wissen, wie ich hier reinkomme.» Die Frau: «Haben Sie Ihre Member-Karte?» Er: «Ich habe keine Ahnung, wo die Karte ist, die muss irgendwo zu Hause sein. «Da kam ein Mann auf mich zu und sagte: ‹Mr. Und Federer fragte: «Fahren wir schon zum Flughafen? Gut zwei Monate ist es her, dass er abtrat als aktiver Tennisspieler – und schon weiss man in Wimbledon nicht mehr, wer er ist.

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Roger Federer wurde in seinem Wohnzimmer Wimbledon Zutritt ... (Nau.ch)

Roger Federer (41) war zu Gast bei Trevor Noah (38) in «The Daily Show». Dabei gab der Baselbieter eine interessante Anektode preis.

[Wimbledon](https://www.nau.ch/news/wimbledon) zu machen. [eine witzige Anekdote im Gepäck](https://www.nau.ch/sport/tennis/roger-federer-nachster-rekord-durch-rafael-nadal-in-gefahr-66314507). Vor zwei Wochen sei er in London gewesen, um einen [Arzt](https://www.nau.ch/news/arzt) zu besuchen. Und ich weiss nicht, wo ich reinkomme.» Erneut wurde er von der Frau darauf hingewiesen, dass der Zutritt nur Mitgliedern erlaubt sei. Und ich glaube, ich habe die Zitrone bis zum letzten Tropfen ausgequetscht.» [seine beeindruckende Karriere](https://www.nau.ch/sport/tennis/roger-federer-diesen-rekord-will-ihm-djokovic-unbedingt-wegnehmen-66320862).

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Tennis: Roger Federer erzählt Wimbledon-Anekdote bei Trevor Noah (BLICK.CH)

Nach seinem Karriereende hat Roger Federer (41) Zeit, einfach mal in Wimbledon für eine Tasse Tee vorbeizuschauen. Jetzt erzählt er, warum das vor zwei ...

Dennoch treibt die Frau am Eingang Federer zur Verzweiflung: «Der Eingang ist auf der anderen Seite, aber Sie müssen Mitglied sein.» Aber Federer ist es unangenehm, der Sicherheitsfrau von seinen acht Titeln erzählt zu haben: «Als ich es gesagt habe, war ich ganz kurz unsicher, ob es wirklich acht waren oder sieben. Bitte, glauben Sie mir, dass ich Mitglied bin.»

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«Ich wurde in Wimbledon abgewiesen»: Federer plaudert bei Trevor ... (Zofinger Tagblatt)

Die Tennis-Legende war zu Besuch bei der «Daily Show». Mit Moderator Trevor Noah plauderte Federer über das Ende seiner Karriere, ein emotionales ...

Haben Sie ihren Mitgliederausweis?» Jetzt ist es das erste Mal, dass ich hier bin, während das Turnier nicht läuft. Ich frage mich nur, wo ich reinkommen kann!› Und sie sagte, ja, aber Sie müssen Mitglied sein. «Sie wiederholte, dass ich ein Mitglied sein müsse, um hineinzukommen. «Du bist der beste Tour-Guide!» «Ich habe ihn nach den US Open angerufen», erinnert sich der Schweizer. Er habe Lüthi gesagt, kein Problem, er habe es im Griff, sei aus dem Auto ausgestiegen und auf die Security-Lady, die vor dem Eingang stand, zugelaufen. «Ich will schauen, wie ich vielleicht in irgendeiner Form im Tennis involviert bleiben kann. «Und ich weiss nicht, warum, aber ich tue es. Dafür nahm er sich diese Woche die Zeit, um in New York einen Auftritt bei der «Daily Show» zu geben. Aber ich bin glücklich, weil ich mich dadurch irgendwie noch mehr an diese Momente erinnere.» «Ich glaube, es war mir gar nicht so bewusst, wie sehr dieser Gedanke immer da ist und einen begleitet.

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"Daily Show" mit Trevor Noah: Weniger Trump, mehr Themen (ZEIT ONLINE)

Nach sieben Jahren verlässt Trevor Noah die "Daily Show". Den Ironikern und Sonnyboys des Late-Night-Fernsehens setzte er die Perspektive eines Außenseiters ...

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Von der Township in den Comedy-Himmel: Trevor Noah tritt ab (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Aus der Township in die Tonight Show: Wie der Sohn eines Schweizers und einer Südafrikanerin zu einem der erfolgreichsten Komiker wurde.

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Comedian - Trevor Noah feiert seine letzte "Daily Show" (Bietigheimer Zeitung)

Abschied von einer Talkshow-Institution: Comedian Trevor Noah sagt bye bye und meldet sich 2023 mit «Off the Road» zurück.

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Image courtesy of "Wormser Zeitung"

Trevor Noah feiert seine letzte „Daily Show“ (Wormser Zeitung)

Abschied von einer Talkshow-Institution: Comedian Trevor Noah sagt bye bye und meldet sich 2023 mit „Off the Road“ zurück.

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