Dresden

In der Dresdner Innenstadt läuft ein Einsatz der Polizei. Zudem wurde in Dresden-Prohlis eine tote Frau gefunden.

Die Altmarkt-Galerie ist ein Einkaufszentrum in der Dresdner Innenstadt. Das mutmassliche Tötungsdelikt stehe in Zusammenhang mit dem Einsatz in der Dresdner Innenstadt, so die Polizei. Die Geiselnahme in der Dresdner Innenstadt ist zu Ende.

In der Dresdner Innenstadt ist es am Samstag zu einer Geiselnahme gekommen. Das teilt die deutsche Polizei mit. Der Täter konnte gefasst werden.

Wie die Polizei bestätigt, wurde in Dresden-Prohlis in einem Mehrfamilienhaus eine tote Frau gefunden. Gegen 12.30 Uhr stürmten Spezialkräfte der Polizei den Raum, in dem der Mann sich verschanzt hatte, und überwältigen den Geiselnehmer. In der Dresdner Innenstadt ist es am Samstag zu einem Grosseinsatz der Polizei gekommen. Die Polizei hatte nach eigenen Angaben telefonischen Kontakt zum Geiselnehmer. Die Mitarbeiter blieben unverletzt. In diesem Zusammenhang sei das Einkaufszentrum Altmarkt-Galerie und angrenzende Bereiche evakuiert worden, teilte die Polizei mit.

In Dresden ist es am Samstagvormittag zu einer Geiselnahme gekommen. Ein Mann soll sich am Samstag in einem Raum in der Dresdner Altmarkt-Galerie verschanzt ...

Aufgrund des Polizeieinsatzes kam es auch zu Verkehrseinschränkungen. Die Polizei bat wegen der Geiselnahme, die Dresdner Innenstadt zu meiden. Im Anschluss daran soll der Mann zu einem Bürogebäude gegangen sein, in dem auch der Sender «Radio Dresden» seinen Sitz hat. Gegen 7.20 Uhr fand die Polizei die leblose Frau. Gegen Mittag gelingt es der Polizei, Kontakt zu dem Mann aufzunehmen, wenig später überwältigen Einsatzkräfte den Mann - er wird dabei tödlich verletzt. Übersicht

In der Dresdner Innenstadt galt am Samstagmorgen Amok-Alarm. Wie die Polizei mitteilte, waren Schüsse gefallen. Wie die «Bild» schreibt, sei ein 40-jähriger ...

Der Zürcher Sänger Mark Ed befand sich am Samstag in Dresden. In der Innenstadt soll sich der Schütze im Keller einer DM-Drogerie verschanzt haben. Ein Händler des Weihnachtsmarktes in Dresden sagt gegenüber der «Bild»: «Wir wurden per Durchsage aufgefordert, wegen einer polizeilichen Lage unsere Buden geschlossen zu halten.» Senderchef Tino Utassy gegenüber der «Bild»: «Zum Glück konnten sich alle Mitarbeiter in Sicherheit bringen.» Der Mann habe beim Zugriff und bei der Befreiung der Geiseln tödliche Verletzungen erlitten, teilt die Polizei mit. Am Samstagmorgen ist es in Dresden zu einem Tötungsdelikt und einer Geiselnahme gekommen.

Die Geiselnahme in Dresden ist beendet. Der Täter sei gefasst und verletzt, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Geiseln seien unverletzt geblieben.

Der Mann habe versucht, eine Tür zu zerstören und durch ein Loch in der Tür geschossen, sagte Geschäftsführer Tino Utassy der Deutschen Presse-Agentur. Die Staatsanwaltschaft kündigte an, bei ihren Ermittlungen auch die Todesumstände des Geiselnehmers untersuchen zu wollen. Die Aufarbeitung des Einsatzes und die Ermittlungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen», hiess es. Die Ermittlungen werden nun von der Staatsanwaltschaft geführt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten. Wir werden natürlich alles machen, damit sie da die entsprechende Hilfe bekommen», sagte Utassy. Laut Polizei wählte der Geiselnehmer von dem Büro aus den Notruf. Man habe von der Schusswaffe Gebrauch gemacht. Die Läden hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet, allerdings konnten Besucher schon innerhalb der Galerie wandeln. Auch der angrenzende Striezelmarkt blieb zunächst geschlossen. Die Polizei erhielt gegen 7.20 Uhr Kenntnis von dem Verbrechen. Die Polizei war zunächst von einem Amoklauf ausgegangen, weil sie Hinweise zu drei Tatorten bekam. Beim Zugriff durch Spezialkräfte der Polizei konnte der 40 Jahre alte Deutsche am Samstagmittag im Einkaufszentrum Altmark-Galerie in Dresden überwältigt werden.

Unter den Geiseln befand sich auch ein Kind. Die Polizei geht von einer psychischen Erkrankung des Verdächtigen aus.

«Im Rahmen des Zugriffs und der Befreiung der Geiseln erlitt der 40-Jährige tödliche Verletzungen», teilte die Polizei Sachsen mit. Nach einigen Stunden konnte die Polizei die Geiseln befreien, der Täter ist tot. Die Geiseln sind wohlauf, der Täter soll zuvor seine Mutter getötet haben.

Die Altmarktgalerie Dresden sowie der nahegelegene Striezelmarkt sind derzeit zu umgehen. Es läuft ein Großeinsatz der Polizei. Der Grund: eine Geiselnahme. Es sind Schüsse gefallen. Ein Ziel des Täters war nach MDR-Informationen die Redaktion von ...

Auch Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) äußerte sich über den Twitter-Account der Stadt Dresden zum Geschehen: "Diese Tat zeigt, wie zerbrechlich die vorweihnachtliche Besinnlichkeit und Unbeschwertheit sein kann. Außerdem wurden die Straßensperrungen wieder aufgehoben und der öffentliche Nahverkehr rollte wieder. Der Junge und die Frau konnten äußerlich unversehrt befreit werden. Für die Menschen in der Innenstadt wurde am frühen Sonnabendnachmittag Entwarnung gegeben. "Der Täter konnte nicht in den Sender eindringen", betonte Senderchef Tino Utassy. [Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei] vor der Altmarktgalerie für den finalen Zugriff vor. Aus dem Büro wählte der Täter den Notruf der Polizeidirektion Dresden. Betroffen gewesen seien die Teams der Morningshows für Zuerst war der bewaffnete Mann am Sonnabend bei seiner Mutter in Prohlis gewesen. Der Mann aus Heidenau bei Dresden war am Sonnabend bei einem Zugriff von Spezialkräften der Polizei in der Altmarktgalerie tödlich verletzt worden, als Schüsse fielen. Vor Ort nahm der Geiselnehmer nach MDR-Informationen einen Mann in seine Gewalt, auf den er zufällig im Ammonhof traf. Die Mutter des Geiselnehmers war bereits am Morgen in ihrer Wohnung in Dresden-Prohlis tot aufgefunden worden.

In der Dresdner Innenstadt gibt es einen Einsatz der Polizei. · In diesem Zusammenhang würden derzeit die Altmarktgalerie und angrenzende Bereiche evakuiert. · In ...

Die Altmarkt-Galerie ist ein Einkaufszentrum in der Dresdner Innenstadt. Das mutmassliche Tötungsdelikt stehe in Zusammenhang mit dem Einsatz in der Dresdner Innenstadt, so die Polizei. Die Geiselnahme in der Dresdner Innenstadt ist zu Ende.

Die Geiseln seien unverletzt, der Täter sei verletzt, so die Polizei. Es gebe einen Zusammenhang zum Fund einer Leiche.

Die Altmarkt-Galerie ist ein Einkaufszentrum in der Dresdner Innenstadt. Das mutmassliche Tötungsdelikt stehe in Zusammenhang mit dem Einsatz in der Dresdner Innenstadt, so die Polizei. Die Geiselnahme in der Dresdner Innenstadt ist zu Ende.

Dritter Tatort war dann die Dresdner Altmarkt-Galerie. Dort nahm der Mann nach Angaben der Polizei eine Angestellte und ein Kind als Geiseln. Die Polizei ...

Der Mann befindet sich derzeit in einem Raum in der Altmarktgalerie. Bei den Menschen in der Dresdner Innenstadt war die Fassungslosigkeit zu spüren. Demnach steht der Tod einer 62 Jahre alten Frau in Prohlis in direktem Zusammenhang mit dem Einsatz in der Altmarktgalerie. Der Mann soll zum freiwilligen Aufgeben bewegt werden und die Lage zu beenden. So wie die Bertholds wurden viele Menschen überrascht, die den Samstag bei einem Einkaufsbummel in der Dresdner Innenstadt verbringen wollten. Der Mann versuchte, eine Tür zu zerstören und in die Räume des Senders einzudringen. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat nach der Geiselnahme und dem Tötungsdelikt von Dresden den Opfern sein Mitgefühl ausgesprochen. In diesem Zusammenhang wird auch der Schusswaffeneinsatz der Polizei bei der Befreiung der Geiseln, der zur Tötung des Beschuldigten führte, untersucht. Seine Gedanken seien bei allen, die im Einkaufszentrum Altmarkt-Galerie und im Bürogebäude Ammonhof in Gefahr gewesen seien. Die Ermittlungen zur Herkunft der Pistole, die der Beschuldigte mit sich führte, sind noch nicht abgeschlossen. Am Samstagmorgen hatte der 40-Jährige nach Erkenntnissen der Polizei zunächst in einem Mehrfamilienhaus im Dresdner Stadtteil Prohlis seine 62-jährige Mutter getötet. Die genauen Tatabläufe und die zeitliche Einordnung sind Gegenstand der weiteren Untersuchungen.

Riesenaufregung im vorweihnachtlichen Dresden: Während unzählige Menschen zum Einkaufen unterwegs sind oder sich auf einen Bummel über den Striezelmarkt ...

Gegen Mittag gelingt es der Polizei, Kontakt zu dem Mann aufzunehmen, wenig später überwältigen Einsatzkräfte den Mann - er wird dabei tödlich verletzt. Ein bei einem Wohnungsbrand in der Nacht auf Montag in St-Pierre-de-Clages VS verletzter Mann ist am Mittwoch im Universitätsspital Lausanne gestorben. Nachdem es ihm nicht gelungen sei, in die Räume zu gelangen, habe er durch ein Loch in der Tür geschossen. Dort nahm der Mann nach Angaben der Polizei eine Angestellte und ein Kind als Geiseln. Am Morgen hatte der 40-Jährige nach Erkenntnissen der Polizei zunächst in einem Mehrfamilienhaus im Dresdner Stadtteil Prohlis seine 62-jährige Mutter getötet. Riesenaufregung im vorweihnachtlichen Dresden: Während unzählige Menschen zum Einkaufen unterwegs sind oder sich auf einen Bummel über den Striezelmarkt freuen, nimmt ein Mann im benachbarten Einkaufszentrum Altmarkt-Galerie Geiseln.

Die Geiselnahme in der Dresdner Innenstadt ist laut Polizei beendet, die Geiseln sind unverletzt.

Der Täter habe beim Zugriff in der Dresdner Altmarkt-Galerie tödliche Verletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Die Polizei evakuierte das Einkaufszentrum und angrenzende Bereiche. Die Sperrung der Dresdner Innenstadt ist mittlerweile aufgehoben - das betroffene Einkaufszentrum bleibt laut Polizei vorerst geschlossen. Die Altmarkt-Galerie bleibt laut Polizei weiterhin geschlossen. Gegen 7:20 Uhr hatte die Polizei in Dresden-Prohlis zunächst in einem Mehrfamilienhaus eine tote 62-jährige Frau gefunden. Die Sperrung der Innenstadt wurde aufgehoben.

Eine Geiselnahme in einem Einkaufszentrum hat am Samstag die Dresdner Polizei in Atem gehalten. Am Nachmittag wurden die beiden Geiseln unverletzt befreit, ...

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Ein Mann soll in Dresden zunächst seine Mutter getötet haben. Anschliessend nahm er in einem Einkaufszentrum Geiseln. Der 40-jährige Täter wurde bei der ...

«Diese Tat zeigt, wie zerbrechlich die vorweihnachtliche Besinnlichkeit und Unbeschwertheit sein kann», sagte der FDP-Politiker. Dort nahm der Mann nach Angaben der Polizei eine Angestellte und ein Kind als Geiseln. Er sei entsetzt über die Tat eines vermutlich psychisch verwirrten Einzeltäters und erleichtert darüber, dass die Polizei die beiden in der Gewalt des Täters befindlichen Personen angesichts der schwierigen Lage unverletzt befreien konnte. Die Polizei bat wegen der Geiselnahme, die Dresdner Innenstadt zu meiden. Nachdem es ihm nicht gelungen sei, in die Räume zu gelangen, habe er durch ein Loch in der Tür geschossen. Im Anschluss soll der Mann zu einem Bürogebäude gegangen sein, in dem auch der Sender «Radio Dresden» seinen Sitz hat.