Der Auftritt des spanischen Referees Antonio Mateu Lahoz im WM-Viertelfinale zwischen Argentinien und den Niederlanden war wohl der bisher schlechteste bei ...
"Er lacht ja sonst immer so viel und versucht einiges humorvoll zu lösen. Die Aufregung um Mateu Lahoz war so groß, dass es wohl klar sein dürfte, dass er nach dieser Leistung die Heimreise aus Katar antreten muss. "Paredes hätte erst Gelb für das Foulspiel und dann auch noch Gelb für das Schießen des Balles zur Auswechselbank sehen müssen – in der Summe ist das Gelb-Rot. Rafati kann all diese Aufregung verstehen und wundert sich mit Blick auf die Partie auch über eine Rudelbildung, bei der aus seiner Sicht Leandro Paredes und Virgil van Dijk vom Platz hätten fliegen müssen. [Superstar Lionel Messi](https://www.sportbuzzer.de/artikel/messi-ausraster-nach-argentinien-sieg-im-interview-weghorst-wm/) wurde in seiner Analyse zwar nicht ganz so deutlich in seiner Wortwahl, wirkte aber extrem angefressen: "Ich möchte nicht über Schiedsrichter sprechen, weil du bestraft werden kannst. [Weltmeisterschaft in Katar](https://www.sportbuzzer.de/fussball-wm/) zwischen Argentinien und den Niederlanden hatte einiges zu bieten. "Mit seinem selbstverherrlichenden Auftreten hat er noch mehr Angriffsfläche geboten. "Er hat zehn Minuten Nachspielzeit gegeben. Doch nach dem Auftritt am Freitagabend ist sich Rafati sicher: "Diesen Schiedsrichter werden wir bei einem großen Turnier nicht mehr sehen." Der ansonsten oft sehr sympathisch und kommunikativ wirkende 45 Jahre alte Sportlehrer aus Valencia trat mit großen Erwartungen bei dieser WM an. "Das war echt der Wahnsinn, wie Mateu Lahoz mit seiner Spielleitung aus der Reihe gefallen ist. Man dachte echt, dass er vorher noch nie ein Spiel gepfiffen hat", sagt Rafati.
Argentinien rettet sich im Viertelfinal gegen die Niederlande in den WM-Halbfinal. Nachher ist die Wut aber gross und der Referee wird heftig kritisiert.
«Er ist mit Abstand der schlechteste Schiedsrichter der WM. Mit der Kritik sind die Argentinien-Stars nicht alleine. Das ist Gelb-Rot», sagte Ittrich. Auch der deutsche Schiedsrichter Patrick Ittrich kritisierte als Experte bei Magenta TV die Spielleitung seines Kollegen. Der Grund, warum er zehn zusätzliche Minuten gegeben hat, ist, dass er wollte, dass die Niederlande den Ausgleich schiessen.» Hintergrund dieser Aussage: Oranje-Star Wout Weghorst schoss nach einem verrückten Freistoss-Trick in der elften Minute der Nachspielzeit den Ausgleich und rettete damit sein Team in die Verlängerung. Der Grund war Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz aus Spanien.
Nach dem WM-Aus der Niederlande gegen Argentinien war Frenkie de Jong mit der "skandalösen" Leistung des Schiedsrichters unzufrieden.
Ich glaube, er hat in der Verlängerung den Faden verloren.” Dann fügte der 25-Jährige noch hinzu, dass er glaube, dass “die Größe von Lionel Messi dabei eine Rolle gespielt haben könnte”. Er hat eine Gruppe in ein Team verwandelt”, schwärmt Memphis von seinem nun ehemaligen Coach. “Er hat ein Team gebildet. Nach dem WM-Aus der Niederlande gegen Argentinien war Frenkie de Jong vor allem mit der “skandalösen” Leistung von Schiedsrichter Mateu Lahoz unzufrieden. Von da an hat er nur noch für Argentinien gepfiffen. De Jong und Memphis unterliegen Argentinien in Viertelfinal-Drama]
Sehr verstimmt war Argentiniens Fußball-Superstar Lionel Messi über Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz (Spanien).
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Antonio Mateu Lahoz zieht im Viertelfinale zwischen Argentinien und den Niederlanden die Wut fast aller Spieler auf dem Feld und sogar auf der Bank auf ...
Der schlechteste Schiri der WM", sagte Martinez. Lahoz hat in dieser Unterbrechung 21 (!) Doppelpfiffe nacheinander gesetzt, "ohne dass es die Spieler interessiert hätte", erklärt der Experte. Lahoz entglitt das von Gehässigkeiten geprägte Spiel, mit lächerlicher Theatralik und wahllosen Pfiffen machte sich der 45-Jährige "alle zum Feind", wie das spanische Blatt "AS" über die "desaströse" Leistung schrieb. Nein, er wolle eigentlich nicht über den spanischen Unparteiischen sprechen, "weil man dann sofort bestraft wird" - aber dann redete er sich doch in Rage. "Lahoz hätte von seiner großzügigen Linie spätestens in der erwähnten 89. "Mit seiner Empathie ist Lahoz oft erfolgreich, heute hat er die Spieler aber irgendwann verloren."
Schiedsrichter Antonio Miguel Mateu Lahoz ist das WM-Viertelfinale zwischen den Niederlanden und Argentinien entglitten. Lionel Messi kritisiert deutlich.
Damals zeigte Schiedsrichter Valentin Ivanov im WM-Achtelfinale zwischen [Portugal](/themen/portugal/) und den Niederlanden (1:0) acht Gelbe Karten und vier Gelb-Rote Karten. [Deutschland](/themen/deutschland/), auch 2002 und dem WM-Finale 2010 zwischen den Niederlanden und [Spanien](/themen/spanien/). Das war mal so und mal so. Aus diesem Grund ist ihm das Spiel aus der Hand geglitten. Das ist regeltechnisch nicht astrein. Ich sitze selber im Glashaus, aber das war mal so gar nicht gut." Schiedsrichter Antonio Miguel Mateu Lahoz ist das WM-Viertelfinale zwischen den Niederlanden und Argentinien völlig entglitten. Die Folge seiner Herangehensweise war, dass der Spanier das sowieso schon hitzige Spiel gar nicht mehr im Griff hatte, sondern noch mehr Emotionen provozierte. Das war nicht konsistent." Antonio Miguel Mateu Lahoz übertraf diesen Wert am Donnerstag mühelos: Am Ende zeigte er im WM-Viertelfinale zwischen den Niederlanden und Argentinien (2:2, 3:4 n.E.) insgesamt 15 Spielern den gelben Karton, Niederlande-Verteidiger Denzel Dumfries sah nach dem Elfmeterschießen sogar noch die Gelb-Rote Karte. Das spanische Blatt "AS" urteilte, dass der Schiedsrichter sich mit seiner "desaströsen" Leistung auf dem Platz "alle zum Feind" machte. Er zückte 17 Gelbe Karten und eine Rote Karte – ein neuer Höchstwert.
Argentinien zittert sich in das WM-Halbfinale. Lionel Messi war anschließend nicht gut auf den Unparteiischen zu sprechen. Die FIFA leitet derweil ...
Dabei stieß La Pulga - und der argentinischen Medienlandschaft - eine Aktion aus der Saison 2020/21 besonders sauer auf. Allerdings muss Argentiniens Trainer Lionel Scaloni im Halbfinale am kommenden Dienstag gegen Kroatien auf die Verteidiger Gonzalo Montiel und Marco Acuña verzichten. Ein Grund für die Kritik: Lahoz verteilte über die 120 Minuten ganze 17 Gelbe Karten und eine Gelb-Rote - das ist WM-Rekord. Mit drastischen Strafen ist für die möglichen Vergehen nicht zu rechnen. Sein Opfer dabei: Schiedsrichter Mateu Lahoz aus Spanien, der die Partie am Freitagabend geleitet hatte. Nicht unbedingt für Lionel Messi, der nach Abpfiff ordentlich meckerte.