Shakespeares Stück „Richard III.“ handelt davon, wie in einem von einem langen Bürgerkrieg ausgepowerten Land ein faschistischer Diktator an die Macht kommt ...
Dieses Ranking der US-Zeitung „Politico“ dürfte Kremlchef Wladimir Putin wenig schmeicheln: Auf der Liste der einflussreichsten Personen in Europa landet er ...
Ein wirrer Auftritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sorgt momentan für mächtig Wirbel. Der Kreml-Chef hat mit Champagner-Glas in der Hand in ...
Krieg als „Small Talk“: Mit einem Sektglas in der Hand hat Wladimir Putin im Kreml über die russischen Angriffe auf die Ukraine gesprochen.
Wladimir Putin hat einen bizarren Auftritt hingelegt. · Der Kremlchef scheint betrunken zu sein. · Putin behauptet in seiner Propaganda-Rede, dass es die Ukraine ...
Der russische Politikwissenschaftler und Kreml-Kritiker Dmitry Oreshkin (69) meldet genau daran große Zweifel an. „Ich bin mir nicht sicher, dass Putin ...
Wirrer Auftritt vom russischen Präsidenten: In einem Video äußert sich Wladimir Putin zum Krieg – womöglich leicht angetrunken.
Die Ukraine will Kremlchef Putin wegen des Kriegs gegen ihr Land vor ein Sondertribunal stellen. Bislang lehnten die USA, ...
Im Ukraine-Krieg greifen russische Truppen die ukrainische Infrastruktur an. Den Grund für diese Angriffe erklärte Putin nun persönlich.
Wladimir Putin hält mit Sektglas in der Hand eine wirre Rede und verbreitet russische Propaganda-Lügen zum Ukraine-Krieg.Bild: Screenshot: Twitter. Putin ...
Putin, Den Haag wartet auf dich.» Der 70-jährige Alleinherrscher hat sich nach einer Preisverleihung für russische Soldaten vor der Kamera sichtlich gelöst gezeigt – und offenbar nicht ganz nüchtern. Der Ukraine-Krieg ist in vollem Gange.
Die missglückte Invasion der Ukraine kratzt mächtig am Image von Russlands Staatschef Putin. Das US-Magazin "Politico" bezeichnet ihn daher auch als größten ...
Der Grünen-Politiker habe seinen Chef in den Schatten gestellt als jener Mann, der "Europas größte Volkswirtschaft durch die zahlreichen kriegsbedingten Krisen führt", urteilt "Politico". Habecks Charisma und sein direkter Draht zu den Wählern, etwa durch manchmal emotionale Videos, in denen er seine Dilemmas in einfacher Sprache erkläre, hätten dazu beigetragen, "seine Stellung als Deutschlands beliebtester Politiker zu festigen". Das Magazin hat seine Liste der 28 einflussreichsten Menschen in Europa im Jahr 2022 in drei Kategorien eingeteilt: Putin taucht dabei unter "The Dreamers" (deutsch: "Die Visionäre") auf. Jenseits aller Kategorien kürte "Politico" jedoch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur "absoluten Nummer Eins" und "mächtigsten Person in Europa". ["Politico"](https://www.politico.eu/list/politico-28-class-of-2023/vladimir-putin/) hat Russlands Staatschef Wladimir Putin zum "Loser" (deutsch: "Verlierer") des Jahres unter den einflussreichsten Menschen Europas gekürt. "Sein groß angelegter Angriff auf die Ukraine begann fast so schnell zu scheitern, wie er begonnen hatte", hieß es zur Begründung.
In den sozialen Medien sorgt ein Video des russischen Präsidenten für Spekulationen. Es zeigt, wie Wladimir Putin mit einem vollen Sektglas in der Hand eine ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Während er immer wieder von einem Bein auf das andere wippt, verteidigt er [die Luftangriffe auf die Energieversorgung der Ukraine](https://www.rnd.de/politik/winterhilfe-fuer-die-ukraine-so-unterstuetzen-rotes-kreuz-thw-und-co-QTXSEG5LM5BSVL6JJUUPMJ2JDI.html) und begründet sie mit der [Explosion auf der Krim-Brücke](https://www.rnd.de/politik/krieg-in-der-ukraine-selenskyj-bestreitet-angriff-auf-die-krim-bruecke-WPFPO4PQI5GU3JYC2IFKKYUUHM.html) im Oktober. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. „Putin bringt seine Kremlpropagandalügen durcheinander – es sollte die Krim sein, der die Ukraine das Wasser verweigert, nicht Donezk“, twitterte MacDonald. Laut der Tageszeitung Alle Russen werden sehen, dass er betrunken und schwach ist.“ Er spricht von einem „Akt des Genozids“. Er redet wie immer Unsinn, aber er scheint zu erkennen, dass er ein Verlierer ist. Nach seiner Ansprache stößt Putin mit ihnen an und wünscht ihnen schon mal ein schönes neues Jahr. Anschließend behauptet Putin, Kiew würde die Wasserversorgung in der ostukrainische Region Donezk nicht gewährleisten. [Wladimir Putin](https://www.rnd.de/themen/wladimir-putin/) am Mittwoch bei einer Preisverleihung im Kreml vor russischen Militärangehörigen. Wer hat die Krim-Brücke angegriffen?
Der russische Kremlchef Wladimir Putin will die russische Militärdoktrin abändern. Er will einen «Präventivschlag» aufnehmen.
Zugleich fügte der Kreml-Chef hinzu: «Wir denken im Moment nur darüber nach.» (SDA) «Wir betrachten Massenvernichtungswaffen, Atomwaffen, als ein Mittel der Verteidigung», sagte er dabei. Erst am Mittwoch hatte Putin erklärt, Russland werde Atomwaffen nur als Reaktion auf einen Angriff einsetzen.
Zum zweiten Mal in dieser Woche bringt Kreml-Chef Putin die Möglichkeit ins Spiel, Russland könne seine Militärdoktrin ändern.
Gleichzeitig deutete er an, dass dies für Russland von Nachteil wäre: "Die Vorstellung, dass Russland solche Waffen unter keinen Umständen als Erstes einsetzen würde, bedeutet, dass wir auch nicht in der Lage wären, sie als Zweites einzusetzen - denn die Möglichkeit, dies im Falle eines Angriffs auf unser Territorium zu tun, wäre sehr begrenzt", sagte er am Mittwoch. [hatte Putin vor der "zunehmenden" Bedrohung durch einen Atomkrieg gewarnt](https://www.n-tv.de/politik/Kreml-Keine-Eroberung-neuer-ukrainischer-Gebiete-geplant-article23771166.html) - ohne jedoch zu versprechen, dass Russland in einem Konflikt nicht als erstes zu Atomwaffen greifen würde. Russland denkt nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin darüber nach, die Möglichkeit von Präventivschlägen gegen andere Länder in seine Militärdoktrin aufzunehmen.
Russlands Präsident Putin denkt über Präventivschläge nach. Zuletzt hieß es, Moskau würde nur defensiv Gebrauch von Atomwaffen machen.
Auf Befehl von Präsident Putin überfällt Russland am 24. Wurde Putin unterschätzt? Russland habe bereits Hyperschallwaffen in Auftrag gegeben, die einen solchen Angriff ausführen könnten, während die USA sie noch nicht eingesetzt hätten.
Hält sich Wladimir Putin im Ukraine-Krieg an das Atomtabu? Russische Drohgebärde: der Einsatz von Atomwaffen. © Russian Defence Ministry/afp/Bruckmann/Litzka ( ...
Der Einsatz von Atomwaffen wurde lange nicht explizit genannt, [die Botschaft dennoch verstanden](https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-russland-atomwaffen-putin-gegenoffensive-waffenlieferungen-nuklear-usa-atom-91792451.html). Denn Russland denkt nach den Worten seines Präsidenten darüber nach, die Möglichkeit von Präventivschlägen gegen andere Länder in seine Militärdoktrin aufzunehmen. „Wir betrachten Massenvernichtungswaffen, Atomwaffen, als ein Mittel der Verteidigung.“ Das klang konkret und könnte sich nun auch in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik widerspiegeln. [Man werde sich „mit allen Mitteln verteidigen“](https://www.kreiszeitung.de/politik/russland-news-atomwaffen-ukraine-krieg-putin-peskow-kreml-moskau-nuklearwaffen-annexion-doktrin-zr-91822456.html). In der vergangenen Woche hatte Kremlchef Wladimir Putin wiederholt erklärt, dass Russlands Doktrin den Einsatz von Atomwaffen als Reaktion auf einen solchen Angriff vorsehe. „Es ist keine Rede von irgendwelchen schnellen Handlungen in dieser Hinsicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Agentur Interfax zufolge.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich mit russischen Menschenrechtsexperten getroffen. Dabei ging es allein um Propaganda für sich und gegen den ...
Der Vergleich seines eigenen Wirkens mit den Errungenschaften der zaristischen Epoche und insbesondere mit der Person Peter des Großen ist für Wladimir Putin keinesfalls neu oder überraschend. Die Verpflichtung zur Heimholung und Verteidigung bilde die Grundwerte und damit das Fundament der Existenz der Russischen Föderation. Im Grunde genommen lieferte bereits der in seinen Ausmaßen überraschende [Überfall auf die Ukraine sehr klare Indizien für das wohl letzte imperiale Aufbäumen Russlands.](https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/was-kommt-nach-wladimir-putin-europa-darf-sich-auf-dunkle-stunden-gefasst-machen-li.288651) [Wladimir Putin mit den Mitgliedern des Präsidialrates für die Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte](http://kremlin.ru/events/president/news/70046). Darin tritt deutlich die Überzeugung des russischen Präsidenten vom Gedanken des historischen Auserwähltseins zutage. Die Hauptaufgabe des Menschenrechtsrates besteht in der Ausarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung des Schutzes der Rechte und Freiheiten der Bürger und der Koordination der Tätigkeit von Nichtregierungsorganisationen. Der gesellschaftspolitischen Souveränität kommt den Ausführungen des russischen Staatschefs zufolge für das Überleben der Gemeinschaft die zentrale Bedeutung zu. Denn auch damals habe der russische Herrscher keine Gebiete erobert, sondern lediglich die verlorenen Ländereien des altostslawischen Staates Rus heimgeholt. Die russischen Ermittlungen zu mutmaßlichen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen auf ukrainischer Seite können nach Ansicht Wladimir Putins durch eine neue Staatskommission zentral koordiniert werden. Seinen handverlesenen Menschenrechtsrat lobte Putin für die klare Haltung mit Blick auf die sogenannte Spezialmilitäroperation. Die Doktrin der Menschenrechte werde vom Westen dazu instrumentalisiert, um die Souveränität der Staaten zu untergraben, um die eigene politische, finanzielle, wirtschaftliche und ideologische Vorherrschaft zu rechtfertigen, so Putin. Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich mit russischen Menschenrechtsexperten getroffen.