Melitopol

2022 - 12 - 11

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Estland fordert mehr Waffen für die ... (tagesschau.de)

Die estnische Regierungschefin Kallas drängt Deutschland und andere Bündnispartner zu weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine. Aus der russisch-besetzten ...

Die Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Türkei und Russland gebe "Anlass zu großer Sorge", heißt es in einem Schreiben des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell an das EU-Parlament, aus dem die Funke Mediengruppe zitiert. Die Europäische Union ist besorgt, dass die Türkei eine zu enge Partnerschaft mit Russland pflegt - trotz des Angriffskriegs der Russen in der Ukraine und der scharfen westlichen Sanktionen gegen Moskau. Durch die jüngsten russischen Angriffe auf das Energienetz komme es in der Region zu massiven Stromausfällen, die voraussichtlich mehrere Woche bestehen könnten. Der von Präsident Wladimir Putin abgesegnete Haushalt 2023 sei mit Blick auf die hohen Kosten des Angriffskriegs gegen die Ukraine wahrscheinlich zu optimistisch berechnet, urteilte das Verteidigungsministerium in London. Welche, werden wir zu gegebener Zeit gemeinsam bekanntgeben", sagte Makeiev in einem Interview der "Welt am Sonntag". Der ukrainische Schwarzmeer-Hafen Odessa ist nach Angaben der Regierung in Kiew wegen der jüngsten russischen Angriffe auf das Energiesystem in der Region außer Betrieb. Berechnet worden seien die Einnahmen unter der Annahme eines sinkenden Ölpreises und einer mäßigen Abschwächung des Rubels, hieß es in Moskau. Angesichts der andauernden Angriffe Russlands auf die Infastrukur der Ukraine hält der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba einen allgemeinen Blackout, also einen Zusammenbruch der Stromversorgung, in seinem Land für möglich. Wegen der gezielten russischen Angriffe auf das ukrainische Stromnetz ist die Lage in der Hafenstadt Odessa sowie auch in anderen Regionen nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj schwierig. Der Leichnam eines sambischen Studenten, der für das russische Militär in der Ukraine kämpfte, ist in seine Heimat übergeführt worden. Von russischer Seite waren gestern Abend mehrere Artillerieangriffe des ukrainischen Militärs unter anderem auf die russisch besetzte Stadt Melitopol im Südosten der Ukraine gemeldet worden. Der ukrainische Hafen Odessa ist wegen russischer Angriffe auf die Energieinfrastruktur außer Betrieb.

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Ukrainische Truppen greifen besetzte Stadt Melitopol an (ORF.at)

Luftverteidigungssysteme hätten zwei ukrainische Raketen zerstört, teilte Jewgeni Balizky, der von der russischen Regierung ernannte Gouverneur des besetzten ...

Die Stadt ist ein wichtiges Industrie- und Verkehrszentrum und seit März von Russland besetzt. Die ukrainischen Streitkräfte erhalten einen direkten Weg zur Krim.“ Auch der im Exil befindliche ukrainische Bürgermeister der strategisch wichtigen Stadt, Iwan Fedorow, bestätigte den gestern Abend begonnenen Angriff und sprach von Dutzenden getöteten „Invasoren“.

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Ukrainischer Angriff: Was geschah in Melitopol? (euronews)

An Bord eines russischen Kampfflugzeuges: Das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte diese Aufnahmen, die den Angaben zufolge während eines ...

Von ukrainischer Seite heißt es, man habe in Melitopol einen russischen Stützpunkt beschossen, 200 russische Soldaten seien getötet worden. Aus Melitopol, eine von russischen Truppen gehaltene Stadt im Süden der Ukraine, meldete die russische Verwaltung einen ukrainischen Raketenangriff und berichtete von mindestens zwei Todesopfern. Im Hafen von Odessa ruhte zuletzt wegen Strommangels in Folge russischer Angriffe der Betrieb, die Fortführung der Verschiffung von Getreide sei aber nicht gefährdet, so der ukrainische Landwirtschaftsminister.

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Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Melitopols Bürgermeister: 200 ... (WEB.DE News)

Nach britischen Angaben hat sich Russland offenbar bei den Kriegskosten verkalkuliert. Die News zum Krieg in der Ukraine im Live-Ticker.

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Ukrainische Truppen greifen besetzte Stadt Melitopol an (NEWS.at)

Allerdings habe auch die russische Luftwaffe am Sonntag mehrere Angriffe geflogen. "Und es besteht immer noch die Gefahr, dass der Feind Angriffe mit Raketen ...

"Die gesamte Logistik, die die russischen Streitkräfte im östlichen Teil der Region Cherson und bis zur russischen Grenze in der Nähe von Mariupol verbindet, wird darüber abgewickelt", sagte Arestowytsch in einer Video-Aufnahme in den sozialen Medien. In der Stadt Kadijiwka in der Region Luhansk ereignete sich am Sonntag eine Explosion in einem Hotel, in dem sich offenbar der Hauptsitz der russischen Söldnertruppe Wagner befindet. Die entsprechende Erklärung wurde laut ukrainischer Nachrichtenagentur Ukrinform vom Leiter der Militärverwaltung der Region Luhansk, Serhij Haidai, über Telegramm abgegeben. Laut der Nachrichtenagentur Ukrinform haben indessen russische Truppen die Region Cherson im Laufe des vergangenen Tages 45 Mal angegriffen. Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Sonntag, in den vergangenen 24 Stunden hätten seine Luftverteidigungskräfte in der Nähe der Städte Donezk und Melitopol fünf von HIMARS abgefeuerte Raketen abgefangen. Auch der im Exil befindliche ukrainische Bürgermeister der strategisch wichtigen Stadt bestätigte den am Samstagabend begonnenen Angriff und sprach von Dutzenden getöteten "Invasoren". Von russischer Seite waren am Samstagabend mehrere Artillerieangriffe des ukrainischen Militärs unter anderem auf die russisch besetzte Stadt Melitopol im Südosten der Ukraine gemeldet worden. Zeitgleich seien seit Samstagabend eine Reihe von Kommandostellen, Unterkünften und Nachschublagern mit Rohr- und Raketenartillerie beschossen worden, heißt es in der Mitteilung der Militärführung in Kiew. "Wenn Melitopol fällt, bricht die gesamte Verteidigungslinie bis nach Cherson zusammen. Allerdings habe auch die russische Luftwaffe am Sonntag mehrere Angriffe geflogen. Vier Raketen hätten ihr Ziel erreicht. Der ukrainische Generalstab hat am Sonntag eine Reihe von Luftangriffen gegen Ziele in den russisch besetzten Gebieten des Landes bestätigt.

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++ Ukraine greift Militärbaracke mit Himars-Raketen an: 200 ... (Frankfurter Rundschau)

+++17.51 Uhr: Im Ukraine-Krieg hat die russische Armee große Verluste hinnehmen müssen. Bei einem Angriff der Ukraine auf eine russische Militärbaracke in der ...

+++ 20.48 Uhr: Die Offensive der russischen Armee konzentriert sich hauptsächlich auf zwei Richtungen, berichtete der ukrainische Generalstab bei Facebook. Gleichzeitig bereiten sich die Streitkräfte der Ukraine auf eine Gegenoffensive vor. +++ 11.25 Uhr: Nach Angaben des Generalstabs der Ukraine erleiden die russischen Truppen weiterhin schwere Verluste. +++ 19.00 Uhr: Im von Russland besetzten Berdjansk in der Region Saporischschja hat es mehrere Explosionen gegeben. Unter den exakt 10.002 toten Soldaten, die in der Untersuchung identifiziert wurden, befänden sich demnach „zahlreiche Elitesoldaten der russischen Luftlandeeinheiten, über hundert Kampfpiloten und 430 Rekruten“, die der Kreml im Oktober zur Verstärkung der Truppen in der Ukraine einberufen hatte. +++ 07.30 Uhr: Das russische Militär hat während seiner neunmonatigen Invasion in der Ukraine nachweislich mehr als 10.000 Tote zu beklagen. Dezember) weitere 310 Soldaten im Krieg verloren – das berichtet der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook. Drohnen entdeckten die Bewegung des Feindes, und der Feind wurde mit präzisem Mörserfeuer getroffen“, teilte der Pressedienst der Luftangriffstruppen auf Telegramm mit. Die hier verarbeiteten Informationen zum Ukraine-Krieg stammen teils von den Kriegsparteien aus Russland und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). „Russische Truppen haben eine Sabotage- und Aufklärungsgruppe in der Nähe von Bakhmut eingesetzt, um das Verteidigungssystem der ukrainischen Stellungen zu identifizieren. Bei einem Angriff der Ukraine auf eine russische Militärbaracke in der russisch kontrollierten Stadt Melitopol (Südostukraine) sind laut ukrainischen Angaben mindestens 200 russische Soldaten gestorben oder verwundet worden. [Krieg im Winter:](#id-pageApi-winter)Der Winter verlangsamt den [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und legt teilweise den russischen Transport lahm.

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Ukraine-Krieg: Kiew bestätigt Angriffe auf russisch besetzte Gebiete (Nau.ch)

Kiew hat eigene Luftangriffe auf die russische besetzten Gebiete bestätigt. Die genauen Ziele gab die ukrainische Militärführung nicht bekannt.

[Luftwaffe](/news/luftwaffe) [Ukraine Krieg](/news/ukraine-krieg) [Krieg](/news/krieg) Zeitgleich seien seit Samstagabend eine Reihe von Kommandostellen, [Unterkünften](https://www.nau.ch/news/europa/russisches-militar-meldet-vorstosse-im-osten-der-ukraine-66364074) und Nachschublagern mit [Rohr- und Raketenartillerie](https://www.nau.ch/news/europa/papst-franziskus-ukraine-krieg-erinnert-pontifex-an-den-holocaust-66364236$) beschossen worden. [mehrere Artillerieangriffe](https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-scholz-will-weiter-mit-putin-telefonieren-66364114) des ukrainischen Militärs gemeldet worden.

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Zivilisten gestorben - Ukrainisches Militär greift besetzte Gebiete an (Krone.at)

Das ukrainische Militär greift derzeit Ziele in den russisch besetzten Gebieten des Landes an. Zeitgleich habe aber auch die russische Luftwaffe am ...

Einen weiteren ukrainischen Angriff soll es unter anderem in der russischen besetzten Stadt Donezk gegeben haben. Der ukrainische Bürgermeister der Stadt, der sich im Exil befindet, bestätigte den begonnenen Angriff und sprach von Dutzenden getöteten „Invasoren.“ Unabhängig bestätigen lassen sich diese Angaben nicht. Diese Angaben machte die russische Seite zu den Angriffen auf die von ihnen besetzte Stadt Melitopol im Südosten der Ukraine.

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Der "Schlüssel zur Verteidigung": Ukraine greift Melitopol an (nachrichten.at)

KIEW. Bei der Gegenoffensive nahmen russische Kräfte die Hafenstadt Odessa unter Beschuss. Die Energieversorgung des Hafens ist außer Betrieb.

Nach Angaben der von Russland installierten Besatzungsverwaltung wurden dabei zwei Menschen getötet und zehn verletzt. Die Energieversorgung des Hafens ist außer Betrieb. Bei der Gegenoffensive nahmen russische Kräfte die Hafenstadt Odessa unter Beschuss.

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