Fünfmal – und damit so oft wie kein anderer – war er Laureus Weltsportler des Jahres, beim prestigeträchtigsten Turnier in Wimbledon ist er mit acht Triumphen ...
} at { } Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Anmelden {* /signInForm *} Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Created { { Federer repräsentiert aber mehr als Zahlen und Rekorde. Mit sieben Einzel-Awards ist Federer natürlich der meistdekorierte Sportler des Jahres.
Roger Federer war am Sonntagabend zu Gast bei den Sports Awards. Ihm wurde ein Ehrenpreis überreicht.
Amherd meinte: «Ja – vor allem, wenn das Volk den Bundesrat wählt.» Federer lachte und meint: «Das ist aber nicht so.» Den Anwesenden versprach er auch noch einen super Abend: «Ich bin stolz auf diesen Preis und ich wünsche allen einen wunderbaren Abend. Als Federer den Preis erhält, meint er: «Es freut mich, dass Sie hier sind, Frau Bundesrätin. Irgendwann habe ich das auch noch mit zwei, dann vier Kindern gemacht.» Federer: «Ich habe nie geglaubt, dass ich so viel Erfolg habe.» Er sei nur froh, dass er den Sprung ins Karriereende geschafft habe. Kurz nach der Übergabe war klar: Es wird wohl zu einem Duell zwischen Federer und der Bundesrätin im Tennis kommen. Federer war zu Gast [bei den Sports Awards](/story/wer-wird-schweizer-sportlerin-und-sportler-des-jahres-218181321093). «Es war happig mit den vielen Reisen.
Roger Federer wird anlässlich der Sports Awards in Zürich mit dem Ehrenpreis des Schweizer Sports ausgezeichnet. Der Tennis-Maestro tritt in der TV-Gala als ...
Roger Federer wird anlässlich der Sports Awards in Zürich mit dem Ehrenpreis des Schweizer Sports ausgezeichnet. In der 18. Im Rahmen der Sports Awards wurde der Ehrenpreis zum sechsten Mal und zum ersten Mal seit 13 Jahren vergeben.
(sda) Mujinga Kambundji und Marco Odermatt heissen die Sportlerin und der Sportler des Jahres 2022. Etwas überraschend ist auch Roger Federer an den Sports ...
Bei den Sports Awards in Zürich entwickelte sich ein Zweikampf zwischen Leichtathletik und Skisport. Roger Federer beehrte die TV-Gala mit seinem Besuch.
1. Bei den Frauen kam es seit 1980 nur einmal vor, dass eine andere Athletin einer Olympiasiegerin vor der Sonne stand: 2018 wurde Triathletin Daniela Ryf Schweizer Sportlerin des Jahres und nicht Kombi-Goldgewinnerin Michelle Gisin. 2004 war Fechter Marcel Fischer der Leidtragende, zwei Jahre später Snowboarder Philipp Schoch und 2014 verdrängte der Tennisstar gar Dario Cologna. Ob der sensationell in die Saison gestartete Gesamtweltcupsieger alle Rennen bestreiten wird, lässt er offen. «Es ist die höchste Ehre, die eine Sportlerin in der Schweiz erhalten kann», sagt die 30-jährige Sprinterin. Wer mit Gold von Olympia heimkehrt, darf sich Ende Jahr auch gute Chancen bei den Sportlerwahlen ausrechnen.
Etwas überraschend ist auch Roger Federer an den Sports Awards zugegen, nicht ohne Grund. Der Tennis-Maestro wird mit dem Ehrenpreis des Schweizer Sports ...
Den Schlusspunkt der Livesendung bildete traditionell die Verleihung der Awards für die Sportlerin und den Sportler des Jahres. Auf den Ehrenplätzen folgten Suter (19,0 Prozent) und Gut-Behrami (18,6). Mit dem Abfahrts-Olympiasieg hatte der Emmentaler seiner grandiosen Karriere in diesem Jahr die Krone aufgesetzt, die Krönung in Form eines Awards bleibt ihm aber weiter verwehrt. Der Ehrenpreis wurde im Rahmen der Sports Awards zum sechsten Mal vergeben. Am Sonntagabend kehrte Federer auf jene Bühne zurück, an der er sieben Mal zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt wurde; so oft wie kein anderer. Roger Federer war bei der TV-Gala in Zürich DER Überraschungsgast.
Die Sports Awards würdigen jedes Jahr die Schweizer Sportszene und küren die Besten – das sind die Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2022.
Roger Federer wird anlässlich der Sports Awards in Zürich mit dem Ehrenpreis des Schweizer Sports ausgezeichnet. Im Rahmen der Sports Awards wurde der Ehrenpreis zum sechsten Mal und zum ersten Mal seit 13 Jahren vergeben. Immer noch ist Fischer in Zürich-Affoltern daheim, wenn er in der Schweiz ist. Der 32-jährige Ostermundiger in Diensten der Nashville Predators brachte es in der Qualifikation in 80 Spielen auf 23 Tore und 73 Assists und war mit 96 Skorerpunkten der produktivste Verteidiger der Liga seit 29 Jahren. Der begnadete Schlittschuhläufer ist nicht nur einer der besten Offensivverteidiger der Welt, der mit seiner Mobilität, offensiven Vorstössen, smarten Pässen und gefährlichen Schüssen überzeugt, sondern er übernimmt auf und neben dem Eis viel Verantwortung und geht mit gutem Beispiel voran. Mit seiner Rekord-Saison katapultierte sich der NHL-Verteidiger in neue Sphären. Auch unter dem neuen Nationaltrainer Murat Yakin setzte die Schweizer Nationalmannschaft ihre Fortschritte fort und etablierte sich noch etwas mehr in der Weltspitze. Die Schweiz hielt sich dank den Prestigesiegen erneut auf der höchsten Stufe der Nations League. Bei widrigsten Bedingungen und bei fortgeschrittener Dämmerung hielt er dem immensen Druck stand und machte sich zwölf Jahre nach Carlo Jankas Triumph als fünfter Schweizer in der Basis-Disziplin zum Olympiasieger. Mit dem Abfahrts-Olympiasieg hatte der Emmentaler seiner grandiosen Karriere in diesem Jahr die Krone aufgesetzt, die Krönung in Form eines Awards bleibt ihm aber weiter verwehrt. Den eigentlichen Coup des Jahres lieferte die Bernerin bereits im März in Belgrad, wo sie in 6,96 Sekunden als Aussenseiterin auf der Bahn 8 mit Schweizer Rekord Hallen-Weltmeisterin über 60 Meter wurde. Im prestigeträchtigsten Rennen der Saison war die Weltelite komplett am Start, die zweite Finalteilnahme in Folge nach Tokio 2021 ist nicht hoch genug einzuschätzen.