Dévoilé aux yeux du monde effaré il y a une semaine à Londres, Avatar: la voie de l'eau, signé James Cameron, débarque donc ce mercredi 14 décembre dans les ...
[Rolling Stone](https://www.rollingstone.fr/?s=Avatar), qui n’hésite pas à décrire Avatar: la Voie de l’eau comme «le voyage cinématographique le plus étonnant» de James Cameron à ce jour. [Le Journal de Montréal](https://www.journaldemontreal.com/2022/12/13/avatar-2--des-premieres-critiques-dithyrambiques): c’est «magnifique», «visuellement époustouflant» ou «un spectacle à couper le souffle»… [Le Nouvelliste](https://www.lenouvelliste.ch/culture-loisirs/cinema/avatar-la-voie-de-leau-ernest-et-celestine-le-voyage-en-charabie-les-sorties-de-la-semaine-a-ne-pas-rater-1244176) n’est pas de cet avis, selon lequel «James Cameron reprend son histoire là où il l’avait laissée, qu’importent les années qui ont passé. [Première](https://www.premiere.fr/Cinema/News-Cinema/Au-sommaire-de-Premiere-ndeg535-Avatar-2-Inarritu-Song-Kang-ho-Vicky-Krieps-le-Pinocchio-de-Del-Toro), «on est obligé de chercher au-delà de la coïncidence. Ceci: «Passer plus d’une décennie à se languir de Pandora en valait la peine: Cameron a livré le plus grand film depuis, eh bien, Avatar!» a écrit le [New York Post](https://nypost.com/2022/12/13/avatar-the-way-of-water-review-the-sequel-weve-been-waiting-for/) mardi. [Le Figaro](https://www.lefigaro.fr/cinema/avatar-2-faut-il-vraiment-aller-voir-la-suite-du-chef-d-oeuvre-de-james-cameron-20221213), «de film en film, Cameron repousse les limites du gigantisme et de l’innovation technologique, renouvelant sans cesse l’invention des frères Lumière à la manière d’un Méliès des temps modernes […]. Quant au [Los Angeles Times](https://www.latimes.com/entertainment-arts/movies/story/2022-12-13/review-avatar-way-of-water-james-cameron), il parle d’un nouveau film «encore plus ambitieux que le premier» qui clouera le bec à tous les sceptiques»: [EcranLarge.com](https://www.ecranlarge.com/films/critique/1459848-avatar-2-la-voie-de-leau-critique-dune-nouvelle-revolution), en conclusion d’une très longue et très fouillée analyse: «Faire oublier sa maestria technique au profit de l’immersion et de l’émotion dans cet autre univers qui complète le nôtre. Quant au film à proprement parler, c’est plus compliqué…» Il lui «paraît être à la fois du James Cameron au sommet de son art mais aussi une synthèse de ses limites.» Il donne une version futuriste de la chasse à la baleine […]. C’est simple, à voir les cheveux qui composent des dreadlocks de Na’vi», la critique a juste envie de crier: «Mais, enfin, on ne vous avait rien demandé!» Si en 2009 le mythe du «noble sauvage» passait encore, ce n’est plus le cas aujourd’hui», selon le magazine.
Pour découvrir la suite d'Avatar. La voie de l'eau, de James Cameron, qu'attendaient les fans depuis des années, il nous faudra passer plus de trois heures au ...
Jusqu’en 1990, la plupart des œuvres produites par le studio américain durent entre 75 et 85 minutes – sauf quelques pics correspondant à Mary Poppins (1965, 140 minutes), à L’Apprentie Sorcière (1972, 118 minutes), à Peter et Elliott le dragon (1978, 107 minutes) et à Qui veut la peau de Roger Rabbit (1988, 105 minutes). Alors c’est à cause des films classés « art et essai » par le Centre national du cinéma et de l’image animée (CNC) ? Le dernier, Mourir peut attendre (2021), bat tous les records de la série avec 163 minutes. C’est parce que les cérémonies de cinéma priment des films trop longs et nous donnent cette impression ? Ce qui ne surprend guère Chloé Delaporte, chercheuse en socioéconomie du cinéma et de l’audiovisuel à l’université Paul-Valéry, à Montpellier : « A partir du moment où le système d’exploitation et le mode de distribution n’ont pas évolué, il n’y a pas de raison pour que les films changent. La voie de l’eau, de James Cameron, qu’attendaient les fans depuis des années, il nous faudra passer plus de trois heures au cinéma, 192 minutes pour être précis.
Lange hat es gedauert, nun ist sie endlich da: James Camerons Fortsetzung zu seinem Megablockbuster «Avatar – Aufbruch nach Pandora», ...
Ähnlich wie in «Avatar – Aufbruch nach Pandora» fällt die mit einigen esoterischen Plattitüden versetzte Story dagegen deutlich unspektakulärer aus: Jake und seine Familie hauen ab und müssen sich am Ende ihren Feinden stellen. Unterschlupf finden die Flüchtlinge bei einem anderen Ureinwohnerstamm, der an den Küsten Pandoras beheimatet ist. Lange hat es gedauert, nun ist sie endlich da: James Camerons Fortsetzung zu seinem Megablockbuster «Avatar – Aufbruch nach Pandora», der 2009 Kinogeschichte schrieb.
«Avatar: The Way of Water» steht in den Startlöchern. 13 Jahre mussten Fans des ersten Teils auf die Fortsetzung warten. Diese wird länger, teurer und ...
«Lichtjahre besser als der erste Teil und eine der besten Kinoerfahrungen seit Jahren», schreibt ein Kritiker in «IndieWire». Im «Digital Spy»-Magazin schreibt ein Kritiker: «Der Film leidet unter einer dünnen Geschichte und zu vielen Charakteren. Winslet schlägt somit den Rekord von Tom Cruise, der für den Film «Mission Impossible: Rogue Nation» die Luft für sechs Minuten angehalten hat. Erst am Montag wurde bekannt, dass der Film bei den Golden Globes im Rennen um den besten Drama-Film und den besten Regisseur steht. Vorgesehen war, dass die «Avatar»-Fortsetzung im Dezember 2014 in die Kinos kommen sollte. Auf Platz drei der einnahmenstärksten Filme steht «Titanic» (1997) und nach wie vor auf Platz eins der erste Avatar-Film (2009). So soll beispielsweise Kate Winslet während der Dreharbeiten die Luft für sieben Minuten und 15 Sekunden angehalten haben. Während viereinhalb Jahren schrieb er gleich die Drehbücher für alle vier kommenden «Avatar»-Filme. Wie schon für den ersten Teil liess James Cameron für die Fortsetzung eine neue Kameratechnik entwickeln. Auf Platz vier steht aktuell «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2015), auf Platz fünf steht «Avengers: Infinity War» (2018). In einem Interview mit dem «Empire»-Magazin sagt Regisseur James Cameron: «Niemand soll sich über die Länge beschweren, wenn sie zu Hause für acht Stunden eine Serie binge-watchen.» Die Zuschauerinnen und Zuschauer kehren zehn Jahre nach dem ersten Teil nach Pandora zurück.
In „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ lernt Jake Sully (Sam Worthington) erst langsam die Sprache der Na'vi. Über weite Strecken muss er sich mit Neytiri (Zoe ...
[Avatar 2: The Way Of Water](/kritiken/178014.html)“ beginnt mit einem Voice-Over von Jake Sully, der kurz noch einmal zusammenfasst, was auf Pandora so vor sich geht, wie einst die Menschen besiegt wurden und welche Familie er und Neytiri nun um sich geschart haben. Und just mit diesen Worten wechseln die Dialoge von Na'vi ins Englische in der Original- bzw. In den dazu passenden Aufnahmen von seiner Na'vi-Familie wird die ebenfalls Na'vi heißende Sprache der Pandora-Bevölkerung gesprochen. Es ihm so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es sich längst so anfühle, als würde er seine Muttersprache sprechen, hören und denken. Die kurzen Gespräche der Na'vi untereinander sind untertitelt. Über weite Strecken muss er sich mit Neytiri (Zoe Saldana) noch über Gesten verständigen.
Ist Avatar 2 gut? Dieser Artikel erklärt spoilerfrei, warum ihr Avatar 2 im Kino und bestenfalls in 3D sehen sollte. Und was die Schwächen des Blockbusters ...
Die Kritiken bestätigen zwei Pole in der Wahrnehmung von Avatar 2: Den einen ist die ermattende Handlung egal, es gibt genügend andere Reize. So wurde die Story, auch wenn das viele anders sehen, in Avatar 1 nie zum Schwachpunkt. Das ist nach 13 Jahren Pause vollkommen in Ordnung: Wieder wird eine neue Kultur entdeckt, jetzt von den Kindern der Sullys. Stattdessen greift er auf die immer selben Vorgänge (Kinder tun etwas Unüberlegtes und müssen gerettet werden) zurück. Die Handlung ist wieder papierdünn, aber diesmal rumpelt und knirscht sie, wenn sie sich fortbewegt. Trotzdem: Am besten wirkt Avatar 2 in 3D. Damit hält auch James Cameron nicht hinterm Berg, wenngleich er betont, wie viel Arbeit in die Figuren, die Emotionen und die Handlung geflossen ist. Weil Avatar 2 stark auf einen immersiven Sog setzt, sein Publikum quasi in sich aufnehmen will, wird der Film selbst in modern ausgerüsteten Heimkinos deutlich an Wirkung einbüßen. Die Handlung existiert zu großen Teilen nur, um möglichst viele gestochen scharfe und unfassbar tiefe Bilder des fremden Planeten zu zeigen, in dem die Natur noch rein und unberührt ist. Denn die visuellen Effekte in Avatar 2 sind tatsächlich überwältigend, James Cameron hat nicht zu viel versprochen. Das beste 3D aller Zeiten und eine emotionalere Geschichte als der Vorgänger [Avatar - Aufbruch nach Pandora](/movies/avatar-2) will er bieten. [Sam Worthington](/people/sam-worthington)) und Neytiri ( [Zoe Saldana](/people/zoe-saldana)) haben eine Familie gegründet und tun alles dafür, zusammenzubleiben.
"Avatar: The Way of Water"-Kritik: Blockbuster-Kino der Extraklasse: James Cameron setzt neue Maßstäbe. Konnte er die Erwartungen Erfüllen?
"Avatar: The Way of Water" bringt die Ideen aus dem ersten Film auf das nächste Level und setzt mit seiner Bildgewalt ein Plädoyer für die Einzigartigkeit eines Kinoerlebnisses. "Avatar: The Way of Water" ist technisch unglaublich innovativ, aber inhaltlich nicht sonderlich bahnbrechend. Verdient hätte es dieser Film auf jeden Fall, denn auch wenn der erste Teil schon sehr beeindruckend war, ist "Avatar: The Way of Water" eine deutliche Steigerung zu seinem Vorgänger! Der Teenie ist einer der wenigen Menschen in Pandora und setzt alles daran, um mit seinen körperlich überlegenen Na`vi-Freunden mithalten zu können. Cameron gelingt hier nicht wirklich eine Balance zwischen dem Nutzen wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Notwendigkeit von Naturschutz herzustellen. Die MedizinerInnen werden weggestoßen und die Schamanen der Na`vi machen sich ans Werk. ["Avatar: The Way of Water"](https://www.film.at/avatar-2) katapultiert das Publikum direkt wieder in eine ferne Galaxie, in der sowohl die Natur als auch deren EinwohnerInnen zunächst fremd wirken, aber mehr mit uns gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick glauben mag. Daraus lässt sich natürlich eine Botschaft für den behutsamen Umgang mit Regenwäldern und Meeren herleiten, doch es gibt auch eine Kehrseite. Bei der Jagd nach den monströsen Tieren, fliegen einem scharfe Harpunen, gigantische Flossen und tonnenweise Wasser um die Ohren, doch um die Gefahr auch körperlich spürbar zu machen, zeigt Cameron einen der Jäger, dessen Arm von einem Drahtseil umschlungen wird. Die beeindruckendsten Passagen sind nicht jene, in denen Konflikte oder Handlungsstränge vorangetrieben werden, sondern Sequenzen, die sich durch einzigartige Stimmungen auszeichnen und eine noch nie dagewesene epische Größe besitzen. Gemeinsam mit seiner Frau Neytiri hat er eine Familie gegründet und genießt es, mit der Natur im Einklang zu Leben. Man merkt schon sehr früh im Film, dass es Cameron nicht vordergründig darum geht, die Handlung voranzutreiben, sondern sein Publikum in eine fremde Welt zu entführen.
Avatar: The Way of Water“ ist nicht nur die Fortsetzung des erfolgreichsten Films aller Zeiten, sondern auch die Fortführung einer geplanten..
[„Avatar 3“](//www.kino.de/film/avatar-3-2024/) soll schließlich am 18. Zusammen mit seiner Frau adoptierte er Spider, der sich jedoch schon früh zum Leben im Dschungel hingezogen fühlte und quasi nur noch nachts zum Schlafen in die Basis der Menschen zurückkehrt. Aufgrund von Kiris besonderer Verbindung zu allen Lebewesen auf Pandora und der spirituellen Neigung der „Avatar“-Filme rechnen wir aktuell mit einer deutlich ausgefalleneren Erklärung: Eywa, die Na’vi-Gottheit, die das Leben in perfektem Gleichgewicht halten soll, ist vielleicht das zweite Elternteil von Kiri. Die hört auf den Namen Paz Socorro, Spiders bürgerlicher Name lautet daher Miles Socorro, wobei er aber von allen nur Spider genannt wird oder im englischen Original auch Monkey Boy; ein Spitzname, den ihm übrigens Kiri verliehen hat, zu der er die engste Bindung in seiner Familie hat. Die Comicreihe verrät uns, dass Paz für die RDA, Resources Development Administration, arbeitete, die die Ressourcen von Pandora für die Menschheit ausbeuten will. Mit Eywa als Elternteil wäre auch erklärt, warum das Mädchen eine solch starke Verbindung zu den Lebewesen auf dem Mond hat, sie sogar steuern kann und warum sie meint, Eywas Herzschlag hören zu können: Eywa wäre dann schließlich ein Teil von ihr. Die dreiteilige Comic-Reihe „Avatar: The High Ground“ ( Innerhalb des fiktiven Universums verstrich ebenfalls über eine Dekade, weswegen wir in [„Avatar: The Way of Water“](//www.kino.de/film/avatar-2-the-way-of-water-2022/) die Patchwork-Familie von Jake (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldaña) kennenlernen. In diesem Sinne: zurück zu Paz Socorro, die wir in den Filmen ja nicht kennengelernt haben. Ihr Bewusstsein wurde offenbar aber in das Netzwerk des Mondes Pandora hochgeladen, denn Kiri konnte darüber ja in „The Way of Water“ wiederum Kontakt zu ihrer Mutter aufbauen. [„Avatar – Aufbruch nach Pandora“](//www.kino.de/film/avatar-aufbruch-nach-pandora-2009/) weitergeht. Er verfügt auch über einen Avatar, entsprechend hätten er und Grace tatsächlich die Chance gehabt, ein Kind zu zeugen.
In "Avatar: The way of water" wollen die Menschen den Planeten Pandora kolonialisieren. Denn die Erde liegt im Sterben. Das Szenario der Klimakrise hat ...
[Jake Sully](https://www.stern.de/kultur/themen/jake-sully-31844876.html) (Sam Worthington) und Prinzessin Neytiri (Zoe Saldana). Dieser Na'vi-Stamm lebt im Einklang mit dem Meer und allem, was in diesem zuhause ist. Im zweiten Teil "Avatar: The way of water", der am 14.
Le premier film avait été une révolution technologique dans le monde du cinéma, proposant des environnements et des personnages exotiques plus vrais que nature.
De quoi fausser les chiffres du box-office français ce premier jour de diffusion. Des chiffres bien aidés par sa durée de vie dans les salles noires, puisque le film n'était pas uniquement disponible au cinéma l'année de sa sortie ! Sachant aussi que ces dernières ne verront le jour que si les Avatar 2 et 3 cartonnent au box-office. La sortie d'Avatar 2 : la voie de l'eau pourrait ramener en nombre les spectateurs. À Rodez par exemple, pas question de rater le coche. Le premier film avait été une révolution technologique dans le monde du cinéma, proposant des environnements et des personnages exotiques plus vrais que nature.