Polizei meldet bislang nur wenige Glatteisunfälle. Fußwege sind allerdings noch spiegelglatt.
In Aarau kam es auf der Küttigerstrasse zu Unfällen, da die Straße vereist war. In Schinznach-Bad kam ein Auto auf Grund von Glatteis auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem weiteren Fahrzeug. Der Sachschaden beträgt etwa 5000 Euro. Der gesamte Sachschaden beträgt etwa 21.000 Euro. Am Mittwoch gegen 0.20 Uhr, kam auf der Autobahn A 5, in Höhe der Anschlussstelle Efringen-Kirchen, auf spiegelglatter Fahrbahn, ein 21-Jähriger mit seinem Pkw ins Schleudern. Es entstand Sachschaden in der Höhe von 15.000 Franken. Auch in Ötlingen rutschte gegen 08.37 Uhr ein Bus in der Schmiedeackerstraße in zwei geparkte Fahrzeuge. Gegen 6.45 Uhr war auf der Kreisstraße zwischen Schachen und Albbruck ein Fahrzeug in einer Kurve auf Glatteis ins Schleudern geraten und mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Auf dem Rührberg kam gegen 8.40 Uhr ein Pkw-Fahrer aufgrund von Glatteis von der Inzlinger Straße ab und kollidierte mit einem auf dem Parkplatz eines Hotels stehenden geparkten Pkw. Kurz vor 8 Uhr kam in der Rheintalstraße in Adelhausen ein Bus ins Rutschen, kollidierte mit einer Grundstücksmauer und rutschte danach etwa 20 Meter weiter, bis er zum Stehen kam. Besonders von dem Blitz Eis betroffen waren der Ortsteil Adelhausen der Stadt Rheinfelden, der Ortsteil Rührberg der Stadt Grenzach-Wyhlen sowie der Ortsteil Ötlingen der Stadt Weil am Rhein. Bei der Polizei im Landkreis Waldshut gingen in am frühen Vormittag nur wenige Meldungen über Unfälle ein.
Es geht los: Der Eisregen ist da! Am Mittwochmorgen warnte der Deutsche Wetterdienst in einer amtlichen Unwetterwarnung vor Glatteis in Teilen von von ...
Zudem kann es zu Schäden an der Infrastruktur, wie zum Beispiel an Strommasten und Stromleitungen, kommen. Ein Fahrer sei außerdem mit dem Fahrzeug von der Straße abgekommen und im Straßengraben stehen geblieben. In Gaggenau (Landkreis Rastatt) fuhr ein Fahrer mit seinem Fahrzeug auf eine Mauer auf und verletzte sich dabei leicht. „Der Niederschlag ist so heftig, dass der Eispanzer so anwächst, dass verbreitet mit Glätte zu rechnen ist“, sagte ein DWD-Meteorologe. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „Jetzt fällt Eisregen zwischen München und dem Alpenrand. Es sei mit unwetterartigem Glatteis zu rechnen.
In Bayern wird es frostig. Der DWD hat daher eine Unwetterwarnung herausgegeben, gefrierender Regen bringt massive Einschränkungen mit sich.
Melden Sie sich hier an.) Zudem kann es zu Schäden an der Infrastruktur, wie zum Beispiel an Strommasten und -leitungen, kommen.“ Stromausfälle wären dann die Folge. [Wintersportfans über eine Menge Schnee](https://www.merkur.de/bayern/winter-schnee-oberbayern-ski-langlaeufer-wintersport-raeumen-wetter-news-91969775.html), sogar in München blieb eine dünne Schicht liegen. Dezember, 6.33 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Unwetterwarnung für mehrere Landkreise herausgegeben. Dezember, 14.17 Uhr: Die Temperaturen bleiben auch Mittags im Minusbereich und sorgen so weiter für Glatteis und Frost. Der Eisregen beeinträchtigt jetzt auch den Flugverkehr am Münchner Flughafen. „Wir können daher den Betrieb derzeit nur noch auf der Strecke Memmingen - Lindau aufrechterhalten und mussten alle anderen Strecken vorübergehend einstellen“, hieß es in einer Mitteilung von Go-Ahead. Dezember, 16.21 Uhr: Aktuell informiert der Flughafen München via Twitter, dass Landungen auf der Nordbahn inzwischen wieder möglich seien, aber „leider noch keine Starts“. „Starts und Landungen sind nun wieder auf beiden Bahnen möglich“, verkündete der Airport soeben via Twitter. In den frühen Morgenstunden hat sich auf der Autobahn A8 bei Odelzhausen im Kreis Dachau bereits ein Lkw-Unfall ereignet. Der DWD warnt weiterhin in vielen Landkreisen vor Eisregen und Glatteis – insbesondere im südlichen und östlichen Alpenvorland. Es hat sich gezeigt, dass besonders die Fahrzeuge im Augsburger Netz dem Blitzeis nicht gewachsen waren“, heißt es in der Pressemitteilung weiter.
In Deutschland herrscht weiter frostig-kaltes Winterwetter. In einigen Teilen des Landes drohen Glatteis und hohes Unwetterpotenzial - starke ...
Vom Hochrhein bis ins südliche Alpenvorland könne es in der Nacht zu Donnerstag weiterhin zu gefrierendem Regen oder Regen mit erhöhter Glättegefahr kommen. In Hamburg-Schnelsen krachte ein Auto mit Sommerreifen auf glatter Straße gegen ein Brückengeländer über der A7, der Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und leicht verletzt. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur. Nördlich der Mittelgebirge soll es sonnig werden, an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste wolkig mit zeitweisem Schneeschauer. Polizei und Meteorologen riefen die Fahrer dazu auf, die Geschwindigkeit der Witterung anzupassen. Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen mit verbreitet Glatteis und hohem Unwetterpotenzial.
Es ist die Horrorvorstellung vieler: Man sitzt im Auto und plötzlich wird es eisig glatt. Viele nennen das Phänomen Blitzeis, aber wie entsteht es?
Das Tückische an überfrierender Nässe: Die Eisschicht ist kaum zu erkennen und tritt plötzlich auf. Während es im Straßenverkehr die glatten Fahrbahnen sind, die bei Blitzeis gefährlich werden, hat die Bahn mit vereisten Oberleitungen zu kämpfen. Das Ergebnis: eine spiegelglatte Eisfläche, die oft auch einfach für Nässe gehalten werden kann. Die Kälte ist nicht ausreichend, dass der Regen bereits gefriert. Es ist die Horrorvorstellung vieler: Man sitzt im Auto und plötzlich wird es eisig glatt. Meteorologen nennen das "gefrierenden Regen".
Nicht nur auf den Straßen war es am Mittwoch glatt, sondern auch auf den Gehwegen. Viele Fußgänger rutschten beim ersten Schritt aus der Wohnungs- oder ...
Zusätzlich wurden sieben weitere DRK-Rettungswagen mit E... Doch viele Menschen rutschten aufgrund des Glatteises und stürzten. Mehrfach sah man in Reutlingen balancierende Menschen, die gerade noch so das Gleichgewicht halten konnten.
Die Einsatzleitzentrale von Schutz und Rettung meldet soeben rund 50 Rettungsdienst-Einheiten, die gerade in den Kantonen Zürich, Schaffhausen, Schwyz und Zug ...
Noch heute kann es spiegelglatt werden auf unseren Straßen und Gehwegen. Der Deutsche Wetterdienst hat seine Unwetterwarnung für Teile Schwabens erneuert.
Der Deutsche Wetterdienst warnte unterdessen auch in den kommenden Tagen vor Glatteis. - Kreis Günzburg - Kreis Augsburg - Kreis Aichach-Friedberg Ein weiterer Unfall mit Verletzten ereignete sich bei Kempten im Bereich der Überleitung von der Autobahn A7 zur Bundesstraße B12. Dank der am Morgen eingesetzten Streufahrzeuge konnte der Berufsverkehr weitgehend ungehindert über die Hauptstraßen rollen.
Das Blitzeis am Mittwochmorgen hat im Markgräflerland offenbar nur zu wenigen Autounfällen geführt. Streu- und Rettungsdienste hatten allerdings gut zu tun.
Vor allem die Fußgänger waren beeinträchtigt. Man sei aber auf die Situation gut vorbereitet gewesen, so Delugas, und habe sich rechtzeitig mit der Leitstelle auf eine außergewöhnliche Einsatzlage eingestellt. In Müllheim rückten die ersten Streufahrzeuge um kurz nach 4 Uhr aus, berichtete Ronny Biesinger, Leiter des Tiefbaudezernats im Rathaus und damit auch zuständig für den Betriebshof.
Mehrere Regionalbahnen bleiben am Mittwoch liegen. Auf den Straßen hält sich der Schaden in Grenzen. Doch die Glatteisgefahr bleibt.
In der Folge sei der Bus laut Polizei in den fließenden In der Stadt München sind die Friedhöfe wegen der Glätte seit Mittwoch gesperrt. Im Laufe der Nacht zum Freitag gehe der Regen in Schnee über. Auf der Bundesstraße zwischen Olching und Oberschleißheim kam demnach ein 23-Jähriger ums Leben, der mit seinem Auto frontal in den Gegenverkehr geprallt war. Auf den Straßen kam es insbesondere in Südbayern durch Glatteis und Neuschnee am Donnerstag zu Unfällen. In Karlsfeld (Landkreis Dachau) stürzte ein Baum auf die Straße und traf zwei fahrende Autos. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Ob auch das Wetter eine Rolle bei einem Unfall mit mehreren Verletzten auf der A 94 bei Töging am Inn eine Rolle spielte, ist laut Polizei noch unklar. Das niederbayerische Polizeipräsidium meldete in der Nacht und am frühen Morgen mehr als 40 Unfälle mit mindestens neun Verletzten. Auf den Straßen kam es zu zahlreichen Unfällen. Mit dem Blitzeis an den Oberleitungen seien die Fahrzeuge des Unternehmens nicht zurechtgekommen. Die Bahnen seien in Betrieb, doch viele Flugzeuge müssten erst enteist werden.
Die kalte Jahreszeit hält Ihre Tücken bereit. Blitzeis überzieht die Straßen und sorgt jedes Jahr für mehr als 5.000 Unfälle mit Personenschaden.
Also vergewissern Sie sich auch bei Mietfahrzeugen, dass die richtige Reifenart angebracht ist. Gerade bei leichtem Regen oder Nebel sowie in den Morgenstunden ist die Gefahr besonders hoch. Sobald Wasser auf die eiskalte Fahrbahn gelangt, bildet sich eine hauchdünne Eisschicht – diese ist vor allem in der Dämmerung oder bei Dunkelheit schwer zu erkennen. Dabei sind Schnee und Schneematsch meist gut zu erkennen und Sie können sich bei der Fahrt gut darauf einstellen, dass es an manchen Stellen rutschig werden könnte. Sie müssen bei Schneefall mehr Zeit einplanen, die Sicht ist oft schlechter wegen schlecht freigekratzter Scheiben und dann kommt auch noch die erhöhte Unfallgefahr durch Glätte hinzu. Blitzeis überzieht die Straßen und sorgt jedes Jahr für mehr als 5.000 Unfälle mit Personenschaden.
Warme Luft und eisiger Boden bringen gerade zusammen eine gefährliche Wetter-Mixtur hervor. Selbst Notaufnahmen der Kliniken kommen nun an ihr Limit.
Die konkreten Unwetterwarnungen dafür wird der DWD am Sonntag herausgeben. Spannend und vielleicht auch für Sachsen kritisch wird es am Montag. Die Warnung vor Unwetter und extremen Unwetter gab der DWD rechtzeitig heraus. Es verbannt die Menschen in die Häuser und die Autos von der Straße. Zudem kann es zu Schäden an der Infrastruktur, wie zum Beispiel an Strommasten und Leitungen, kommen. Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen auch am Donnerstag noch verbreitet mit Glatteis und hohem Unwetterpotenzial. Tritt starkes Blitzeis auf, dann droht nicht nur ein Verkehrschaos, sondern dann kommt es häufig auch zu Schäden an der Infrastruktur. Die ersten Starts und Landungen waren dann am frühen Abend wieder möglich. Rettungskräfte haben daraufhin in der Freiburger Messehalle 15 provisorische Behandlungsplätze für die Erstversorgung der Glatteis-Opfer eingerichtet. Die Luftmassengrenze befindet sich dort, wo sich jetzt Blitzeis bildet. Die Notaufnahmen dort waren wegen der Glatteis-Unfälle überfüllt. Und es haucht der Landschaft auch in den nächsten Tagen noch Frost ein.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Rutschgefahr: Denn in ganz München herrscht Glatteis. Das hat Folgen für Luft- und Bahnverkehr.
Wichtig: „Der Winterdienst auf Radwegen funktioniert unabhängig von der Räumung der Straßen für den motorisierten Verkehr.“ Bei Gefahr von Glätte werde auf den Rad- und Gehwegen Splitt gestreut. Glatteis in der Stadt - München wird zur Rutschpartie! Auch der Bahnverkehr war beeinträchtigt. „Es geht so weiter, die Glatteislage bleibt bis Donnerstagnachmittag“, teilt der Wetterdienst auf Nachfrage mit. berichtet: Jeder, der am Stachus entlang gehe, finde sich auf einer Rutschbahn wieder. Die städtischen Friedhöfe waren gesperrt, in der Fußgängerzone ging es nur im Watschelschritt voran.
Am Mittwoch war es nicht mehr ganz so bitterkalt wie in den Tagen zuvor. Der Niederschlag ist vielerorts daher nicht in der Form von Schnee niedergegangen, ...
Es ist wahnsinnig glatt auf Straßen und Gehwegen. Und hier ist große Vorsicht angebracht, wie ihr vielleicht am eigenen Leib erfahren habt. Der Niederschlag ist vielerorts daher nicht in der Form von Schnee niedergegangen, sondern als Eisregen – das ist ein Zwischenstadium zwischen Regen und Schneefall, bei dem die Regentropfen in der Luft gefrieren – oder als Regen.
Gefrierender Regen kann die Straßen im Rems-Murr-Kreis am Mittwoch (14.12.) teilweise in gefährliche Rutschbahnen verwandeln.
„Wird im Radio vor Blitzeis oder Eisregen gewarnt, ist es besser, das Auto stehen zu lassen und die Fahrt zu verschieben“, empfehlen die Experten. Erlaubt sind laut ADAC nur wintertaugliche Reifen, die gemäß der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) gekennzeichnet sind. Ein Verstoß wird mit einer Geldbuße in Höhe von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. „Besonders groß ist die Gefahr von Blitzeis an schattigen Orten, etwa in Wäldern oder auf Brücken, wo die Straße der Witterung besonders stark ausgesetzt ist“, Auch die Scheibenwischanlage muss stets mit ausreichend Frostschutzmittel aufgefüllt sein. Vorausschauend und umsichtig fahren sei hier das A und O.