FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Freude der Anleger über den nachlassenden Inflationsdruck in den USA hat nicht lange gewährt. Am deutschen Aktienmarkt haben Dax ...
Anleger wollen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend offenbar keine Risiken mehr eingehen. Im Gegenzug stieg die Umlaufrendite von 1,89 Prozent am Dienstag auf 1,92 Prozent. Am frühen Nachmittag verlor der Leitindex Dax
Heute dürfte die Fed den Leitzins erneut anheben – allerdings nur noch um 0,5 Prozent. Dax und Dow geben dennoch nach. Die Tesla-Aktie taumelt auf das ...
Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/)80,31 Dollar. [Nikkei-Index ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/40707218/)lag 0,7 Prozent höher bei 28.141 Punkten. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/)fiel um 33 Cent auf 75,06 Dollar. Der Eurozone-Leitindex [EuroStoxx 50 ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/EU0009658145/)gab wie der Dax um 0,7 Prozent nach. Der [MDax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008467416/)sank um gut ein Prozent auf 25.735 Punkte. [Dax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008469008/)0,7 Prozent auf 14.396 Zähler. Nach einer Verluststrecke in der vergangenen Woche zeigt die Preisentwicklung am Rohölmarkt seit Wochenbeginn nach oben. Die Kryptowährung erreichte im November vergangenen Jahres noch ein Rekordhoch von 69.000 US-Dollar. Sie profitierten von einer Kaufempfehlung der Bank UBS, die sich vor allem für die Sparte LifeScience des Pharma- und Chemiekonzerns optimistisch zeigte. Das Jahresminus für die Papiere des Elektroautobauers betrug damit rund 55 Prozent. Anleger wollen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend offenbar keine Risiken mehr eingehen. Am deutschen Aktienmarkt haben Dax & Co am Mittwoch vor der Fed-Zinsentscheidung wieder den Rückwärtsgang eingelegt.
Vor dem US-Zinsentscheid am Abend sind die Anleger heute kein Risiko eingegangen. Zu groß ist die Sorge vor einer Enttäuschung. Der DAX schloss leicht im ...
Der österreichische Einrichtungsriese XXXLutz hat die Übernahme des Online-Möbelhändlers Home24, zu dem auch die Filialen der Möbel- und Accessoires-Kette "Butlers" gehören, unter Dach und Fach gebracht. Der Großhändler Metro will im neuen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren. Hintergrund seien neue Vorschriften der EU-Kommission im Rahmen des Gesetzes über digitale Märkte (DMA), die Mitte 2024 in Kraft treten dürften. Ihre Firmenkunden aus der Energieversorgung will die HSBC weiter in ihrer Transformation hin zu sauberen Energiequellen begleiten. [ will die verbliebenen Staatshilfen aus der Corona-Krise bis Ende kommenden Jahres zurückzahlen.](https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Nach-Corona-Krise-TUI-steuert-wieder-in-Richtung-Gewinnzone,tui666.html) Dafür will das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführen. Sie profitierten von einer Kaufempfehlung der Bank UBS, die sich vor allem für die Healthcare-Sparte des Pharma- und Chemiekonzerns optimistisch zeigte und großes Potenzial durch die zwei Medikamentenkandidaten gegen Multiple Sklerose beziehungsweise Kopf-Hals-Tumoren sieht. Zunächst hatte der überraschende Anstieg der US-Rohöllagerbestände die Konjunktursorgen befeuert. Bei den Einzelwerten im DAX setzten sich heute die Aktien von Merck KGaA an die Spitze mit einem Plus von 1,8 Prozent. Aber auch die Störungen der Lieferketten belasten immer noch. Dem erteilte Fed-Chef Jerome Powell heute eine Absage: "Unser Fokus liegt derzeit darauf, die Geldpolitik so restriktiv zu gestalten, um die Inflation im Laufe der Zeit auf zwei Prozent zurückzuführen." Auch die Währungshüter der Eurozone dürften im Kampf gegen die Inflation zunächst etwas abbremsen: Nach zwei Zinsanhebungen um jeweils 0,75 Prozentpunkte rechnen Bankökonomen überwiegend mit einer Straffung um 0,5 Punkte. "Die Fed drosselt das Tempo der Zinsanhebungen, was aber nicht das Ende des geldpolitischen Straffungskurses bedeutet.
NEW YORK (Dow Jones)--Mit freundlicher Tendenz zeigt sich die Wall Street zur Wochenmitte im Verlauf. Mit Spannung wird auf die Zinsentscheidung ...
Einen Preis in der Kategorie «Newcomer-ETF» gewann der CSIF (IE) MSCI USA Tech 125 ESG Universal Blue UCITS ETF B USD von der Credit Suisse.](https://youtu.be/4JZRDDb_5Zs) [Im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG erläutert Dr. Die US-Börsen zeigten sich am Freitag abgeschlagen, der Dow Jones rauschte dabei unter die 33'000-Punkte-Marke. Der heimische Markt sowie der deutsche Leitindex gaben am Freitag nach. Auch der Umsatz fiel etwas besser als geschätzt aus. Bei den Einzelwerten zeigen sich die Aktien von ABM Industries mit einem Abschlag von 5,1 Prozent. Der Anbieter von Plattformen zur Kundenbindung hatte einen deutlich höheren Verlust ausgewiesen, wenngleich er auf bereinigter Basis ebenso etwas besser als befürchtet ausfiel. Bereits am Vortag hatten sie aufgrund der schwächer als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten in den USA zugelegt. Eine vorsichtige Fed-Botschaft könnte den Euro noch vor Weihnachten auf 1,0800 steigen lassen, ergänzt der Teilnehmer. Auch die Exportpreise haben sich im November erneut verringert. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite legen ebenfalls um je 0,6 Prozent zu. Der Dow-Jones-Index gewinnt gegen Mittag (Ortszeit New York) 0,6 Prozent auf 34.308 Punkte. Nach zuletzt vier Anhebungen um 75 Basispunkte geht der Markt inzwischen mehrheitlich davon aus, dass die Notenbanker etwas den Fuss vom Gas nehmen werden und nun eine Erhöhung um nur noch 50 Basispunkte beschliessen.
Am deutschen Aktienmarkt haben Dax & Co am Mittwoch vor der Zinsentscheidung in den USA den Rückwärtsgang eingelegt. Der Leitindex Dax ging mit einem ...
Unter den Einzelwerten im Dax zählten die Aktien der Merck KGaA mit einem Plus von 1,8 Prozent zu den Spitzenwerten. Der Leitindex Dax ging mit einem Abschlag von 0,26 Prozent auf 14. Während die vorgelegten Geschäftsjahreszahlen erfreulich ausfielen und auch der Ausblick optimistisch klingt, reagierten die Anleger vergrätzt auf eine am Dienstagabend angekündigte Kapitalerhöhung. Der MDax verlor am Mittwoch 0,55 Prozent auf 25.874,84 Punkte und auch insgesamt ging es in Europa überwiegend moderat abwärts. Frankfurt/Main - Am deutschen Aktienmarkt haben Dax & Co am Mittwoch vor der Zinsentscheidung in den USA den Rückwärtsgang eingelegt. Der Leitindex Dax ging mit einem Abschlag von 0,26 Prozent auf 14.460,20 Zähler aus dem Handel.
Die Freude der Anleger über den nachlassenden Inflationsdruck in den USA hat nicht lange gewährt.
Der [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar) kostete damit 0,9391 (0,9483) [Euro](https://www.nau.ch/politik/euro). [EZB](/news/ezb) [Deutsche Bank](/politik/deutsche-bank) [Inflation](/politik/inflation) [Handel](/politik/handel) [Dollar](/politik/dollar) [Coronavirus](/news/coronavirus) [Euro](/politik/euro) [Tui](/news/tui) [UBS](/news/ubs) [Euro](https://www.nau.ch/politik/euro) wurde am frühen Abend mit 1,0655 US- [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar) gehandelt. Die [Europäische Zentralbank](https://www.nau.ch/news/ezb) setzte den Referenzkurs auf 1,0649 (Dienstag: 1,0545) [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar) fest. [Tui](https://www.nau.ch/news/tui) bei hohen Umsätzen um 7,7 Prozent ab. Sie profitierten von einer Kaufempfehlung der Bank Synlab brachen um fast 12 Prozent ein. Der MDax verlor am Mittwoch 0,55 Prozent auf 25.874,84 Punkte und auch insgesamt ging es in Europa überwiegend moderat abwärts. Dort zeigten sich die Anleger zuversichtlich, was den erwarteten Zinsschritt der Fed angeht. Spannender ist daher laut Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets die Frage, wie viele Schritte noch folgen werden. Stützend wirkten die Kursgewinne an den US-Börsen. Der Eurozone-Leitindex EuroStoxx 50 gab um 0,29 Prozent auf 3975,26 Punkte nach.
Nach vier großen Zinsschritten in Folge hat die US-Notenbank Federal Reserve heute die Zinsen erneut angehoben – allerdings nur noch um 0,5 Prozent.
Das wirkt sich auf die Löhne aus, denn die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer wird von der vergleichsweise geringen Arbeitslosigkeit gestärkt. Im September hatte die Fed noch ein Wachstum von 1,2 Prozent vorhergesagt. Aber für das 2023 prognostiziert die Fed eine Inflationsrate von durchschnittlich 3,1 Prozent, für das Jahr 2024 dann 2,5 Prozent. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed sagt nun für das kommende Jahr ein deutlich verringertes Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen. Auch die Konjunkturprognose für die [USA](https://www.manager-magazin.de/thema/usa/) ist wenig optimistisch.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwochabend die siebte Leitzinserhöhung in diesem Jahr bekannt gegeben. 14.12.2022.
Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die hohe - und seit Kriegsausbruch reduzierte - Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat den Wirtschaftsraum unvorbereitet und hart getroffen. Die Fed rechnet auch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Und so könnte sich die volle Wucht der ungewöhnlich großen Zinsschritte erst im kommenden Jahr bemerkbar machen. "Aber ich würde sagen, die wichtigste Frage ist jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit." Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.
Die Fed hat die Zinsschraube angezogen. Der Druck war wegen der gestiegenen Verbraucherpreise hoch. Doch nun scheint sich die Lage zu entspannen.
[Arbeitsmarkt in den USA brummt](https://www.merkur.de/wirtschaft/robuster-arbeitsmarkt-setzt-us-notenbank-unter-druck-zr-91953246.html). Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Die von der Fed mittelfristig gewünschte Inflationsrate liegt bei zwei Prozent – davon sind auch die neuen Zahlen noch weit entfernt. Denn im November hat sich die Teuerungsrate in den USA stärker als erwartet abgeschwächt. Durch die Erhöhung des Leitzinses verteuern sich Kredite, was die Nachfrage ausbremst. Noch im Sommer lag die Inflation bei mehr als neun Prozent. Im Juni war die Inflationsrate - angetrieben von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine - auf ein 40-Jahres-Hoch von 9,1 Prozent angestiegen. [fünfte Rückgang der Inflationsrate in Folge](https://www.merkur.de/wirtschaft/usa-inflation-rekordniveau-euro-dollar-fed-eurokurs-leitzins-fed-europaeische-zentralbank-zr-91665069.html). Am Mittwoch erhöhte die US-Notenbank den Leitzins zum siebten Mal in diesem Jahr. [Inflation](https://www.merkur.de/wirtschaft/inflation-was-sagt-sie-aus-definition-und-entwicklung-der-preissteigerungsrate-in-deutschland-91445490.html) vor der siebten deutlichen Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr. Experten warnten, eine zu harte Geldpolitik könnte die US-Wirtschaft in die Rezession stürzen. Damit entschärfte die Fed ihre bislang aggressivere geldpolitische Gangart zur Eindämmung der Inflation mit mehreren Zinserhöhungen von 0,75 Punkten etwas.
Vor der morgigen Sitzung der EZB erhöhte heute die Fed in den USA die Leitzinsen. So reagieren Dax, Dow Jones und Co.
[Gold](https://www.boerse-online.de/aktie/gold-xc0009655157.html) und [Kryptowährungen](https://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/bitcoin-prognose-2023-so-hoch-steigen-kryptos-in-der-echo-blase-20322536.html) zeigten sich ebenfalls negativ und drehten nach unten. Oftmals reagieren die Börsen in den ersten Minuten nach der Entscheidung wild, bis sich alle Trader wieder richtig positioniert haben. Bis zum Handelsende in den USA um 22 Uhr deutscher Zeit heute, kann das Bild bereits wieder anders aussehen. Dabei waren 80 Prozent der Marktteilnehmer von einer Erhöhung in Höhe von 0,5 Prozentpunkten ausgegangene, so wie sie geliefert wurde. Doch nach der Entscheidung sah es so aus: Nach der Entscheidung der Fed sank er wieder auf 14.400 Punkte zurück. Bereits im Tagesverlauf war der Euro gegenüber dem Dollar um rund ein halbes Prozent gestiegen. Die US-Börsen hingegen hatten den Tag bereits positiv begonnen. Aber wie reagierten die Märkte auf die Zinsentscheidung? Da die Inflation in den USA gestern aber Zuvor hatte er den Tag schwächer begonnen und war bis auf unter 14.400 Punkte abgesackt. Die Fed erhöht die Zinsen, um die Inflation zu bekämpfen.
Frankfurt/Main - Am deutschen Aktienmarkt haben Dax & Co am Mittwoch vor der Zinsentscheidung in den USA den Rückwärtsgang eingelegt. Der Leitindex Dax.
Unter den Einzelwerten im Dax zählten die Aktien der Merck KGaA mit einem Plus von 1,8 Prozent zu den Spitzenwerten. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0649 (Dienstag: 1,0545) Dollar fest. Während die vorgelegten Geschäftsjahreszahlen erfreulich ausfielen und auch der Ausblick optimistisch klingt, reagierten die Anleger vergrätzt auf eine am Dienstagabend angekündigte Kapitalerhöhung. Außerhalb der Dax-Familie sackten auf Xetra zudem die Anteile des Reiseunternehmens Tui bei hohen Umsätzen um 7,7 Prozent ab. In den USA indes legten die wichtigsten Indizes um jeweils etwas mehr als ein halbes Prozent zu. Dort zeigten sich die Anleger zuversichtlich, was den erwarteten Zinsschritt der Fed angeht.
Die Inflation in den USA ist hartnäckig. Seit Monaten versucht die Fed, mit ungewöhnlich grossen Zinsschritten gegen sie vorzugehen.
Es ist die fünfte Leitzinserhöhung in Folge und die sechste in diesem Jahr. Die Fed musste ihre Prognosen zur Inflationsentwicklung seit Beginn der Corona-Pandemie bereits mehrfach nach oben korrigieren. Es war die vorletzte Sitzung der Fed in diesem Jahr – im Dezember steht ein weiteres Treffen an.
Die US-Inflation fällt im November besser aus als erwartet. Die Fed erhöht den Leitzins in der Folge wie erwartet. Aktuelle Nachrichten im Bitcoin-Newsblog.
Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. [Kryptowährung](/themen/bitcoin) Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Der Bitcoin-Kurs, die älteste und wichtigste Digitalwährung, fällt um vier Prozent unter die Marke von 55.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte Oktober. Einstweilen beließ sie ihn noch in der Spanne von null bis 0,25 Prozent. Der Kurs der ältesten [Kryptowährung](/themen/bitcoin) gab um bis zu 22 Prozent nach. Ganz anders sehe sie den von der Zentralbank geplanten Digital-Euro. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. Der Anbieter versprach seinen Nutzern teils Renditen von 18 Prozent und mehr, wenn sie ihre Kryptowährungen bei dem Anbieter anlegten. Im Juli hatte sie noch bei 8,5 Prozent gelegen, im Juni bei 9,1 Prozent. Nuri begründet die Insolvenz mit den Folgen der Coronapandemie, den Verwerfungen am Kapitalmarkt nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und dem Einbruch des Kryptomarktes. Der Bitcoin beginnt die neue Woche mit weiteren Verlusten und fällt unter die Marke von 18.500 Dollar. Der Bitcoin reagiert zunächst mit Verlusten auf diese Entwicklung und gibt die Gewinne des Tages nahezu wieder ab.
Die US-Notenbank Fed hebt kurz vor Jahresende den Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte an. Nach vier Maxi-Zinsschritten nimmt sie damit den Fuß etwas vom ...
Im ersten Quartal dürfte die Fed auf ihren beiden Sitzungen den Leitzins um jeweils 25 Basispunkte anheben. "Denn trotz einer zuletzt leicht gesunkenen Teuerungsrate sind die Gefahren einer Lohn-Preis-Spirale und weiter steigenden Inflationserwartungen noch nicht gebannt", erläuterte KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib. Viele Experten erwarten daher, dass der Zinsgipfel in wenigen Monaten erreicht sein dürfte, so auch VP Bank-Chefökonom Thomas Gitzel: "Das Ende des Straffungszyklus ist in Sichtweite. Das deutet darauf hin, dass die Dynamik des Preisanstiegs nachlässt. Er liegt jetzt in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent, wie die Währungshüter im Zuge ihrer letzten Sitzung des Jahres mitteilten. Nach einer Serie außerordentlich kräftiger Zinsschritte verlangsamt die Fed damit etwas das Tempo.
Die US-Notenbank Fed hatte die Zinsschraube zuletzt kräftig angezogen. Der Druck war wegen der hohen Verbraucherpreise hoch. Doch nun nimmt die Fed langsam ...
Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Die Entscheider der Fed rechnen zum Jahresende im Mittel weiter mit einem Leitzins von 4,4 Prozent. Das hilft dabei, die Teuerungsrate zu senken, schwächt aber auch das Wirtschaftswachstum. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Es ist die siebte Anhebung in diesem Jahr. Die US-Notenbank Fed hat im Kampf gegen die Inflation ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte angehoben und damit einen moderateren Kurs eingeleitet.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die von der US-Notenbank Fed ins Auge gefassten weiteren Zinserhöhungen haben die US-Börsen am Mittwoch belastet.
Und ähnlich wie tags zuvor zogen die Titel des Mainzer Konkurrenten Biontechim Kielwasser von Moderna um 3,7 Prozent an. Auch die anderen Indizes drehten in die Verlustzone: Für den marktbreiten S&P 500ging es um 1,06 Prozent auf 3977,06 Punkte bergab und der technologielastige Nasdaq 100sank um 1,46 Prozent auf 11 661,56 Zähler. In den Jahren danach dürfte die Geldpolitik zwar gelockert werden.
Vers 16h, le Dow Jones affiche une avancée de 0,43%, tout comme le S&P 500, tandis que le Nasdaq grappille 0,29%.
A la cote, des grands noms de la technologie, très sensibles aux taux d’intérêt qui renchérissent les investissements sur emprunt dont ils ont besoin pour leur développement, ont plombé le Nasdaq. La banque centrale a par ailleurs drastiquement réduit sa prévision de croissance pour 2023, tablant désormais sur 0,5% contre 1,2% auparavant. Le fabricant de vaccins Moderna (+5,78% à 208,95 dollars) a continué de profiter des résultats préliminaires positifs de son vaccin à ARN messager contre un cancer de la peau en association avec Merck (+1,24%).
La banque centrale américaine a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage, un ryt.
«Le moment de ralentir le rythme des hausses de taux pourrait intervenir dès la réunion de décembre», avait averti le président de la Fed, Jerome Powell, fin novembre. Ce chiffre, publié mardi juste avant le début de la réunion de la Fed, semble avoir achevé de convaincre les gardiens du dollar de lever le pied sur les fortes hausses de taux. Ce ralentissement des hausses de taux marque le début d’une nouvelle étape dans la lutte contre l’inflation, priorité de la Fed depuis des mois. Celle-ci avait également été poussée par le niveau d’épargne particulièrement élevé des Américains, au moment même où de nombreux biens devenaient plus difficiles à obtenir à cause des difficultés mondiales d’approvisionnement et de la pénurie de main-d’œuvre. Le taux directeur de la Fed était, jusqu’en mars, situé entre 0 et 0,25%, un niveau plancher destiné à soutenir l’économie pendant la crise du Covid en stimulant la consommation. La banque centrale américaine a relevé mercredi son principal taux directeur d’un demi-point de pourcentage.
La deuxième phase de la lutte contre l'inflation est lancée aux Etats-Unis. Après avoir relevé fortement ses taux depuis le printemps, la banque centrale ...
Elle la voit désormais ralentir à 3,1% seulement en 2023, quand elle tablait sur 2,8% auparavant, selon l'indice PCE qu'elle privilégie et veut ramener autour de 2%. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. La décision a été prise à l'unanimité.
La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage, un rythme ralenti par rapport aux ...
Mais les effets de ses décisions mettent des mois à se faire sentir. La banque centrale, après avoir relevé ses taux très fort depuis le printemps, ralentit désormais le rythme et a réduit drastiquement sa prévision de croissance pour 2023. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. Quant au taux de chômage, actuellement de 3,7%, la Fed le voit monter à 4,6% en 2023 et 2024, un peu plus haut que les 4,4% qu'elle prévoyait auparavant, ce qui 'reste très solide', a encore commenté le président de la Fed. Face à une hausse des prix, au plus haut depuis plus de 40 ans, la Fed a sorti depuis le début de l'année l'artillerie lourde, relevant, à quatre reprises, ses taux de trois quarts de point, un niveau de hausse auquel elle n'avait pas eu recours depuis 1994. Celui-ci se situe désormais dans une fourchette de 4,25 à 4,50%, a annoncé la Fed dans un communiqué publié à l'issue de sa réunion, précisant que la décision a été prise à l'unanimité.
Die Fed hat die Zinsschraube zuletzt kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank war wegen der hohen Verbraucherpreise hoch. Doch nun scheint sich die ...
"Die hohe Inflation gleichen auch die besten Festgeldkonten nicht aus. Allerdings mindert die hohe Inflation die Erträge. Im November lag die Teuerung im gemeinsamen Währungsraum der 19 Länder bei 10 Prozent. Mit der nun beschlossenen Eindämmung der Geldflut sendet die EZB ein weiteres Signal in Richtung Inflationsbekämpfung. Zugleich will die Notenbank den Umfang der in den vergangenen Jahren von den Euro-Notenbanken aufgekauften, milliardenschweren Anleihenbestände verringern. Die Inflation im Euroraum hält sich hartnäckig auf hohem Niveau.
Die Zinserhöhung der US-Notenbank um 0,5 Prozentpunkte war eingepreist. Im Fed erwartet man nächstes Jahr einen Leitzins von über 5%.
Die US-Notenbank Fed hat im Kampf gegen die Inflation ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte angehoben und damit einen moderateren Kurs eingeschlagen.
Die Fed möchte nicht den Eindruck erwecken, dass sie nun die Hände in den Schoss legt. Gleichzeitig stellt die Fed weitere Zinsschritte auf über 5 Prozent und damit mehr als bisher in Aussicht. "Mit der erwarteten Zinserhöhung um 0,5 Punkte zeigt die Fed weiter Entschlossenheit bei der Bekämpfung der Inflation, trägt aber dem etwas geringeren Preisdruck in den vergangenen Monaten Rechnung. Einige Marktteilnehmer sehen das Risiko, dass die Fed die US-Wirtschaft damit überfordert und in eine Rezession stürzt. Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. An den Märkten wird aktuell darauf spekuliert, dass sich die US-Wirtschaft im kommenden Jahr so stark abschwächt, dass die Fed kaum eine Wahl hat, als ihre Geldpolitik wieder zu lockern. Im Gegenteil: Nach ihrer Zinssitzung am Mittwoch in Washington stellen die Währungshüter für kommendes Jahr sogar zusätzliche Zinsanhebungen in Aussicht. Die US-Notenbank Fed wird aus Sicht von Fed-Chef Jerome Powell ihre Leitzinsen im kommenden Jahr wohl nicht senken. Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. [Leitzins](/zinsen/leitzins)in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte. Die Fed sagt für das kommende Jahr ausserdem ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben.
La deuxième phase de la lutte contre l'inflation est lancée aux Etats-Unis. Après avoir relevé fortement ses taux depuis le printemps, la banque centrale ...
Elle la voit désormais ralentir à 3,1% seulement en 2023, quand elle tablait sur 2,8% auparavant, selon l'indice PCE qu'elle privilégie et veut ramener autour de 2%. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. La décision a été prise à l'unanimité.
Les marchés boursiers mollissaient mercredi avant les annonces de politique monétaire de la Réserve fédérale américaine attendues dans la soirée.
La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. Celui-ci se situe désormais dans une ...
Mais les effets de ses décisions mettent des mois à se faire sentir. La banque centrale, après avoir relevé ses taux très fort depuis le printemps, ralentit désormais le rythme et a réduit drastiquement sa prévision de croissance pour 2023. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. Quant au taux de chômage, actuellement de 3,7%, la Fed le voit monter à 4,6% en 2023 et 2024, un peu plus haut que les 4,4% qu'elle prévoyait auparavant, ce qui "reste très solide", a encore commenté le président de la Fed. Face à une hausse des prix, au plus haut depuis plus de 40 ans, la Fed a sorti depuis le début de l'année l'artillerie lourde, relevant, à quatre reprises, ses taux de trois quarts de point, un niveau de hausse auquel elle n'avait pas eu recours depuis 1994. Car, si la hausse des prix a montré un "ralentissement bienvenu", a souligné le président de la Fed Jerome Powell, lors d'une conférence de presse à l'issue de cette réunion, il estime qu'"il faudra nettement plus de preuves pour être confiants dans le fait que l'inflation est bien sur une tendance à l'apaisement".
Die Fed schwächt den Kampf gegen die Inflation ab: Nur um 0,5 Prozentpunkte soll der Leitzins steigen. Die vier Male davor waren es jeweils 0,75 ...
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La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage, un rythme ralenti par rapport aux ...
La consommation, ainsi, demeure soutenue, et le marché de l'emploi reste en très bonne santé. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. -La deuxième phase de la lutte contre l'inflation est lancée aux Etats-Unis. Ce ralentissement des hausses de taux marque le début d'une nouvelle étape dans la lutte contre l'inflation, priorité de la Fed depuis des mois. Face à une hausse des prix au plus haut depuis plus de 40 ans, la Fed avait sorti l'artillerie lourde, relevant, à quatre reprises, ses taux de trois quarts de point, un niveau de hausse auquel elle n'avait auparavant pas eu recours depuis 1994. Celui-ci se situe désormais dans une fourchette de 4,25 à 4,50%, a annoncé la Fed dans un communiqué publié à l'issue de sa réunion, précisant que la décision a été prise à l'unanimité.
La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage, un rythme ralenti par rapport aux ...
Mais les effets de ses décisions mettent des mois à se faire sentir. La banque centrale, après avoir relevé ses taux très fort depuis le printemps, ralentit désormais le rythme et a réduit drastiquement sa prévision de croissance pour 2023. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. Quant au taux de chômage, actuellement de 3,7%, la Fed le voit monter à 4,6% en 2023 et 2024, un peu plus haut que les 4,4% qu'elle prévoyait auparavant, ce qui 'reste très solide', a encore commenté le président de la Fed. Face à une hausse des prix, au plus haut depuis plus de 40 ans, la Fed a sorti depuis le début de l'année l'artillerie lourde, relevant, à quatre reprises, ses taux de trois quarts de point, un niveau de hausse auquel elle n'avait pas eu recours depuis 1994. Celui-ci se situe désormais dans une fourchette de 4,25 à 4,50%, a annoncé la Fed dans un communiqué publié à l'issue de sa réunion, précisant que la décision a été prise à l'unanimité.
FED-Chef Jay Powell (Archiv). Bild: REUTERS. Die US-Notenbank Fed hat die siebte Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr bekanntgegeben. Nach einer Serie ...
Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Mit der strengen Geldpolitik der Fed wächst das Risiko, dass die Bank die Wirtschaft so stark bremst, dass Arbeitsmarkt und [Konjunktur](/themen/konjunktur) abgewürgt werden. [Geldpolitik](/themen/geldpolitik) für die Wirtschaft insgesamt einen hohen Preis haben wird. Die langfristigen Schätzungen der Verbraucherpreise zeigen allerdings, dass die Teuerungsrate langfristig von den zwei Prozent, die sich die Fed wünscht, noch weit entfernt ist. Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.
« Nous prévoyons que la croissance du PIB sera presque nulle jusqu'au milieu de 2023, pendant que l'économie s'adapte aux taux d'intérêt plus hauts. Cela ...
« Lorsqu’en 2023 ou en 2024, l’inflation va retomber à 3 %, il y aura un débat intense concernant s’il vaut encore la peine de revenir à 2 % », au risque de pénaliser l’économie, suggère-t-il. Vu l’aggravation des tensions géopolitiques et, dans certaines régions, un sentiment d’hostilité contre la mondialisation, il sera plus difficile de faire revenir l’inflation à la cible et de l’y garder », reconnaît M. « Ramener l’inflation à la cible de 2 % est notre principal objectif. N’empêche que la Fed rajuste fortement à la baisse la croissance du PIB, attendue désormais autour de 0,5 % l’an prochain, soit beaucoup moins que le 1,2 % prévu en septembre. Et revoit légèrement à la hausse le taux de chômage pour l’an prochain, à 4,6 %, contre 4,4 %. Elle voit la croissance du PIB s’établir entre 0 % et 0,5 % jusqu’à la fin de 2022 et au premier semestre de 2023. La pandémie et l’instabilité géopolitique alimentent un mouvement de relocalisation des chaînes d’approvisionnement. Ce qui n’empêche pas l’institution de revoir à la hausse le rythme de croissance prévu de l’inflation selon son indicateur de référence, les PCE (ou dépenses de consommation personnelles, en français). Lundi, [dans une présentation au Business Council of British Columbia](https://www.banqueducanada.ca/2022/12/simple-resolution-ramener-inflation-niveau-plus-bas/?#GAtophttps://www.banqueducanada.ca/2022/12/simple-resolution-ramener-inflation-niveau-plus-bas/?#GAtop), le gouverneur de la banque centrale, Tiff Macklem, insistait sur le fait que la demande intérieure ralentissait. Dans ses prévisions, la banque centrale américaine présente un scénario médian situant ce taux à 5,1 % l’an prochain, contre 4,6 % dans ses prévisions de septembre. La Réserve fédérale américaine souscrit désormais à un scénario de [taux directeur](https://www.ledevoir.com/taux-directeur?utm_source=recirculation&utm_medium=hyperlien&utm_campaign=corps_texte) dépassant les 5 %. « Les données d’inflation enregistrées jusqu’ici pour octobre et novembre montrent un ralentissement bienvenu de la hausse des prix.
Die Fed hat die Zinsschraube zuletzt kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank bleibt wegen der hohen Verbraucherpreise aber hoch.
Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Mit der strengen Geldpolitik der Fed wächst das Risiko, dass die Bank die Wirtschaft so stark bremst, dass Arbeitsmarkt und [Konjunktur](/themen/konjunktur) abgewürgt werden. [Geldpolitik](/themen/geldpolitik) für die Wirtschaft insgesamt einen hohen Preis haben wird. Die langfristigen Schätzungen der Verbraucherpreise zeigen allerdings, dass die Teuerungsrate langfristig von den zwei Prozent, die sich die Fed wünscht, noch weit entfernt ist. Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.
Die US-Notenbank Fed drosselt ihr Zinserhöhungstempo und sieht sich im Kampf gegen die Inflation dennoch längst nicht am Ziel.
Die Fed-Oberen erwarten, dass die US-Wirtschaftsleistung im nächsten Jahr nur um magere 0,5 Prozent zulegt. Dazu passt, dass die Notenbank eher pessimistisch auf die Konjunktur blickt. "Zudem wiederholte Powell das Mantra, dass die Zinsen länger höher bleiben müssten, um den Kampf gegen die Inflation zu gewinnen", erläuterte DWS-Volkswirt Christian Scherrmann. Der fünfte Rückgang in Folge weckt Hoffnungen, dass die USA den Höhepunkt der Inflationswelle hinter sich haben. Erst 2024 wird es nach der aktualisierten Projektion der US-Währungshüter mit dem Zinsniveau auf 4,1 Prozent nach unten gehen. Er dämpfte damit Hoffnungen an den Finanzmärkten, dass die Fed in der zweiten Jahreshälfte 2023 den Preis für geliehenes Geld wieder senken könnte.
Mit einer Zinserhöhung von erwarteten 0,5 Prozentpunkten nimmt die amerikanische Notenbank den Fuss ein wenig vom Gaspedal. Ein Ende der Straffungen ist ...
Zudem wiederholte er die Aussage, wonach die Zinsen länger höher bleiben müssten, um den Kampf gegen die Inflation zu gewinnen. Die Fed rechnet im laufenden Jahr nun mit einer nur leicht höheren Inflationsrate als zuvor angenommen. Erfahrungsgemäss wirkt sich die Geldpolitik indessen erst mit einer zeitlichen Verzögerung auf die Wirtschaft aus.
Sans surprise, la banque centrale américaine relève son principal taux directeur d'un demi-point de pourcentage. Et prévient qu'il n'est pas encore temps de ...
La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi son principal taux directeur d’un demi-point de pourcentage. Mais les effets de ses décisions mettent des mois à se faire sentir. Quant au taux de chômage, actuellement de 3,7%, la Fed le voit monter à 4,6% en 2023 et 2024, un peu plus haut que les 4,4% qu’elle prévoyait auparavant, ce qui «reste très solide», a encore commenté le président de la Fed. Face à une hausse des prix, au plus haut depuis plus de 40 ans, la Fed a sorti depuis le début de l’année l’artillerie lourde, relevant, à quatre reprises, ses taux de trois-quarts de point, un niveau de hausse auquel elle n’avait pas eu recours depuis 1994. Celui-ci se situe désormais dans une fourchette de 4,25 à 4,50%, a annoncé la Fed dans un communiqué publié à l’issue de sa réunion, précisant que la décision a été prise à l’unanimité. La deuxième phase de la lutte contre l’inflation est lancée aux Etats-Unis, où la banque centrale, après avoir relevé ses taux très fort depuis le printemps, ralentit désormais le rythme et a réduit drastiquement sa prévision de croissance pour 2023.
Die Federal Reserve betreibt mit ihrer Zinspolitik ein geldpolitisches Vortasten. Das ist aufgrund der undurchsichtigen Datenlage...
Allerdings lohnt es sich nicht, sich lange mit Versäumnissen der Vergangenheit, zumal die Notenbanker ihre Lektion gelernt haben. Die jüngste Anhebung eingerechnet hat die Fed die Leitzinsen binnen neun Monaten von null auf 4,5 Prozent katapultiert, ohne dass es in der amerikanischen Wirtschaft spürbar rumpelt. Die Notenbanker lassen sich dabei von der Vorstellung leiten, dass die bisherigen Leitzinsschritte seit März dieses Jahres noch nicht richtig durchgeschlagen haben, wenn man einmal für den Markt für Immobilienkredite absieht.
Elle a appelé à 'diminuer leur souffrance' pour éviter une crise supplémentaire. Près de deux tiers des Etats pauvres sont en détresse par rapport à leur dette.
Elle relève à nouveau toutefois l'impact de l'accord sur les céréales entre l'Ukraine et la Russie qui a permis de réduire les prix depuis sept mois. Elle a appelé à 'diminuer leur souffrance' pour éviter une crise supplémentaire, redoutant une 'détérioration' de la situation après la décision de la Fed. Jeudi à Genève, elle a aussi affirmé redouter les effets du relèvement des taux de la Réserve fédérale américaine (Fed) pour les pays en développement.
Die Federal Reserve betreibt mit ihrer Zinspolitik ein geldpolitisches Vortasten. Das ist aufgrund der undurchsichtigen Datenlage...
Allerdings lohnt es sich nicht, sich lange mit Versäumnissen der Vergangenheit, zumal die Notenbanker ihre Lektion gelernt haben. Die jüngste Anhebung eingerechnet hat die Fed die Leitzinsen binnen neun Monaten von null auf 4,5 Prozent katapultiert, ohne dass es in der amerikanischen Wirtschaft spürbar rumpelt. Die Notenbanker lassen sich dabei von der Vorstellung leiten, dass die bisherigen Leitzinsschritte seit März dieses Jahres noch nicht richtig durchgeschlagen haben, wenn man einmal für den Markt für Immobilienkredite absieht.
Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist der BANTLEON AG, zum gestrigen geldpolitischen Entscheid der US-Notenbank.
nachfolgende mittlere Abbildung). nachfolgende linke Abbildung ). Wenn aber der Teuerungsdruck in den kommenden Monaten nachhaltig nachlässt und die Wirtschaft in eine Rezession rutscht, sollten die Notenbanker wieder zum alten Muster zurückkehren. Einen Gegenpol zur Verlangsamung des Erhöhungstempos bilden Busch zufolge die sogenannten "Dots", also die Punktprojektionen der FOMC-Mitglieder für das Leitzinsniveau zum Ende der kommenden Jahre. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 4,25 bis 4,50 Prozent klar über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50 Prozent veranschlagt wird. Nach vier außergewöhnlich großen Zinserhöhungen in Folge um 75 Basispunkte (Bp) schaltete die US-Notenbank Mitte dieser Woche wie erwartet einen Gang zurück und hob die Fed-Funds-Rate "nur" um 50 Bp an.
Der Silberpreis verliert kräftig. Die US-Notenbank Federal Reserve hat das Zinslevel um 50 Basispunkte nach oben korrigiert.
Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Der Silberpreis könnte angesichts der jüngsten Ergebnisse in puncto US-Geldpolitik nun eine Konsolidierung auf hohem Terrain erfahren. Insgesamt könnten die Hoffnungen der Anleger aber verfrüht sein, dass die Fed im Jahr 2023 einen moderaten Kurs einschlägt. Auf der Gegenseite will sie dem Kampf gegen die grassierende Inflation weiterhin treu bleiben. Auf der einen Seite hatte die Fed erwartungsgemäss das Zinslevel um weitere 0,50 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent angehoben.