Tatort Bodensee: Eine 800 Kilogramm schwere Kugel, gefüllt mit 230 Liter Gin, mehrere Meter unter Wasser an einem Betonsockel befestigt – ist plötzlich weg.
«Die Stelle ist nicht weit von der Seepromenade entfernt.» Nichts. «Die Rückmeldungen sind positiv – wenigstens etwas Erfreuliches.» Dann schauen wir weiter», sagt Fisch. «Lustigerweise hat mir erst heute jemand erzählt, dass es in Argentinien ebenfalls zu einem solchen Vorfall gekommen sei», sagt Strohmeier. Wieder nichts. Wir hegen keinen Groll.» Denn die Natur alleine habe die Kugel nicht verschieben können. «Wir müssen erst mal Gras darüber wachsen lassen und das ganze verdauen. «Das waren absolute Vollprofis», sagt Cello Fisch, der Geschäftsführer von Ginial. Der Versicherung ist kein solcher Fall bekannt, weshalb verschiedene Abklärungen getroffen werden müssen.» Den Kunden wurde angeboten, die nummerierte Flasche – inklusive Seesack – zum Selbstkostenpreis zu kaufen. Die Bergung der 230 Liter sei nur mit ganz speziellem Equipment möglich. Dabei war der Alkoholbehälter an einem Betonsockel befestigt.
Im Bodensee ist eine rund 800 Kilogramm schwere Kugel voller Gin abhandengekommen. Die Kantonspolizei Thurgau ermittelt.
Wer die 800 Kilogramm schwere Kugel aus dem Wasser geholt, an Land gebracht und abtransportiert habe - und vor allem wie, sei ihm ein Rätsel, so Fisch. Das Unternehmen stellt jedes Jahr eine Sonderausgabe Gin her, die 100 Tage lang im See gelagert wird und dadurch ein besonderes Aroma erlangen soll. Die Kantonspolizei Thurgau ermittelt.
Dieses Jahr versenkte die Gin-Manufaktur «Ginial »aus Romanshorn zum dritten Mal ihren Dry-Gin zur Reifung in einer Stahlkugel im Bodensee.
Laut Fisch ist ein Grossteil der Flaschen bereits vorbestellt gewesen. Er sagt: «Es ist wie ein Baby, das einem entrissen wurde.» Um ihrem Gin ein besonderes Aroma zu verleihen, lässt der Inhaber der Romanshorner Gin Manufaktur Ginial seinen Gin im Bodensee reifen. «Ginial»-Geschäftsführer Cello Fisch sagt: «Es ist wie ein Baby, das einem entrissen wurde.»
Im Bodensee kam es zu einem ungewöhnlichen Diebstahl: Ein dort gelagerter Gin ist abhandengekommen. Was über die 800 Kilo schwere Kugel bekannt ist.
Das Unternehmen stellt jedes Jahr eine Sonderausgabe Gin her, die 100 Tage lang im See gelagert wird und dadurch ein besonderes Aroma erlangen soll. [Bodensee](/thema/Bodensee) ist eine rund 800 Kilogramm schwere Kugel voller [Gin](/thema/Gin) abhanden gekommen. Die Besitzer, ein [Schweiz](/thema/Schweiz)er Unternehmen für Catering, Eventmanagement und eigene Produkte wie Gin und Saucen aus Romanshorn am Südufer des Sees, geht davon aus, dass die Edelstahlkugel gestohlen wurde.
Eine Kugel mit Gin ist aus dem Bodensee verschwunden. Die Romanshorner Gin-Manufaktur Ginial hatte Ende August ihren Dry Gin zur Lagerung und Reifung in ...
Spezialisten wurden herbeigezogen, der Seeboden mit Sonar abgesucht und die Seepolizei aufgeboten. Das Unternehmen hat eine Kugel mit Gin gefüllt und im Bodensee versenkt – so sollte der Gin reifen. Von der Kugel selbst aber war weit und breit keine Spur auszumachen.
Im Bodensee ist eine rund 800 Kilogramm schwere Kugel voller Gin abhandengekommen. Die Besitzer, ein Unternehmen für Catering, Eventmanagement und eigene .
Das Unternehmen stellt jedes Jahr eine Sonderausgabe Gin her, die 100 Tage lang im See gelagert wird und dadurch ein besonderes Aroma erlangen soll. «Es ist für uns unfassbar, dass so etwas passiert und es so dreiste Menschen gibt, die so etwas tun», schrieb die Fishgroup GmbH auf ihrer Webseite. Die meisten Flaschen für 99 Franken das Stück wurden bereits vorab verkauft.
Die Schlagzeilen reichen über die Landesgrenzen hinaus: Eine 800 Kilogramm schwere Stahlkugel gefüllt mit Gin ist aus dem Bodensee verschwunden.
Seit letzter Woche ist die Gin-Kugel spurlos verschwunden. Als Taucher letzte Woche die Gin-Kugel bergen wollten, war sie weg. Immerhin ist sie 800 Kilogramm schwer und liegt mitten im Bodensee.
800 Kilogramm schwer war sie. In 23 Meter Tiefe wurde sie im Bodensee gelagert, bedeckt mit einer schwarzen Plane. Jetzt ist die schwere Kugel voller Gin ...
Wer klaut denn so etwas? Im Bodensee ist eine rund 800 Kilogramm schwere Kugel voller Gin abhanden gekommen. Nur noch ein Abdruck ist auf dem Grund des Sees ...
Als die Kugel jetzt im Dezember gehoben werden sollte, fanden Taucher nur noch den Abdruck der Kugel auf dem Seegrund. Das Unternehmen stellt jedes Jahr eine Sonderausgabe Gin her, die 100 Tage lang im See gelagert wird und dadurch ein besonderes Aroma erlangen soll. Die Besitzer, ein Schweizer Unternehmen für Catering, Eventmanagement und eigene Produkte wie Gin und Saucen aus Romanshorn am Südufer des Sees, geht davon aus, dass die Edelstahlkugel gestohlen wurde.
Cello Fisch vermisst seine Kugel. Der Romanshorner, der eine Firma für Events und Catering betreibt, hatte das rund 800 Kilogramm schwere Stahlgefäß, ...
Dubioser Diebstahl aus dem Bodensee: Ein Schweizer Unternehmen lagert dort Jahr für Jahr eine große Edelstahlkugel mit Gin. Nun wurde diese gestohlen.
Von [Köln](https://www.focus.de/regional/koeln/) aus setzt sich ihre Tochter, Mariam Claren, für ihre Freilassung ein – und blickt gespannt auf die aktuellen Proteste im Land. Das Unternehmen stellt jedes Jahr eine Sonderausgabe Gin her, die 100 Tage lang im See gelagert wird und dadurch ein besonderes Aroma erlangen soll. Heute und morgen Abend gibt der Himmel ein großes Event her: Der Sternschnuppenschauer „Geminiden“ ist auch von Deutschland aus zu sehen. „Es ist für uns unfassbar, dass so etwas passiert und es so dreiste Menschen gibt, die so etwas tun“, schrieb die Fishgroup GmbH auf ihrer Webseite. Dubioser Diebstahl aus dem Bodensee: Ein Schweizer Unternehmen lagert dort Jahr für Jahr eine große Edelstahlkugel mit Gin. Im Bodensee ist eine rund 800 Kilogramm schwere Kugel voller Gin abhanden gekommen.
Als Polizist erlebt man fast jeden Tag neue und unglaubliche Geschichten. Diese ist aber auf einem anderen Level ungewöhnlich: Aus dem Bodensee ist eine ...
Das Unternehmen bleibt nun wohl auf dem Schaden von 40.000 Franken sitzen, eine Erstattung durch die Versicherung ist unwahrscheinlich. Schließlich war die Kugel zusätzlich noch mit Betonplatten gesichert: "Es ist für uns unfassbar, dass so etwas passiert und es so dreiste Menschen gibt, die so etwas tun", so das Unternehmen. Noch ein Tauchgang, noch ein Tauchgang – doch die Kugel mit wertvollem Inhalt blieb unauffindbar.