Kosovo Serbien

2022 - 12 - 15

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Der Westen will das Kosovo-Drama zu Ende bringen (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Brüssel und Washington wollen eine De-facto-Anerkennung Kosovos durch Belgrad. Pristina ergreift die Chance und erhöht den Druck auf die Kosovo-Serben im ...

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Bundeswehr warnt vor „andauernder Gefahr“: Serbien will Soldaten ... (BILD)

Schüsse auf Polizisten und ein Angriff auf Einsatzkräfte der EU haben die Spannungen im mehrheitlich von Serben bewohnten Nord-Kosovo weiter verschärft.

Albanien ist schon Mitglied, Montenegro auch – wieso gerade Kosovo nicht, wo der sicherheitspolitische Bedarf danach am größten ist?“ Kurz nach Errichtung der Straßensperren verschob Kosovos Präsidentin Vjosa Osmani (40) die Wahlen auf den 23. Was Öl ins Feuer goss: Belgrad bestärkt die serbische Minderheit im Norden des Kosovo bei ihren Versuchen, sich der Autorität Pristinas zu widersetzen. Es möchte die Ergebnisse des verlorenen Krieges von 1998/99 ganz oder teilweise rückgängig machen“, erklärt Balkan-Experte Dr. Denn die prekäre Lage im Nordkosovo sei auf „organisierte Kriminalität, serbische Parallelstrukturen und das unverändert bestehende interethnische Konfliktpotenzial“ zurückzuführen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell (75) verurteilte die Angriffe scharf.

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Angesichts zunehmender Spannungen strebt Serbien die Rückkehr ... (securnews.ch)

BELGRAD, Serbien (AP) – Serbien forderte am Donnerstag offiziell die Rückkehr seiner Sicherheitskräfte in die ehemals abtrünnige serbische Provinz Kosovo,

Die Schaffung des Kosovo wurde von den Vereinigten Staaten und einem Großteil des Westens akzeptiert. Unter der populistischen Führung von Vucic bewegt sich Serbien stetig von seinem erklärten Ziel einer EU-Mitgliedschaft weg und hin zu einem engeren politischen und militärischen Bündnis mit Moskau. Die NATO bombardierte Serbien, um den Krieg zu beenden, ihre blutige Kampagne gegen Separatisten und albanische Zivilisten zu beenden, und befahl ihren Streitkräften den Abzug aus dem Kosovo. Von den Barrikaden fielen Schüsse. Serbische Beamte behaupten, dass die UN-Resolution, die den Kosovo-Krieg offiziell beendete, den serbischen Streitkräften die Rückkehr in den Kosovo erlaube. . .

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Serbisches Militär im Kosovo: Vucic finalisiert wohl Antrag an Nato ... (Merkur Online)

Serbiens Präsident Vucic will offenbar einen Antrag zur Rückkehr des serbischen Militärs in den Kosovo bei der Nato einreichen.

[Serbien](https://www.merkur.de/welt/serbien-geschichte-politik-bevoelkerung-und-geografie-91975495.html) und dem Kosovo. Bei den aktuellen Spannungen und dem Wunsch, Soldaten in den Kosovo zu entsenden, beruft sich Serbien auf die Resolution. Nach dem Abzug aller „militärischen, polizeilichen und paramilitärischen Kräfte aus dem Kosovo“ dürfen demnach „eine vereinbarte Zahl (jugoslawischen) und serbischen Militär- und Polizeipersonals“ in die Region zurückkehren. [Belgrad](https://www.merkur.de/welt/belgrad-die-hauptstadt-von-serbien-91975497.html) und [Pristina](https://www.merkur.de/welt/pristina-die-hauptstadt-des-kosovos-91975576.html), Miroslav Lajcak, sowie dem US-Gesandten für den Westbalkan, Gabriel Escobar. Zugleich erklärte er, deren Bedenken seien „legitim und in vielen Fällen berechtigt“. „Die Rückkehr des Militärs und der Polizei der Republik Serbien ist nicht lediglich eine Möglichkeit, sondern die Resolution des UN-Sicherheitsrats verpflichtet die KFOR dazu, diese Rückkehr zu ermöglichen“, zitiert Nowosti aus dem Antrag, Dabei geht es laut der Resolution etwa um die „Markierung und Räumung von Minenfeldern“ sowie die „Aufrechterhaltung einer Präsenz an Stätten des serbischen Kulturerbes“. [Escobar hatte zuvor eine Rückkehr des serbischen Militärs abgelehnt und damit Kritik der serbischen Premierministerin Ana Brnabic](https://www.merkur.de/politik/belgrad-kosovo-konflikt-serbien-bundeswehr-widerspruch-usa-gabriel-escobar-soldaten-91975298.html) geerntet. Dabei soll der Nato-Mission KFOR das offizielle Dokument zur Beantragung der Rückkehr des serbischen Militärs in den Die serbische Regierung scheint allerdings weiter entschlossen, eine Rückkehr des serbischen Militärs in den Kosovo zu erreichen. In seinem offiziellen Instagram-Account veröffentlichte Vucic ein Foto zum Treffen, welches „ehrlich und fair“ verlaufen sei. So dürften Zweifel darüber aufkommen, ob sich Serbien auf die Resolution berufen kann.

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Antrag an NATO - Serbien will eigene Truppen im Kosovo stationieren (Krone.at)

Serbien hat von der NATO-Schutztruppe KFOR eine Genehmigung zur Entsendung von eigenen Sicherheitskräften ins Kosovo verlangt. Polizisten und ...

Serbien weigert sich strikt, die 2008 erklärte Unabhängigkeit der einstigen jugoslawischen Provinz Kosovo anzuerkennen. Erst vor wenigen Tagen ist bekannt geworden, dass die ursprünglich für den 18. Polizisten und Soldaten müssten in den von der serbischen Minderheit bewohnten Gebieten im Norden des Landes stationiert werden, um dort die „ethnischen Spannungen abzubauen“, erklärte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic am Donnerstag im staatlichen Fernsehen.

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Serbien verlangt von NATO Erlaubnis für Truppen im Kosovo (kurier.at)

Serbien hat von der NATO-Schutztruppe KFOR eine Genehmigung zur Entsendung von eigenen Sicherheitskräften ins Kosovo verlangt.

Dass die KFOR dem serbischen Antrag zustimmt, gilt praktisch als ausgeschlossen. Der Kosovo hatte am Donnerstag einen Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union gestellt - vor allem ein symbolischer Akt, weil auch fünf EU-Staaten das Kosovo nicht als unabhängigen Staat akzeptieren. Die Entsendung serbischer Truppen würde im Kosovo jedoch "die ethnischen Spannungen abbauen".

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Bosnien und Kosovo: Destabilisierung vertagt? (ESUT)

Eine unmittelbare Kriegsgefahr in Bosnien und Herzegowina scheint durch Wladimir Putins Niederlagen in der Ukraine erst einmal gebannt. W.

Die Verlängerung des Mandates und die Wiederteilnahme der Bundeswehr an der EUFOR-Schutztruppe Althea in Bosnien sind positive Zeichen. Trotz der Konzentration Russlands auf den Krieg gegen die Ukraine geben die politischen Ereignisse der letzten Monate nicht wirklich Anlass zur Entwarnung. Wohl aber verschärft sich die Lage im Kosovo, insbesondere in den nördlichen, an Serbien grenzenden und serbisch-dominierten Gemeinden.

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Serbien will eigene Truppen im Kosovo – Nato-Antrag und ... (Merkur Online)

Serbiens Präsident Vucic will offenbar einen Antrag zur Rückkehr des serbischen Militärs in den Kosovo bei der Nato einreichen.

[Serbien](https://www.merkur.de/welt/serbien-geschichte-politik-bevoelkerung-und-geografie-91975495.html) und dem Kosovo. Bei den aktuellen Spannungen und dem Wunsch, Soldaten in den Kosovo zu entsenden, beruft sich Serbien auf die Resolution. Nach dem Abzug aller „militärischen, polizeilichen und paramilitärischen Kräfte aus dem Kosovo“ dürfen demnach „eine vereinbarte Zahl (jugoslawischen) und serbischen Militär- und Polizeipersonals“ in die Region zurückkehren. [Belgrad](https://www.merkur.de/welt/belgrad-die-hauptstadt-von-serbien-91975497.html) und [Pristina](https://www.merkur.de/welt/pristina-die-hauptstadt-des-kosovos-91975576.html), Miroslav Lajcak, sowie dem US-Gesandten für den Westbalkan, Gabriel Escobar. Zugleich erklärte er, deren Bedenken seien „legitim und in vielen Fällen berechtigt“. „Die Rückkehr des Militärs und der Polizei der Republik Serbien ist nicht lediglich eine Möglichkeit, sondern die Resolution des UN-Sicherheitsrats verpflichtet die KFOR dazu, diese Rückkehr zu ermöglichen“, zitiert Nowosti aus dem Antrag, Dabei geht es laut der Resolution etwa um die „Markierung und Räumung von Minenfeldern“ sowie die „Aufrechterhaltung einer Präsenz an Stätten des serbischen Kulturerbes“. [Escobar hatte zuvor eine Rückkehr des serbischen Militärs abgelehnt und damit Kritik der serbischen Premierministerin Ana Brnabic](https://www.merkur.de/politik/belgrad-kosovo-konflikt-serbien-bundeswehr-widerspruch-usa-gabriel-escobar-soldaten-91975298.html) geerntet. Dabei soll der Nato-Mission KFOR das offizielle Dokument zur Beantragung der Rückkehr des serbischen Militärs in den Die serbische Regierung scheint allerdings weiter entschlossen, eine Rückkehr des serbischen Militärs in den Kosovo zu erreichen. In seinem offiziellen Instagram-Account veröffentlichte Vucic ein Foto zum Treffen, welches „ehrlich und fair“ verlaufen sei. So dürften Zweifel darüber aufkommen, ob sich Serbien auf die Resolution berufen kann.

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Antrag bei NATO eingereicht: Serbien will mit 1000 Soldaten ins ... (n-tv NACHRICHTEN)

Zuletzt nahmen im Norden des Kosovo die Spannungen zwischen den Behörden und der serbischen Minderheit zu. Die Regierung in Serbien möchte dem nach eigenen ...

Vucic berief sich auf eine UN-Sicherheitsratsresolution aus dem Jahr 1999, die die Anwesenheit serbischer Sicherheitskräfte im Kosovo als Möglichkeit erwähnt. Das serbische Militär hat bei der NATO-geführten Friedenstruppe KFOR die Erlaubnis beantragt, mit 1000 Mann ins Kosovo einrücken zu können. Die Regierung in Serbien möchte dem nach eigenen Angaben entgegenwirken und Soldaten in das Nachbarland schicken.

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Westbalkan: Serbien will eigene Streitkräfte im Kosovo stationieren (ZEIT ONLINE)

Das serbische Militär hat bei der Nato-geführten Schutztruppe KFOR die Erlaubnis zum Einrücken ins Kosovo beantragt. Präsident Aleksandar Vučić erwartet ...

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Erlaubnis beantragt: Serbiens Militär will in den Kosovo einrücken (BLICK.CH)

Der Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo droht zu eskalieren. Serbien will 1000 Mann in den Kosovo schicken.

Dezember Kommunalwahlen in den mehrheitlich serbischen Gebieten anzusetzen. Zudem sei es strikt an die Zustimmung der KFOR gebunden. Hintergrund der neuesten Spannungen waren Pläne der Regierung in Pristina, für den 18.

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